DE6809608U - Plombe - Google Patents

Plombe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

Description

Dipl.-Ing. Egon PrIw ;
Dr. Gertrud Heuser :
Dipt.-Ing. Gottfried Leis«r
Patentanwalt· München - Pasing
' EB/rk/ 2.12.68
;.i'di Λ. Cie. AG. , 9230 Flawil / Schweiz
Plombe
Die Neuerung betrifft eine Plombe zur Sicherung der 5chlusslage zweier '-'trschlussieilev, von denen der erste zwei einander gegenüsarliec-nde Flanken n~.it zwei in denselben vorgesehenen Schlitzen auf v. ^LiZ t, die in der Schliesslare mit einer Ausbuchtung des zweiten V e r ε c r 1 u s s t e i I e s ausgerichtet sind, so dass eine durch die Schütze und die Ausoucntung genende Plombe die beiden Verschlussteile in inrer Schliessisge sichert, solange die Plombe intakt ist. Bisher -.·-■ urJe d^rch die Schlitze und die Einbuchtung meistens eine Metallschlaufe gesteckt., deran offene Enden nachher durch zwei Knöpfe aneinander befestigt v.uxöen, wobei diese in besonderer Vieise ausgebildeten Knöpfe mittels einer Plombierzange miteinander verbunden wurcen. Seibstver_ '!ndlich Konnten auch zahlreiche andere Plombenarten varv.'sncet weroen, die aber alle relativ kompliziert sind und die Anwar, cup, q 3s so η cerer .~. erkzeuge erfordern, oder mehrteilig sind. Dies wirkte sie η nicr. t nur im Preis der Plomben aus, sondern insossoncere a^c;. in der zum. Plombieren erforderlichen Zeit. Die \2deri_-~.c ccz.-.ecKt sine billig herstellbare und lediglich von Hand i β η r ra;ct~, er. orincoare Plombe zu schaffen. Die Plombe nach der .'.jLc; _■"..] ziiicr.n = t sich hierzu dadurch aus, dass die Plombe aus üir.Dr einziger. Stück besteht, dessen Körper in der Schlitssiage -ure.- nie genannten Schlitze und die Ausbuchtung hindurchgeht und c£ 33 =.-. Jersc-.iebung in der einen Richtung durch einen Garantielappen ν c r r. i η d e r t wird, der auf der ersten Flanke des ersten Verccr.1^3 3tsilss aufliegt, währenü zwei federnde Teile des Plomben-' <i;"..:r- C32£ = n Verschiebung in der anderen Richtung dadurch ver-". i - c 2 r ~., ζ as z. der eine Federteil den zweiten Verschlussteil, und z-T - - ~ ί;a redartsii die genannte erste Flanke untergreift, wobei 3^ = £3 .-acer-ciie in der erstgenannten Verschiebungsrichtung durch
• · · I
— 2 —
beide Schlitze hindurchgehen können, indem sie deren Rändern ausweichen, so dass nach Abreissen des Garantielappens der Plombenkörper durch den zweiten Schlitz hindurch aus seiner Schliesslage entfernt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Ansicht eines offenen, mit einer Plombe zu.versehenden Kniehebelverschlusses;
Fig. 2 eine Ansicht des geschlossenen und mit einer Plombe versehenen Verschlusses r.ach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt gernäss Linie III-III nach Fig. 1 in grösserem Masstab, wobei uie Plombe selbst aber in Seitenansicht dargestellt ist;
Fig. 4 eine Ansicht der Plombe in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 in noch grösserem Mast abe;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Plombe im Masstab von Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht der Plombe in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 3 im Masstabe von Fig. 4 und 5, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Blechzuschnitt, aus dem die Plombe gefertigt wird.
Ein bekannter Kniehebelverschluss weist zwei z.B. aus Stahlblech gepresste Anschlussteile 2 und 3 auf, aie an den beiden einander gegen-! überliegenden Enden 4, 5 eines kreisförmigen 5tahlreifens 6 von konkavem Profil angeschweisst oder auf andere Weise befestigt sind. Der Stahlreifen, der ein konkaves Profil hat, dient zur festen Verbindung eines zylindrischen Mantels eines Blechfasses mit dem Rande des Fassdeckeis. Der Anschlussteil 2 weist eine flache Ausbuchtung auf, sowie zwei seitlich aufgebogene, einander gegenüberliegende Scharnierlappen 8- die zur Lagerung einer vernieteten Scharnierachse 9 dienen, an welcher ein als Griff ausgebildeter Hebel ID angelenkt ist. Der sich auf sein freies Ende hin verjüngende, ebenfalls aus Stahlblech gepresste, leicht gebogene Gri^f ID weist ein U-förmiges Profil 11 auf, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In
6S0Q608
den beiden dadurch gebildeten Flanken 12', 12" des Griffes IG, welche die Scharnierlappen 8 umgreifen, sind zwei einander gegenüberliegende rechteckige Schlitze 13', 13" ausgespart. Mittels einer vernieteten Achse 14 sind zwei einander parallele Laschen 15 am'Griff 10 angelenkt, die andererseits an einer Achse 16 angreifen, die in zwei einander gegenüberliegenden Scharnierlappen 17 des Anschlussteiles 3 gelagert ist.
Wenn man den Griff 10 im Sinne des Pfeiles 18 von Fig. 1 verschwenkt, so werden die Enden 4 und 5 des Reifens 6 aufeinander gezogen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sich der Griff 10 über dem Anschlussteil 2 auf den Reifen legt und die Ausouchtung 7 dieses Teiles 2 mit den beiden Schlitzen 13r, 13" ausgerichtet ist und zwischen denselben liegt. LJm zu garantieren, dass der Verschluss 1 nicht heimlich geöffnet und wieder geschlossen werden kann, bzw. um zu garantieren, dass das Fass noch die ursprüngliche Füllung enthält, wird nun eine Plombe 19 durch die Schlitze 13', 13" gesteckt, wobei sie in die Ausbuchtung 7 des Anschlussteiles 2 zu liegen kommt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Infoige der besonderen, nachfolr .nd beschriebenen Ausbildung dieser Plombe 19 ist es möglich, dieselbe einfach von Hand in ihre Schliesslage zu stecken und nicht möglich, sie zu entfernen, ohne sie zu zerstören. Eine intakte Plombe 19 gewährleistet also, dass dsr Verschluss 1, bzw. das Fass nicht geöffnet worden ist, vorausgesetzt natürlich, dass das Entfernen des Reifens 6 die einzige Möglichkeit zum zerstörungsfreien Oeffnen des Fasses ist.
Die Plombe 19 besteht aus einem einzigen 5tück Stahlblech, das im ungehärteten Zustand in Form des in Fig. 7 gezeigten Zuschnittes 20 gestanzt worden ist. Der Zuschnitt 20 weist einen Streifen 21 auf, an den sich ein Garantielappen 22 anschiiesst, der den Streifen 21 beidseitig überragt und zur Bildung der Plombe 19 um eine Faltlinic» 23 um 90° gefaltet wird. Ein kleiner Schlitz 24 unterbricht die Faltlinie 23. Aus den Streifen 21 ist mitteis zweier symmetrischer Oeffnungen 25 eine Zunge 26 ausgeschnitten, deren Ende 27 um etwa 135 zurückgebogen ist. Zwei Längsränder 2B des Streife,.s 21 sind auf die entgegengesetzte Seite wie das Zungenende 27 um 90° umgebogen, um den Streifen 21 zu versteifen. Ein
etwas verjüngter, zentralRr Fortsatz 29 des 5treifens 21 ist am Ende des versteiften 5treifens 21 um etwas weniger als 130 auf die dem Zungenende 7 entgegengesetzte Seite umgebogen.
Es ist klar, dass die oben beschriebenen Etiegungen zürn Teil schon beim Stanzen des Zuschnittes 20 bewirkt werden können, der nur des leichteren Verständnisses halber zunächst in einem ebener, Zustand dargestellt und beschrieben worden ist. Wenn die Formgebung der Plombe 19 beencigt ist, wird dieselbe gehärtet, damit ein Zurückjiegen des Garantielappens 22 nicht möglich ist, ohne dass die Plombe bricht.
Es ist leicht ersichtlich, dass wenn man die Plombe 19 gemäss Fig. 3 in die Schlitze 13', 13" steckt, der zurückgebogene Fortsatz an einem Rande des oberen Schlitzes 13' federnd nach innen, d.h. auf den Streifen 21 hin gedrückt wird, ebenso wixu das Zungenende 27 dem anderen Rande des oberen Schlitzes 13' und dann, bei Eintritt in die Einbuchtung 7, dem Teil 2 infolge der Federung der
j Zunge 26 ausweichen. Wenn das untere Ende 30 der Plombe 19 ein
Stück we.'.t im unteren Schlitz 13" steckt, t; j h π a ρ ρ ΐ das Zungenende 27 infolge der Federung der Zunge 26 unter dem Teil 2, während
'■ gleichzeitig der Fortsatz 29 federnd aus dem oberen Schlitz 13' herauskommt und die obere Flanke 12' des Griffes 10 untergreift. Es
j ist ersichtlich, dass jeder Versuch, die Plombe 19 wieder nach oben
aus den Schlitzen 13', 13" herauszustossen daran scheitert, dass die Plombe durch das Zungenende 27 am Teil 2 und durch den Fortsatz 29 an der oberen Flanke 12' des Griffes 10 festgehalten wird.
Um den Verschluss 1 zu öffnen, ist es. notwendig, den Garantielappen 22 mit Gewalt, z.B. mittels eines Schraubenziehers oder einer. kleinen Zange, um die durch den Schlitz 24 geschwäci ζ \ Faltlinie nach oben zu schwenken, wobei die Plombe 19 längs dieser Faltlinie brechen wird. Den verbleibenden Körper der Plombe kann man dann leicht "sn oben aus den Schlitzen 13', 13" hinausstossen, oder von un ... ...us denselben herausziehen, indem der Fortsatz 29 an das Zunncr.ande 27 den Rändern dsi, unteren SchliL J.s 13" ebenfalls aus-
Es ist sehr vorteilhaft, dass der Garantielappen, ärsf dem z«· ickmääsig ein Firmennamen oder eine Marke eingeprägt sein κ..·ηη, den
Schlitz Ij1 auf den Seiten überragt und dass das zum unteren Schlitz vorstehende untere Ende 30 des Plombenkörpers durch die Teile 21, 26, 29, 28 vollkommen geschlossen ist, weil dadurch ein Ksnipulieren der Plombe verunrnöglicht wird, vorausgesetzt natürlich, dass die Plombe unter Berücksichtigung der Grosse der Schütze 12 und der Einbuchtung 7 richtig dimensioniert ist.
Es ist klar, dass die Plombe auch für andere Verschlüsse als den beschriebenen Hebelverschluss benützt werden kann. So kann man sie z.3. -uch zum Plombieren zweier in der Schliesslage befindlicher Verschlussteile des Gehäuses eines geeichten Messinstrumentes, z.B. eines Elektrizitätszählers oder Wassermessers verwenden. Die Plombe braucht ferner nicht unbedingt aus Stahl zu bestehen, indem z.B. auch Leichtmetalle, insbesondere härtbare Alumxniumlegierungen, verwendbar sind. Schliesslich ist es keineswegs ausgeschlossen, dass derartige Plomben auch aus Kunststoff angefertigt werden können.

Claims (1)

  1. I » ft k · I
    Schutzansprüche
    1. Plombe zur Sicherung der Schliesslage zweier Ver-
    S' .llussteile, von denen der erste (ID) zwei einander gegenüberliegen de Flanken (121, 12") mit zwei in denselben vorgesehenen Schlitzen (13*, 13") aufweist, die in der 5chliesslage mit einer Ausbuchtung
    (7) des zweiten Verschlussteiles (2) ausgerichtet sind, so dass eine durch die 5chlitze und die Ausbuchtung gehende Plombe die beiden Verschlussteile in ihrer Schliesslage sichert, solange die
    Plombe intakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plombe (19) aus einem einzigen Stück besteht, dessen Körper in der Schliesslage durch die genannten Schlitze (13!, 13") und die Ausbuchtung (7) hindurchgeht und dessen Verschiebung in der einen Richtung d—-ch einen Garantielappen (22) verhindert wird, der auf der ersten Flanke (121) des ersten Verschlussteiles (2) aufliegt, während zwei federnde Teile (26, 29) des Plombenkörpers dessen Verschiebung in der anderen Richtung dadurch verhindern, dass der eine Federteil (26) den zweiten Verschlussteil (2), und der andere Federteil (29) dei genannte erste Flanke (12') untergreift, wobei diese Federteile in der erstgenannten Verschiebungsrichtung durch beide Schlitze (131, 13") hindurchgehen,können, indem sie deren Rändern ausweichen, so dass nach Abreissen des Garantielappens (22) der Plombenkörper durch den zweiten Schlitz (13") hindurch aus seiner Schliesslage entfernt werden kann.
    2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plombenkörper einen über eine Faltlinie (23) und dem Garantielappen (22) zusammenhängenden Streifen (21) aufweist, aus dem eine ein nach einer Seite hin um über 90 umgebogenes Ende (27) aufweisende, federnde Zunge (26) ausgeschnitten ist, die den einen Federteil bildet, und dass ein auf die andere 5eite hin um über 135 umgebogener Fortsatz (29) dieses Streifens (21) den
    Federteil bildet.
    Plombe nach Anspruci, 1, dadurch gekennzeichnet, da.cs der Garantielappen (22) die Ränder des ersten Schlitzes (131) nach drei Seiten hin überlappt.
    -ΊΑ. PloniDe nach Anspruch 2, dadurch gekEinr^LUr.nnei, cia.'.r^
    die beiden Längsränder (2H) des Streifens (21) aufgebogen si na.
    5. ' Plombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass der Streifen (21) auf beiden Seiten der federnden Zunge (6) Oeffnungen (25) aufweist.
    6. Plombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (29) gegenüber dem Streifen (21) verjüngt ist.
    7. Plombe nach den Ansprüchen C und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Schliesslage zum zweiten Schlitz (12") vorstehende Ende (30) des Plombierkörpero allseitig geschlossen ist.
    B. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    sie aus Federblech gestanzt und gebogen ist.
DE19686809608 1967-12-04 1968-12-02 Plombe Expired DE6809608U (de)

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CH1701067A CH483345A (de) 1967-12-04 1967-12-04 An einer Verschlussvorrichtung angeordnete Plombe

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DE6809608U true DE6809608U (de) 1969-05-29

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655111B2 (de) * 1976-12-04 1980-02-28 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Hebelspannringverschluß, insbesondere zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden
DE8815876U1 (de) * 1988-12-22 1989-02-02 Mauser-Werke Gmbh, 5040 Bruehl, De
IT221710Z2 (it) * 1991-05-07 1994-09-16 Reina Giancarlo Struttura di anello di fissaggio per il serraggio di un coperchio ad un contenitore

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CH483345A (de) 1969-12-31

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