DE6808544U - Passe-partout-kalender - Google Patents
Passe-partout-kalenderInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Passe-partout-Kalender mit einer festen rechteckigen Platte, die von einem
auf der einen Schmalseite offenen, gegenüber der Platte nach vorn und hinten vorstehenden Rahmen umschlossen ist,
der von einem die Platte unter Bildung einer Einschiebetasche für einen Bildersatz im Randbereich überdeckenden
Passe-partout abgedeckt ist und an den sich längs einer Plattenseite
eine gegenüber der Rahmenvorderseite nach hinten abgesetzte Leiste für das Anbringen eines Kalendariums anschließt,
entlang dem ain Tagesreiter verschiebbar ist.
Es ist ein Passe-partout-Kalender dieser Bauart bekannt, dessen Rahmen durchgehend gleichförmig ausgebildet
ist und bei dem das Kalendarium sich an einer bei aufge-
Mündliche Abredon, insbesondere durch Tololon, bedürfen schriftlicher Bestätigung
Dresdner Bank München KtQ. 109 103 · Po itstiieckkomo München 11 69 74
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hängtem Kalender seitlich befindlichen Leiste vorgesehen
ist, wobei der Reiter ausschließlich das Kalendarium klammerartig
umgreift. Die Ausbildung eines gleichförmigen Ra..-mens
führt dazu, daß sich die Platte mit dem Rahmen verzieht und verkrümmt. Dabei hat die Anbringung des Kalendariums
seitlich der Platte den Nachteil, daß durch eine besondere Aufhängungsvorrichtung das Gewicht des Kalenders
um den Aufhängepunkt nach dem Abreißen eines Blatts des
Kalendariums stets neu ausbalanciert werden muß. Schließ- lieh besteht bei einem lediglich das Kalendarium umgreifenden
Tagesreiter die Gefahr, daß dieser mit zunehmender Dünne des Kalendariums infolge Abreißens aufeinanderfolgender
Blätter locker wird und sich ablöst.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Passe-partout-Kalender der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen,
bei dem diese Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Rahmen von einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen gebildet ist,
dessen Flansche die Platte gleich weit nach vorn und hinten
überragen und dessen Steg abwechselnd hinten und vorn liegt, wobei sich die Leiste für das Kalendarium entlang
des sich bei aufgehängtem Kalender unten befindlichen Plactenrands
erstreckt. Bei einem derartigen Kalender befindet
sich nach dem Aufhängen der Schwerpunkt stets unterhalb des Aufhängepunkts, auch wenn von K-lendarium einzelne
Blätter abgerissen werden. Darüber hinaus liegen bei dem neuerungsgemäßen Kalender mit Rücksicht auf die Anordnung
der Platte in der Mitte zwischen der Vorder- und Hinterseite des Rahmens sowie durch .die versetzte Anordnung
der Rahmenstege die Verzugskräfte gleichmäßig vorn
und hinten, so daß ein unregelaäßioes Verziehen des Kalenders
verhindert wird.
Vorteilhaft steht der Rahmen an seiner Offenseite gegenüber der Platte vor. Der in die Einschub tasche einschiebbare
Bildersatz ragt in der Regel an der Offenseite des Rahmens nahe bis an das Ende des Rahmens, so daß er
bei etwas gegenüber dem Rahmen rückgesetzter Platte leicht erfaßbar ist. Darüber hinaus macht es die Rücksetzv-g der
Platte möglich, den Bildersatz mit einer ^ingheftung zu versehen, wobei die gegenüber der Einschubtasche dickere
Ringheftung unterhalb des Passe-partcuts zwischen den Rahmenenden
an der Offenseite untergebracht werden kann, was bei einer bis zua Außenrand des Kalenders durchgehenden
Platte nicht möglich wäre.
Zweckmäßig liegt die Leiste in der gleichen Ebenj
wie die Platte, wobei zur Versteifung an den beiden Außen-
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Seiten je ein sich an den Rahmen anschließender, nach hinten gerichteter Steg vorgesehen ist.
Zu einer besonders günstigen Ausbildung des Tagesreiters kommt man, wenn dieser ein im Querschnitt U-förmiger
Reiter ist, der mit seinen Flanschen das Kalendarium an der Vorderseite und die Leiste an der Hinterseite übergreift,
wobei der das Kalendarium übergreifende vordere Flansch an
seinem Ende mit einem über den Oberrand des Kalendariums
greifenden Schenkel und der auf der Unterseite der Leiste befindliche hintere Flansch mit einem längs einer Nut geführten Schenkel versehen ist. Diese Ausbildung verhindert sicher ein Herabfallen des Tagesreiters.
greifenden Schenkel und der auf der Unterseite der Leiste befindliche hintere Flansch mit einem längs einer Nut geführten Schenkel versehen ist. Diese Ausbildung verhindert sicher ein Herabfallen des Tagesreiters.
Um den Gleitwiderstand des Tagesreiters zu verringern, ist der hintere Flansch des Reiters auf seiner der Leiste zugewandten
Seite mit einer Längsrippe versehen, wobei der zugehörige Schenkel eine Höhe besitzt, bei der der Reiter auf
der Hinterseite der Leiste lediglich mit diesem Schenkel und der Rippe mit der Leiste in Gleitberührung steht.
Die Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen neuerungs-
geraüßen Passe-partout-Kalender;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III
der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 1 und
Fig. 7 in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
Fig. 7 in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
längs der Linie VII-VII in Fig. 1.
Der Passe-partout-Kalender gemäß der Neuerung besteht aus einer Platte 1, die an drei Seiten 2, 3 und 4 von
einem Rahmen 5 eingefaßt ist, der an der Piattenseite 6 offen ist. Der Rahmen steht gegenüber der Platte 1 nach hinten
und vorn um ein gleiches Maß vor und ist auf der Vorderseite von einem Passe-partout 7 überdeckt, das auf der
Innenseite des Rahmens über den Rahmen vorsteht, so daß zwischen dem Passe-partout und der Platte eine Einschubtasche
gebildet wird, in die von der Offenseita des Rahmens her in Richtung des Pfeils 8 ein Bildersatz 9 einschiebbar
ist (vgl. Fig. 3). Auf gleicher Höhe wie die Platte 1 schließt sich an den unten liegenden Abschnitt des Rahmens
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auf der Seite 4 der Platte eine Leiste 10 (vgl. Fig. 5) an, die an den Enden durch Stege 11 versteift ist, und an
der beispielsweise durch Kleben ein Kalendarium 12 befestigt ist. Längs dieses Kalendariums ist ein Tagesreiter 13 verschiebbar.
Wie bereits dargelegt, ist die Platte 1 von einem nach hinten und vorn gleich weit gegenüber der Platte vorstehenden
Rahmen 5 dreiseitig umschlossen. Dieser Rahmen hat, wie, man am besten aus den Figuren 2 bis 6 ersieht, im
Querschnitt U-förmige Gestalt, wobei der die beiden rechtwinklig zur Platte stehenden Flansche 20 verbindende Steg
21a, 21b abwechselnd vorn (21a) und hinten (21b) liegt, so daß sich auf der Vorderseite und auf der Hinterseite des
Rahmens abwechselnd offene und geschlossene Abschnitte befinden.
An der Offensei.te des Rahmens ist die Platte 1 gegenüber
den Enden der Rahmenabschnitte der Plattenseiten 2 und 4 etwas zurückgesetzt, so daß sich unterhalb des Passepartouts
7 in diesem Bereich ein etwas größerer Raum 22 ergibt, der es gestattet, in die Einschubtasche einen Bildersatz
einzuschieben, der an seinem hinteren Ende mit einer Ringheftung versehen ist, die aufgrund ihrer größeren Dicke
nicht in die Einschubtasche eingeschoben werden könnte.
Durch die Zurücksetzung der Platte gegenüber den Rahmenenden kann diese Ringheftung, wie es bei 23 angedeutet ist, unterhalb des Passe-partouts 7 verborgen bleibten.
Durch die Zurücksetzung der Platte gegenüber den Rahmenenden kann diese Ringheftung, wie es bei 23 angedeutet ist, unterhalb des Passe-partouts 7 verborgen bleibten.
Der Tagesreiter ist eine im wesentlichen U-förmige Klammer, die von unten auf das Kalendarium aufgeschoben ist
und mit ihrem oberen Flansch 24 das Kalendarium übergreift und mit ihrem unteren Flansch 25 auf der Hinterseite der
Leiste 10 liegt. Der obere Flansch 24 besitzt an seinem
freien Ende einen Schenkel 26, der die Oberkante des Kalendariuins 12 umgreift. Der hintere Flansch besitzt am freien Ende einen Schenkel 27, der in eine auf der Rinterseite der Leiste 10 vorgesehene Nut 28 eingreift und längs dieser geführt ist. Der Flansch 25 besitzt im Parallelabstand zum
Schenkel 27 eine Rippe 29, die zur Reibungsverminderung den Flansch 25 im Abstand von der Hinterseite der Leiste 10 hält. Bei üblicher Benutzungslage, bei der der Kalender mit Hilfe einer auf der Hinterseite der Platte vorgesehen verstärkten Aufhängeöse 30 aufgehängt ist, hängt der Tagesreiter einerseits am Kalendarium andererseits in der Nut 28, so daß er sich nicht vom Kalendarium lösen kann.
Leiste 10 liegt. Der obere Flansch 24 besitzt an seinem
freien Ende einen Schenkel 26, der die Oberkante des Kalendariuins 12 umgreift. Der hintere Flansch besitzt am freien Ende einen Schenkel 27, der in eine auf der Rinterseite der Leiste 10 vorgesehene Nut 28 eingreift und längs dieser geführt ist. Der Flansch 25 besitzt im Parallelabstand zum
Schenkel 27 eine Rippe 29, die zur Reibungsverminderung den Flansch 25 im Abstand von der Hinterseite der Leiste 10 hält. Bei üblicher Benutzungslage, bei der der Kalender mit Hilfe einer auf der Hinterseite der Platte vorgesehen verstärkten Aufhängeöse 30 aufgehängt ist, hängt der Tagesreiter einerseits am Kalendarium andererseits in der Nut 28, so daß er sich nicht vom Kalendarium lösen kann.
Die Platte 1, der Rahmen 7 and die Leiste 10 bestehen zweckmäßig aus einem Stück und sind vorteilhaft aus Kusntstoff
in einem Arbeitsgang gepreßt. Desgleichen kann der Tagesreiter 13 mit seinem oberen Fenster 31 ein Kunststoffpreßteil sein.
Claims (7)
1. Passe-partout-Kalender mit einer festen rechteckigen
Platte, die von einem auf der einen Seite offenen, gegenüber der Platte nach hinten und vorn vorstehenden
Rahmen umschlossen ist, der von einem die Platte unter Bildung einer Einschubtasche für einen Bildersatz im Randbereic'ti
überdeckenden Passe-partout abgedeckt ist und an den sich auf einer Plattenseite eine gegenüber der Rahmenvorderseite
nach hinten abgesetzte Leiste für das Anbringen eines Kalendariums befindet, entlang dem ein Tagesreiter
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) von einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen gebildet
ist, dessen Flansche (20) die Platte (1) gleich weit nach vorn und hinten überragen und dessen Steg (21a, 2Ib) abwechselnd hinten und vorn liegt, wobei sich die Leiste (10) für
das Kalendarium (12) entlang des bei aufgehängtem Kalender unten'befindlichen Plattenrands befindet..
2. Kalender nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (7) an seiner Offenseite (bei 6) gegenüber der Platte (1) etwas vorsteht.
3. Kalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) in der gleichen Ebene wie die
Platte (1) liegt und an den beiden Außenseiten einen sich
an den Rahmen (7) anschließenden, nach hinten gerichteten
Steg (11) besitzt.
an den Rahmen (7) anschließenden, nach hinten gerichteten
Steg (11) besitzt.
4. Kalender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tagesreiter (13) ein im Querschnitt U-förmiger Reiter ist, der mit seinen Flanschen (24, 25) das
Kalendarium (12) an der Vorderseite und die Leiste (10) an
der Einterseite übergreift, wobei der vordere Flansch mit
einer um die Oberkante des Kalendariums greifenden Schenkel (26) und der hintere Flansch (25) mit einem längs einer auf der Hinterseite der Leiste (10) vorgesehenen Nut (28) geführten Schenkel (27) versehen ist.
Kalendarium (12) an der Vorderseite und die Leiste (10) an
der Einterseite übergreift, wobei der vordere Flansch mit
einer um die Oberkante des Kalendariums greifenden Schenkel (26) und der hintere Flansch (25) mit einem längs einer auf der Hinterseite der Leiste (10) vorgesehenen Nut (28) geführten Schenkel (27) versehen ist.
5. Kalender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flansch (25) des Tagesrei ers (13) auf
seiner der Leiste zugewandten Seite mit einer Längsrippe (29) versehen ist und der zugehörige Schenkel (27) eine Höhe besitzt,
bei der der Reiter auf der Hinterseite der Leiste lediglich mit diesem Schenkel und der Rippe mit der Leiste in
Gleitberührung steht.
6. Kalender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildersatz (9) mic einer Ringheftung (23)
versehen ist, die sich bei eingeschobenen Bildersatz an der
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randoffenen Seite, von den vorstehenden Rahmenenden eingefaßt,
vor der Platte (1) befindet.
7. Kalender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Platte (1), Rahmen (7) und Leiste (12) von
einem einstückigen Kunststofftei1 gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808544U DE6808544U (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Passe-partout-kalender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808544U DE6808544U (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Passe-partout-kalender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6808544U true DE6808544U (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=33559181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6808544U Expired DE6808544U (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Passe-partout-kalender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6808544U (de) |
-
1968
- 1968-11-25 DE DE6808544U patent/DE6808544U/de not_active Expired
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