DE6805713U - Thermogefaess zur aufnahme von flaschen. - Google Patents

Thermogefaess zur aufnahme von flaschen.

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DE6805713U
DE6805713U DE19686805713 DE6805713U DE6805713U DE 6805713 U DE6805713 U DE 6805713U DE 19686805713 DE19686805713 DE 19686805713 DE 6805713 U DE6805713 U DE 6805713U DE 6805713 U DE6805713 U DE 6805713U
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thermal
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DE19686805713
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Stelling Friedrich
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

UIr. Winter ,
Patenttnganiwur If]
Bi emeu lr EmU-T rink! «-Stf. 5 . λ
Telefon:230627 *<■* Bremen, den I). November 1968
St 3310 Gbm
Friedrich Stelling, 2131 Stuckenborstel^
Krs. Rotenburg/Han.
Thermogefäß zur Aufnahme von Flaschen.
Im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Thermo-gefäße zur Aufnahme einer Flasche mit zum glasweisen Ausschank bestimmter Flüssigkeit sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Flaschen werden in die bekannten Isoliergefäße trocken eingesetzt und die Temperatur wird infolge Anwendung von Dämmstoffen über einen relativ langen Zeitraum konstant gehalten.
In den meisten Fällen handelt es sich darum, die in der Flasche befindliche Flüssigkeit kühl zu halten und vom ersten bis zum letzten Glas eine nahezu gleichbleibende Temperatur zu halten.
Es hat sich aber herausgestellt, daß durch die Wandung des Flaschenhalses, der mit der Raumluft in Kontakt steht, ein verhältnismäßig großer nachteiliger Temperaturaustausch während der Ausschankzeit stattfindet. Man muß bedenken, daß nach Ausschank nur eines Glases der schlanke Flaschenhals keine Flüssigkeit mehr enthält, und daß beim Ausschank, also beim Kippen der Flasche, stets der wärmere Flaschenhals mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, so daß diese sich ungewollt erwärmt.
Diesen Mangel hat man "bei den bekannten Isoliergefäßen dadurch auszugleichen versucht, daß man einen mittig gelochten Deckel, der also den Flaschenhals in der Randzone des Isoliergefäßes umgibt, von oben her auf den Rand des topfförmigen Thermogefäßes passend aufsetzt.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, den er-vähnten Deckel als Isolierdeckel auszubilden und die inneren Anlageflächen des Deckels gu zu formen, daß sie sich ungefähr der Halsform einer Wein-, Sekt- oder Rotweinflasche anpassen. Aber dieser ringförmige Deckel hat bisher nicht genügt, den unerwünschten Temperaturausgleich im Bereich des Flaschenhalses wirksam zu verhindern. Feststellungen haben ergeben, daß man den ringförmigen Deckel in Richtung des FIt ichenhalses verhältnismäßig hoch machen muß, so daß der Flaschenhals nahezu ganz abgedeckt ist.
Es sind deshalb auch schon hohle auf den Flaschenhals passend aufsetzbare Kühlringe vorgeschlagen worden, die auf den oberen Behälterrand aufsetzbar und mit Kühlflüssigkeit gefüllt sind. Solche z. B. mit Kühlsole gefüllten Ringkörper lassen sich gut in einem Gefrierschrank so weit herunterkühlen, daß sie an den Flaschenhals wahrend eines längeren Zeitraumes Kälte abgeben, die dann den Temperaturausgleich im Sinne einer Konstanthaltung der Temperatur des zum Ausschank gelangenden Flascheninhaltes liefert.
Die bekannten hohlen Kühlringe sind aber außen zylindrisch und innen konisch geformt. Sie müssen deshalb beim Ausschank meist abgenommen werden, weil sie dabei hinderlich sind, indem das Trinkgefäß nicht dicht genug an die Flaschenöffnung herangeführt werden kann. Aber die Herstellung von
außen zylindrischen und innen etwa konischen Kühlringen ist umständlich und deshalb teuer»
Die Neuerung will diese Mangel beseitigen. Zugleich sind beim Isoliergefäß der vorliegenden Neuerung Mittel vorgesehen, welche die Warnedämmung mindestens an der Gefäßinnenv, und und/oder an der Kühlringaußen- oder Innenwand weiter verbessern»
Die Neuerung bezieht sich deshalb auf einen Thermo behälter zur Aufnahme einer und ggf. mehrerer Flaschen, wobei jeder einzelne Thermobehälter oben offen ist und Trennwände aus Dämmstoff vorgesehen sind, wenn mehrere Thermobehälter zu einer mit Traggriff versehenen Behälterbatterie zusammengeschlossen sind.
im Kegelfall Kreisrunde Thermobehälter zur Aufnahme einer Flasche isx so hoch bernessen, da:i seine im wesentlichen zylindrischen, jedenfalls zueinander parallelen Wandungen dort enden, wo der sogenannte Flaschenhals, also die Verjüngung der Flasche, beginnt. Die Zusammenfassung mehrerer Thermobehälter zu einer baulichen Einheit ist an sich bekannt,,
Auf den Flaschenhals wird nach der Neuerung ein außen und innen ungefähr konischer Kühlring aufgesetzt, der passeno. an den oleren Rand cies Thermobehälters anschließt, d.h. den Behälterrand hintergreift (Fig. 1) oder ihn übergreift (Fig. 1 a) oder passend ähnlich wie Nut und Feder in eine umlaufende Randnut des relativ dicken G-efäßrandes eingreift. Di 3 Therir.oi.ianschette ist doppelwandig, also hohl, und enthält wahlweise entweder Dämmstoff zur Verhinderung des Temperataraustausches, eier eine z. E. flüssige Fü_lung als Kühlmittel, z. B. an sich bekannte Kühlsole.
U V 4
Weiter i.st nnch der vorliegend en Neuerung das Thermof:efäb aus zv/ei topfförmigen ineinander geaehaci.lel ten Gefäßen zusammengesetzt, wobei die Wand ies die Flasche unmittelbar aufnehmenden innen befindlichen Gefäßes aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht und an der Außenseite dieses G-efäßes ein sehr dunner Metallbelag angebracht ist.
Dica hat den Vorteil, daß der dünne Metallbelag nach wiederholtem Einsetzen und Herausziehen einer vielleicht sandige Anhaftungen aufweisenden Flasche keine Verletzungen doh. Kratzspuren aufweisen kann, und daß das leere Gefäß innen metallisch glänzt, weil man den Metallbelag durch die aus klar durchsichtigem Kunststoff bestehende Gefäßwand hindurch sehen kann, aber der zwischen den beiden Gefäßen befindliche Dämmstoff, z. B. Schaumstoff, nicht gesehen werden kann.
Die metallische Oberfläche gewährleistet auch eine zusätzliche Rückstrahlung der Wärmewerte im Sinne einer Verhinderung von TemperaturaustauBcho Die Dämmwirkung der vorhandenen Dämmstoffe wird also durch solche Wärmereflektoren unterstützt.
Außerdem ist durch geeignete Formgebung des hohlen Kühlringes die Herstellung desselben erleichtert und dadurch verbilligt. Die Innenfläche desselben ist innerhalb einer verhältnismäßig großen Toleranz - ganz gleich mit welchen nachgiebigen Dämm- oder Kühlmittel der Ring gefüllt ist - an die verschiedenen Schlankheitsgrade der Flaschenhälse selbsttätig anpassbar, also flexibel und relativ dünn. Damit ist zugleich ein guter Dämmwert oder Temperaturübergang gewährleistet, wenn z. Bo Kühlsole verwendet wird.
-5-
8 υ d "i
Nach der Neuerung ist der auf den Rand des Thermogefäßes passend aufsetzbare Kühlring hohl und innen und außen ungefähr konisch dem Flaschenhals angepaßt gestaltet. Der Kühlring ist so hoch ausgeführt» daß er unter Berücksichtigung der verschiedenen Flaschenlängen ein kurzes Stück vor der Randwulst der Flaschenmündung endet. Es wird erreicht, daß die Flasche bequem angefaßt werden kann, und daß der aufgesetzte Kühlring den Ausschank der Flüssigkeit in Gläser nicht behinderte
■Es ist zweckmäßig, den Kühlring in Richtung der Flaschenlängsachse so hoch zu machen, daß er ungefähr die halbe Höhe, mindestens aber ein Drittel der Höhe des zugeordneten Thermogefäßes aufweist, wobei die gekrümmte Innen- und Außenwand der Flaschenhalsform angepaßt ist„
Ein einzelnes Thermogefäß mit aufsetzbarem Kühlring und zur Aufnahme einer Flasche kann mit einem gleichen oder ähnlichen Gefäß zu einer baulichen Thermo-Einheit verbunden werden, ohne den Charakter der Neuerung dadurch zu ändern. Es ist also möglich, ein Gesamt-Thermogefäß mit Tragegriff zur Aufnahme von zwei oder vier Flaschen so auszugestalten, daß zwei oder vier einzelne Kammern kreisrunden Querschnittes darin enthalten sind, auf die dann jeweils einzeln je ein Kühlring passend aufgesetzt werden kann. Beim Ausschank von Flüssigkeit aus einer Flasche, die einem Mehrkammer-Thermogefäß entnommen ist, nr ß dann der Kühlring abgenommen werden. Infolge seiner Flexibilität savgt sich aber der Kühlring am Flaschenhals so fest, daß er - wenn es gewünscht wird - beim Ausschank fest an der Flasche haften bleibte Eine griffige Form des Kühlrings ist vorteilhaft. Deshalb empfiehlt es sich, die Außenwand des Kühlringes mit Ansätzen oder mit vertikalen oder umlaufenden Griffleisten zu versehen,.
Bei Thermogefäßen mit nur einer Getränkeflasche wird beim Ausschank am besten das Gefäß mit aufgesetztem Kühlring an der Flasche belassen. Das Thermogefäß kann in an sich bekannter Weise mit einem seitlichen Handgriff versehen werden»
Wenn es gewünscht wird, kann man auch auf den Kühlring noch eine abnehmbare Kühlkappe, die zugleich eine
Zierkappe sein kann, aufsetzen (Fig. 1).
Ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und teilweise eine Seitenansicht eines Thermogefäßes mit aufgesetztem mit Kühlmittel gefülltem Kühlring und einer abnehmbaren Kappe.
Figo 1 a zeigt im Querschnitt ein Thermogefäß mit den Rand desselben übergreifenden
Kühlring.
Figo 2 zeigt den Kühlring einzeln in vergrößerter Darstellung teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht.
Der aus Kunststoff hergestellte aus der Außenwand 1 und der Innenwand 2 bestehende hohle und mit Kühlflüssigkeit 3 gefüllte Kühlring ist auf den Rand des topfförmigen Isoliergefäßes 4 passend aufgesetzt.
Der obere Rand dieses Isoliergefäßes ist mit einer umlaufenden aus Metall oder Kunststoff bestehenden Profilleiste U-förmigen Querschnittes versehen, die zugleich den oberen Rand einer in das Gefäß eingesetzten Thermomanschette überdeckt0 Die Thermomanschette hat an ihrer Innenseite, die der eingesetzten Flasche zugekehrt ist, von oben nach unten
-7-
— Ί —
sich erstreckende iöchaumstof i'i solierkörper, die mit einer flexiblen Polie aus Kunststoff abgedeckt sind. Diese Folien, die also der flasche augekehrt sind, sind durch Aufdampfen einer hauchdünnen i.ietallschicht zusätzlich als Wärmerei'lektoreii ausgebildet.
Die beiden Wände des Kühlringes haben unterschiedliche Eigenschaften. Die äußere Wand ist nahezu formbeständig und die Innenwand 2 ist flexibel. Deshalb ist dieser Körper wie beim Ausführungsbeispiel nach Pig. Ί in aer Kegel zweiteilig ausgeführt. Am oberen und am unteren Hand befinden sich je eine umlaufende Uberlappungsschweissnaht. Der untere Rand der äußerer. Wand 1 ist etwas konisch geformt. Dadurch ist der Kühiring, ohne eine besondere Halterung zu erfordern, passend und fest auf den Rand des Isoliergefäßes 4 aufsetzbar.
Es empfiehlt sich, zusätzlich eine auf den oberen Rand des Kühlrings aufsetzbare oder klappbar daran befestigte Zierkappe, die zugleich z. B. infolge einer äußeren und/oder inneren Metallschicht Temperaturreflektor sein kann, zu verwenden.
Es ist zweckmäßig, am oberen der Piaschenöffnung zugekehrten Ende des Kühlrings einen an sich bekannten Tropfenfänger aus saugfähigem Stoff anzuordnen.
-S-Schutzansprüche
68OoV 13

Claims (1)

  1. Schutζansprüehe
    . Aus zwei ineinander gesetzten topfförmigen G-efäßen als bauliche Einheit bestehender Thermobehälter zur Aufnahme einer Flasche mit zum glasweisen Ausschank bestimmter Flüssigkeit zwecks Minderung des Temperaturausgleichs zwischen der Flasche und der Raumluft mit Wandungen aus Wärmedämmstoff oder einer Dämmstoff enthaltenden Doppelwand und einem auf den Rand des Thermogefäßes aufsetzbaren, den Flaschenhals umgebenden Kühlring, der gegebenenfalls Dämmstoff und/oder ein Kühlmittel enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (1) des Kühlrings im Wesentlichen konisch ausgebildet ist und etwa im gleichen Abstand zur Innenwand des Kühlrings verläuft und im Wesentlichen aus starrem oder halbstarrem Kunststoff besteht und die innere Wand (2) des Kühlringes aus verhältnismäßig dünnem flexiblem Kunststoff, so daß sich die innere Wandung (2) an verschiedene Schlankheitsgrade des Flaschenhalses, z. B. Wein-, Sekt- oder Rotweinflaschen selbsttätig anpaßt.
    2ο Thermobehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (1) des abnehmbaren Kühlrings zum Schutz gegen ungewollte Kälteabstrahlung nach außen wärmedämmend ausgebildet ist, z. B. relativ dick ist und Lufteinschlüsse enthält, oder an der Außenseite einen Überzug aus wärmeisolierendem Stoff, Zo B. aus imprägnierter Pappe, Papier oder dergl., versehen ist.
    5. Thermobehalter nach Anspruch 1 und 2 mix aufsetzbarem Kühl- oder Kühlhaltering,
    dadurch gekennzeichnet, dai: die Innen- oder Außenwand ung des Thermogefüßes und/oder des Kühlrings eine metallisierte Oberflache als Teroperaturreflektor aufweist.
    4ο Thermobehälter nach Anspruch 1 una 2 mit abnehmbarem Kühl- oder Kühlhaltering,
    dadurch gekennzeichnet, daß de.s innere die Flasche unmittelbar aufnehmende Gefäß aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht und nur an der äußeren der Flasche abgewandten Seite einen Metallüberzug besitzt.
    Thermobehälter nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämm- oder Kühlhalteschicht des Thermogefäßes aus einem in das Gefäß eingesetzten und gegebenenfalls herausnehmbaren Körper manschettenartiger Formgebung besteht, und daß der obere Rand des Isoliergefäßes einen umlaufenden Bördelrand oder eine Profilleiste (5) aufweist, wogegen sich der obere Rand des Einsatzkörpers nach oben gegen ungewolltes Herausziehen abstützt, und daß mindestens die nach außen zeigende äußere Wand des Kühlrings, umlaufende oder axial gerichtete Kanten oder Vertiefungen oder Erhöhungen, z« B. Griffleisten, aufweist,,
    6ο Thermogefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel des Isoliergefäßes und/oder die äußere Wandung des auf dieses Gefäß aufsetzbaren Kühlrings aus relativ starrem Material, z. B. aus Metall, hartem Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall besteht.
    5 ö vy υ ί ι. ό
    -10-
    7. Thermobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlring am oberen Hand des Isoliergefäßes, z. B. durch Einrastglieder, ζ. B. warzenförmige Ansätze, umlaufendes Gewinde oder z. B. einen konisch geformten Klemmsitz aufweist und dadurch festlegbar ist»
    8. Thermobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlring mindestens an seinem dem Flaschenhals zugekehrten oberen Randteil mit einem nachgiebigen Ring aus saugfähigem Material als Tropfenfänger versehen ist.
    9. Thermobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlring (Figo 2) eine die Flaschenöffnung überdeckende lose aufsetzbare oder klappbar befestigte Kappe zugeordnet ist.
    1C. Thermobehälter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe innen und/oder auijen eine Metallschicht als Überzug aufweist, die vorzugsweise hochglänzend ausgeführt ist.
    11c Kühirin:; nach einem der vorherigen Ansprüche, ins-De;3oii:ere nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der innen und außen gekr\i::.::ite, der Flaschenhalsform angepaßte Kühlring ungefähr cie halbe Höhe, mindestens aber ein Drittel der Höhe ei et; The rrno^ef äßes in Richtung der Flaschenlan.--aach.-;o gemessen aufweist.
    5V ι 3
DE19686805713 1968-11-07 1968-11-07 Thermogefaess zur aufnahme von flaschen. Expired DE6805713U (de)

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DE (1) DE6805713U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035708A1 (de) * 2000-07-21 2002-01-31 Johannes Schellmann Isolierbehälter für Flaschen
DE20120900U1 (de) 2001-12-28 2002-03-28 Richter, Jan, 09120 Chemnitz Isoliergefäß für die Aufnahme eines Getränkebehälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035708A1 (de) * 2000-07-21 2002-01-31 Johannes Schellmann Isolierbehälter für Flaschen
DE20120900U1 (de) 2001-12-28 2002-03-28 Richter, Jan, 09120 Chemnitz Isoliergefäß für die Aufnahme eines Getränkebehälters

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