DE6807165U - Insbesondere elektrische uhr oder wecker mit antrieb durch synchronmotor - Google Patents
Insbesondere elektrische uhr oder wecker mit antrieb durch synchronmotorInfo
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Description
·Ι··ΙΙ «It··· · · · · ■f'·
Patentanwälte ^
Dipi.-ing.Leinweber
Dipi.-inß.Zimmermann
Dipi.-inß.Zimmermann
München 2, Rossntal7
^ Tel. 261989 ^
^ Tel. 261989 ^
IS. HGV. 1353
vom 4· Dezember 1967 ist in Anspruch genommen.
Gegenstand der Heuerung ist eine insbesondere elektrische, von einem Synchronmotor angetriebene Weckeruhr.
Die neuerungsgemassen Verbesserungen dieser
Uhr betreffen insbesondere Vereinfachungen der Herstellung, welche die billige Massenfertigung von Uhren mit sehr sicheren
Betriebseigenschaften gestatten.
Die neuerongegemaeee Veckeruhr ist insbesondere
dadurch bemeikenswert, dass wenigstens die wesentlichen
Räder des Uhrwerkmechanismus durch ein einziges formgepreastea
Kunststoffstuck gebildet werden, welches die Terzahnung und die Achse des Räderwerks umfasst. Hierdurch werden die üblichen Vorgänge
zum Zusammensetzen der Raderwerke mit einer Achse, einem Ritzel und einem Zahnrad vermieden»
uemass einem weiteren Kennzeichen der Heue-
• /
rang sind der gesamte Mechanismus, insbesondere seine Haupträder
s an einer Grundplatte angebracht oder um diese herum gebildet,
welche aus Kunststoff besteht, und in -welche insbesondere die verschiedenen lager zur Lagerung der Bader sowie die
verschiedenen Pfeiler zur Vereinigung der verschiedenen Brücken des Uhrwerks mit eingeformt sind. Diese Grundplatte ermöglicht
den Sortfall aller üblichen bei Uhrwerken benutzten abgedrehten feile, wodurch der Aufbau betrachtlich erleichtert wird. Sie
ist ferner besonders gut fur den Einbau der neuerungsgemassen
Kunststoffräder geeignet.
Aus der nachstehenden eingehenderen Beschreibung wird insbesondere hervorgehen, dass die Pfeiler zur
Vereinigung der Brüoken, die Haken zur Befestigung des Ohrwerks an dem Gehäuse, ein Hebel und sein Gelenk, der die Hotoraohse
tr ag r tide Ansatz und der Ansatz des Kleinbodenrades von diesem
eine Grundplatte bildenden Teil ausgehen.
!Teuerung sind das Grossbodenrad und das Hinutenrohr mit einfacher
Reibung von Kunststoff auf Kunststoff zusammengesetzt, was den normalen Antrieb des Ohrwerks durch den Motor gewährleistet
unl gleichzeitig das Stellen der Zeiger durch Gleiten des Grossbodenrades auf dem Hinutenrohr ermöglicht, wodurch
die Benutzung der üblichen Hilfsteile vermieden wird.
Neuerung ruht der Wecker normalerweise auf einem mit elastischen
Büokholeinrichtungen versehenen Pedal, welches unter
dem Veoker gelenkig angebracht ist, und welches durch Brüoken auf die Ohr eingedrückt werden kann, wodurch die Abstellung
des Läutewerks über einen in das Gehäuse eingebauten Hefceüflaechanismus
erfolgt.
Sie !Teuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig· 1 ist eine schematische Ansicht der kinematischen Kette eines neuerungsgemassen Synchronweckers·
jfig· 2 zeigt eir.3 Ansicht eines neuerungsgemassen
Weokers vol. hinten.
fig» 3 ist eine schaubildliche Vorderansicht des in lig. 2 dargestellten Weckers in kleinerem Maßstäbe
!Ig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht in grasserem Maßstab, welche unter Wegbredi ung von Seilen einen
Seil des Keohanismus zur Herstellung der Betriebebereitschaft
und zur Abstellung des Läutewerks zeigt.
Unter Bezugnahme auf Pig· 1 soll zunächst
kurz die kinematische Kette des Weckers beschrieben werden.
Das gesamte Uhrwerk ist um eine formgepresste Grundplatte 10 aus Kunststoff» z.B. DeIrin, herum aufgebaut.
Die Grundplatte 10 dient als Hauptstück zum Holten des Kotors 11 und des Uhrwerks» welche von einander unlösbar sind.
Yonder Grundplatte 10 gehen folgende Teile aus: die Pfeiler 12 zur Vereinigung der Brücken, nämlich der Zwischenbrücke 13
aus ausgeschnittenem Metall und der Läutewerkbrücke 14 aus Kunststoff, die nicht dargestellten Haken zur Befestigung des
Uhrwerks an dem Gehäuse, der die Motorachse 15 tragende Ansatz
und der Ansatz des Kleinbodenrades 16 usw.. Wie bereits erwähnt,
ermöglicht diese Grundplatte den Fortfall aller bei Uhrwerken üblichen abgedrehten Teile.
treibt die verschiedenen Kunststoffzahnräder an, nämlich das
Zwiechenzahnrad (Nr. 1) 18, das Zwischenzahnrad (Nr. 2) 19i
das Sekundenrad 20, das Kleinbodenrad 16, das Grossbodenrad °Λ ,
das Ritzel 22 und das Stundenrad 23 ν
hinter der Grundplatte 10 zwischen dieser und der hinteren Abschlussbrücko 24 aus ausgeschnittenem Metall das von dem Antriebsritzel
17 bis zu dem Kleinbodenrad 16 gehende Untersetzungsgetriebe angeordnet.
und der Zwischenbrücke 13 der Uhrwerksteil angeordnet, d.h. die
die Stunden und die Minuten ergebenden Bäder. Das Sekundenrad 20 ist in dem ersten zwischen der Grundplatte 10 und der Abschlussbrücke
24 angebrachten Getriebe enthalten.
Schlieaslioh sind zwischen der Zwischenbrücke
13 und der Läutewerksbrücke 14 die Läutewerksteile angebracht.
Bei 25 sind man insbesondere das Einstellrad und bei
26 das Läuterad, welches von einem Ritzel 27 angetrieben wird, welches auf der Achse des Zwisehenzahnrades 22 zum Antrieb
des Stundenrades 23 angebracht ist.
Je nach der entsprechenden Zähnezahl dee Ritzels 27 und des Läuterades 26 kann man offenbar ein Wecken
aller zwölf Stunden oder Tierundzwanzig Stunden erhalten, je
naohdem, ob das Rad 26 mit der gleichen Geschwindigkeit wie dae Stundenrad angetrieben wird, oder mit der halben Geschwindigkeit
.
Das gleiche Ergebnis kann mittels des
gleichen Uhrwerks erhalten werden, dessen lauterad eine Umdrehung
in vierundzwanzig Stunden ausfuhrt; wenn ein einen oder zwei Nocken tragendes Einstellrad benutz ο wird.
Die Zeigereinstellung des Uhrwerks sowie
die Wahl der tfeckzeit erfolgen durch ein Doppelzahnrad 28 mit
zwei Stellungen, dessen Betätigungsstab 29 hinter dem Gehäuse
durch einen Knopf 30 (Fig.. 2) zuganglich ist.
Dieser Knopf 30 kann durch eine Translationsbewegung zwei Stellungen einnehmen. In der eingedrückten,
in Fig. 1 dargestellten Stellung kommt die Terzahnung 31 des Zahnrades 28 mit der Terzahnung des Einstellrades 25 des Läutewerks
in Eingriff. Das Weckgeräusch wird dadurch erzielt, dass ein Summer den Blechen des Induktors auf eine geeignete Entfernung
genähert wird.
Diese Annäherung ist bei betriebsbereit
gemachtem Läutewerk möglich, wenn das Läuterad gegenüber dem
Einstellrad in die Nockenfallstellung kommt.
Wenn das Läutewerk abgestellt ist, wird
die Annäherung des Summers durch die Stellung verhindert, in welcher ein Hebel 44 gehalten wird, welcher die Abwärtsbewegung
des Summers 33 auf die Bleche 35 des Induktors verhindert, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf Pig. 4 genauer erläutert
ist.
In der herausgezogenen Stellung des Knopfs
30 kommt die Verzahnung 63 des Zahnrades 28 der Terzahnung des Zwischenzahnrades 22 gegenüber, welches das Räderwerk des
eigentlichen Uhrwerks in Umdrehung versetzt, wodurch die Zeigerstellung erfolgt. Die Elastizität des Kunststoffs ermöglicht
die Drehung des Grossbodenrades 21 auf dem Minutenrohr 34 mit Reibungssitz, wodurch die Benutzung der üblichen Hilfsteile
zur Zeigerstellung in Portfall kommt.
Die Ausbildung des Synchronmotors für den
Antrieb des Uhrwerks ist ebenfalls vereinfacht. Dieser Motor
weist nämlich im wesentlichen einen Induktor aus zwei identischen symmetrischen Blechen 35 auf, An welchen eine Induktions-
spule 36 angebraoht ist, und weloher den Rotor umgibt, weloher
aus zwei identischen Sahnkränzen 37, 38 besteht, vrelohe zusammengefügt
und in der Drehrichtung tarn einen Zahn (d.h. um einen Pol) versetzt sind and zwischen eioh einen Magneten :. 39 aus
Gummi mit eingearbeitetem Ferrit eineohlieesen· Der Rotor wird
von dem Antriebsritzel 17 aus graphitiertem Kunststoff getragen,
und die beiden Magnetbleche 37, 38 sind duroh eine Messingose
vereinigt.
Lager 41 aus graphitiertem Kunststoff stellt zwischen den beiden
Lagerflächen des Ritzels eine Schmiermittelkammer 32 her.
Haftsitz an der Grundplatte 10 angebraoht und wird an dem anderen Ende durch die Rotorbrücke 40 gehalten.
anläuft, ist bei 42 ein Hocken zur Gangumsteuerung vorgesehen, weloher mit einer Sperrlamelle 43 zusammenwirkt, welohe die
Umsteuerung der Laufrichtung des Motors bewirkt, wenn der Rotor in dem falschen Sinn anläuft. Die Lamelle 43 bildet gleichzeitig
die Bremse fur das Sekundenrad.
In Pig. 2 und 3 sieht man unter dem Gehäuse 72 der Uhr ein Pedal 73«
73, welches durch elastische Rückholeinrichtungen in der ausgetretenen
Stellung gehalten wird. Wenn man auf die Oberseite des Yeckers drückt, drückt man das Pedal ein. Dieses Bindrücken
des Pedals wirkt sich innerhalb des Gehäuses auf einen Schwenkhebel
44 aus, wie dies in Fig* 4 durch den Sfeil 45 angedeutet
ist. Dieser Druck auf den Hebel 44, welcher sich um einen an der Grundplatte 10 befestigten Zapfen 46 dreht, bewirkt die
Aasserbetriebsetzung des Läutewerks durch einen an dem Hebel 44 befestigten Socken 47, weloher den Summer 33 von den Blechen
35 des Induktors entfernt oder seine Annäherung verhindert, indem er zwischen eine^i ausgeschnittenen umgebogenen
Yorsprung 48 des Summers 33 und das Blech 35 tritt·
erfolgt mittels eines Druckknopfe 49* weloher hinter dem Boden 50 des Gehäuses erscheint. Dieser Druckknopf wirkt über ein
Rückholfederblatt 51 auf einen Hebel 52, welcher durch einen
Zapfen 53 an eine öler beiden Statorplatten 35 angelenkt lat.
Bei Drücken auf den Knopf 49 zur Wiedereinschaltung des Läutewerke
wird das federblatt 51 eingedruckt, und der Hebel 53 wird versohwenkt, so dass «fei. an Ihm befestigter Stift 54» welcher normalerweise durch eine in der Blatte 35 gebildete Öffnung
55 vorspringt, zurücktritt und einem an dem Hebel 44 befestigten Stift 56 eine Bewegung entgegengesetzt dem Pfeil 45
gestattet, wodurch das Läutewerk durch Zurücktreten des Nockens 47·. welcher den Summer 33 freigibt, betriebsbereit gemacht
wird.
An dem Hebel 44 irb eine Lamelle 57 befestigt, deren Ende 58 um 90° umgebogen ist· Dieser Teil 58
der Lamelle 57 bewegt sich hinter dem strichpunktiert bei 59 gezeigten Zifferblatt, welches auoh in Fig. 3 sichtbar ist.
Dieser Teil 58 bewegt sioh ferner vor der Läutewerksbrücke
14» Anders ausgedrückt, der Seil 5S 1st zwischen der Brücke 14
und dem Zifferblatt 59 verschieblich. In dem Zifferblatt 59 ist eine ein Schauzeichen bildende Öffnung 60 gebildet. Je
nach der Stellung des Hebels 44, d.h. je nachdem, ob das Läutewerk
betriebsbereit ist oder nicht, befindet sich der Seil 58 der Lamelle 57 hinter der Öffnung 60 oder nicht. Man sieht also
durch die Öffnung 60 je nachdem entweder die Läutewerksbrücke
oder die Lamelle 58, Bei Wähl zweier verschiedener !farben oder zweier verschiedener von der Oberseite der Lamelle 58 und der
Läutewerksbrücke 14 getragener Angaben erhält man so in der
Schauöffnung 60 eine sichtbare Anzeige, welche angibt, ob das Lautewerk betriebsbereit ist oder nicht.
der reiche Abwandlungen angebracht werden. Insbesondere/originelle
Zusammenbau der Uhr, im besonderen ihres um eine Kunststoffe grundplatte herum aufgebauten Werks, ermöglicht durch einfaches
Hinzufügen oder Portlassen von Teilen die Herstellung von mehr oder weniger verwickelten Uhrwerken, z.B. Werken
für aufzustellende oder aufzuhängende Uhren mit Zeigereinstellung von hinten oder von unten, von üblichen Zwölfstundenweck
ern, Repetierzwölfstundenweckern, automatischen Vierundzwanzigstundenweekern
usw..
Claims (1)
- Sehnt Ζ9Ά s pr uche1·) Insbesondere elektrische uhr oderVeoker mit Antrieb durch einen Synchronmotor, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Hauptzahnrader (216, 18 bis 23) des Hechaniamus durch einen einzigen formgepressten Kunststoffteil gebildet werden, welcher die Verzahnung und die Achse des Rades umfasst·2«) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Mechanismus und insbesondere seine Hauptrader (16, 18 bis 23) an einer Grundplatte (10) angebracht oder um diese herum gebildet sind, welche aus Kunststoff besteht, and in welohe insbesondere die verschiedenen Lager zur Lagerung der Zahnrader sowie die verschiedenen Pfeiler (12) zur Vereinigung der verschiedenen Brücken (13t H) des Werks miteihgeformt sind·3·) Uhr nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass der Antriebsteil (11) und das von dem Antriebsritzel (17) zu dem Kleinbodenrad (16) gehende Untersetzungsgetriebe zwischen der Grundplatte (10) und einer ersten ζ·Β« aus Hetallbleoh bestehenden ausgeschnittenen Abschlusabrücke (24) angeordnet sind.4·) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Uhrwerksteil, welcher die die Stunde und die Hinute ergebenden Zahnrader (22, 23) enthalt, zwischen der Grundplatte (10) und einer zweiten gebogenen ausgeschnittenen z.B. metallischen Brücke (13) angeordnet ist.5.) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Brücke (13) und einem eine Läutewerksbrücke bildenden formgepressten Kunststoffteil (14) die Seile des Läutewerks angeordnet sind.6·) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grossbodenrad (21) und das Hinutenrohr (34) mit einfacher Reibung von Kunststoff auf Kunststoff angebracht sind, woduroh der normale Antrieb des Uhrwerks durch den Motor (11) erfolgt und gleichzeitig die Einstellung der Zeiger durch Gleiten des Grossbodenrades auf dem Hinutenrohr ermöglicht wird·7.) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis-8-6, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Knopf (30) mit zwei Stellungen, nämlich einer eingedrückten und einer herausgezogenen Stellung, die Stellung der Zeiger und die Einstellung der Weckzeit ermöglicht, indem er entweder das Hinutenrohr (34) oder das Einstellrad (25) des Läutewerks betätigt·Ö>) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (11) einen Hotor, welcher aus zwei identischen Zahnkränzen (37, 38) besteht, welche miteinander vereinigt sind, in der Drehrichtung um einen Zahn gegeneinander versetzt sind und zwischen sich einen Magneten (39) aus Gummi mit eingearbeitetem Ferrit einsohliessen, und einen Induktor aufweist, welcher durch eine Spule (36) und zwei identische Statorbleche (35) gebildet wird, welche symmetrisch zueinander fest mit der Grundplatte (10) verbunden sind.9,) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor an dem Antriebsritzel (17) befestigt ist, welches zum Beispiel aus graphitierte!! Kunststoff formgepresst ist und lose auf einer mit Haftsitz in die Grundplatte (10) eingesetzten Achse (15) drehbar ist.10«) uhr nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (17) an einem axialen Ende ein auf der Achse (15) drehbares Lager und an seinem anderen axialen Snde eine Muffe aufweist, in welche ein Gleitlager (41) z.B. aus graphitiertem Kunststoff eingesetzt ist, welches innerhalb der Muffe zwischen den beiden Lagerfläehen des Ritzels eine Schmiermittelkammer (32) freilässt.11·) Ohr nach einem der Ansprüche 1 bis10, gekennzeichnet durch einen Druckknopf (49) zur Herstellung der Betriebsbereitschaft des Lautewerks, welcher mittels eines Hebelmechanismue (52) eine Abdeckung (58) hinter eir · m in dem Zifferblatt (59) der Uhr ausgebildeten Schauloch (60) bewirkt.12·) Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellung des Läutewerke mittels eines elastisch zurückgezogenen Pedals (73) erfolgt, welches unter dem Weoker schwenkbar ist und durch Brücken auf die Uhr eingedruckt wird, wobei es das Läutewerk abstellt, indem es den Hebelmechanismus (52) betätigt und die Abdeckung (58) vor das Schauloch (60) zurückbringt.ff12, dadurch ^ zielt vird, dass ein auf eine geeignete t,TJhr nach einem der Ansprüche 1 bisdass das Veckgeräusch dadurch erdas ^ ^ ^auf eine geeignete *««« weitem Lautewer, diese AnnäherungSS==S:r ^nn das Lauterad(44) verhindert wird
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Family Applications (1)
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- 1968-11-20 ES ES360468A patent/ES360468A1/es not_active Expired
Also Published As
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FR1555768A (de) | 1969-01-31 |
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