DE680854C - Lagerung von Getriebezahnraedern - Google Patents

Lagerung von Getriebezahnraedern

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DE680854C
DE680854C DEB181830D DEB0181830D DE680854C DE 680854 C DE680854 C DE 680854C DE B181830 D DEB181830 D DE B181830D DE B0181830 D DEB0181830 D DE B0181830D DE 680854 C DE680854 C DE 680854C
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DE
Germany
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inner ring
gear
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Expired
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DEB181830D
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English (en)
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Willi Albert
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BUESSING NAG VEREINIGTE NUTZKR
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BUESSING NAG VEREINIGTE NUTZKR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft
    • F16C35/0635Fixing them on the shaft the bore of the inner ring being of special non-cylindrical shape which co-operates with a complementary shape on the shaft, e.g. teeth, polygonal sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/581Raceways; Race rings integral with other parts, e.g. with housings or machine elements such as shafts or gear wheels
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    • F16C2361/61Toothed gear systems, e.g. support of pinion shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Es sind Lagerungen bekannt, die sowohl zur Aufnahme von Radial- als auch von Axialbelastungen dienen. So sind beispielsweise Lager gebaut worden, die zur Aufnahme der radialen Belastung ein Kugellager aufweisen. Ein Axialschub soll dabei von Rollen aufgenommen werden, die in einer Nut eines der beiden Laufringe umlaufen. Eine derartige Bauart ist aber wegen der Notwendigkeit ihrer Sonderanfertigung nicht wirtschaftlich. Hinzu kommt, daß schon geringe Toleranzen zwischen den für die Traglager vorgesehenen Kugeln und den zur Aufnahme des Axialschubes angeordneten Rollen dazu führen können, auch das Rollenlager zum Tragen mit heranzuziehen. In diesem Falle werden die Rollen überlastet und der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt. Zudem tritt bei auftretendem Axialschub eine Reibung zwischen den Rollen und den Nutflanken ein, die zur unerwünschten Erwärmung des Laufringes führt.
Eine andere bekannte Ausführung sieht für die Radialbelastung ein übliches Kugellager und von diesem getrennt zur Aufnahme des Axialschubes zu seinen beiden Seiten je ein weiteres Druckkugellager vor. Die Laufflächen dieser Druckkugellager liegen parallel zu einer senkrecht zur Wellenachse liegenden Ebene. Werden sowohl Trag- als auch Axialschublager beansprucht, so tritt zwischen dem auf der Welle sitzenden Laufring des Traglagers und dem angrenzenden Laufring des Druckkugellagers eine Reibung auf, die wiederum eine unerwünschte Temperaturerhöhung der Laufringe schafft.
Auch ist es bei Schneckenantrieben bekanntgeworden, zur Aufnahme des Axialschubes besondere Druckkugellager vorzusehen. Zwischen den beiden Druckkugellagern ist eine Feder angeordnet, welche diese Lager dann belastet, wenn ein Axialschub auftritt. Zwischen den Teilen der Radial- und Axiallager, die mittelbar oder unmittelbar miteinander in .Berührung stehen,
ίο muß naturgemäß, sobald beide Lager belastet sind, eine Reibung auftreten. Die Erwärmung dieser Lagerteile ist also unvermeidbar. Hinzu kommt, daß das Vorhandensein der Feder eine verhältnismäßig große Einbaulänge dieser Getriebelagerung !erfordert, die den Bedürfnissen im Kraftfahrzeugbau entgegengerichtet ist.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Lagerung von Getriebezahnrädern, bei denen außer den Traglagern für die radiale Belastung zur Aufnahme des Axialschubes noch ein Hochschulterlager vorgesehen ist, dessen Innenring mit dem Zahnrad umläuft, in Anwendung auf Kraftfahrzeuge. Um eine Über- bestimmung in der Lagerung und eine Wärmeentwicklung zwischen der Zahnradnabe und dem Innenring des Hochschulterlagers zu ver-· hindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Innenring des Hochschulterlagers mit Spiel gegenüber der Nabe des Zahnrades anzuordnen und ihn mit dieser durch Klauen, Zahne o. dgl. zu kuppeln.
Dadurch, daß der Innenring des Hochschulterlagers kraftschlüssig auf eine Zwi-.3.5 schenhülse aufgesetzt ist, die mit der Zahnradnabe gekuppelt ist, können für das Hochschulterlager handelsübliche Größen verwendet werden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. In dieser stellt die Abb. 1 einen Achsenschnitt durch die Lagerung eines Getriebezahnrades dar, während Abb. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung zwischen Zahnradnabe und Innenring des Hochschulterlagers veranschaulicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Zahnrad α mittels des Traglagers & für die radiale Belastung in der Buchse c gelagert. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnrades kann noch ein ähnliches Traglager vorgesehen sein. Zur Aufnahme des Axialschubes ist ein Hochschulterlager d angeordnet, das sich mit seinem Außenring e gegen eine Schulter / der Buchse c abstützt. Der Innenring g des Hochschulterlagers hat gegenüber der Nabe/i des Zahnrades« etwas Spiel, und zwar ist die Ausführung so getroffen, daß der Innenring g kraftschlüssig · auf eine Zwischenhülse / aufgesetzt ist, die mit der Nabe h des Zahnrades durch Klauen k gekuppelt ist. Dadurch wird also, ohne in die Lagerung eine Überbestimmung hineinzubringen, der Innenring g des Hochschulterlagers durch die Zahnradnabe h mitgenommen. Eine Wärmeentwicklung an der Kupplungsstelle tritt nicht auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerung von Getriebezahnrädern, η0 bei denen außer den Traglagern für die radiale Belastung zur Aufnahme des Axialschubes noch ein Hochschulterlager vorgesehen ist, dessen Innenring mit dem Zahnrad umläuft, in Anwendung auf Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (g) des Hochschulterlagers (d) mit Spiel gegenüber der Nabe (/z) des Zahnrades (μ) angeordnet und mit dieser durch Klauen (Ji), Zahne o. dgl. gekuppelt ist, zu dem Zweck, eine Überbestimmung in der Lagerung und eine Wärmeentwicklung zwischen Zahnradnabe und Innenring des Hochschulterlagers zu verhindern.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (g) des Hochschulterlagers (d) kraftschlüssig auf eine Zwischenhülse (/) aufgesetzt ist, die mit der Zahnradnabe (A) gekuppelt ist. go
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB181830D 1938-02-08 1938-02-08 Lagerung von Getriebezahnraedern Expired DE680854C (de)

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DE680854C true DE680854C (de) 1939-09-08

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