DE6805355U - Vorrichtung an pneumatischen foerderanlagen fuer stark schleissendes schuettgut. - Google Patents

Vorrichtung an pneumatischen foerderanlagen fuer stark schleissendes schuettgut.

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Description

Die Erfindung betrifft pneumatische Förderanlagen für stark schleißendes Fördergut, zum Beispiel Getreide, Gießereisand oder andere mineralische Erzeugnisse in Staub- oder Granulatform.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum verschleißarmen Umlenken des Förderstromes zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine an der Umlenkstelle sich in Zuförderrichtung erstreckende Erweiterung des Förderrohres mit einer quer zur Zuförderrichtung angeordneten Prallfläche aus elastischem Material. Vorzugsweise beginnt unterhalb der Prallfläche der Rohrstutzen für die Weiterförderung.
Zwischen dem Gut und der Prallfläche findet bei der neuen Vorrichtung keine Reibung statt, so daß ein Verschleiß des elastischen Materials praktisch nicht eintritt. Außerdem wird das ankommende Fördergut zum Teil durch zurückprallende Teilchen gebremst oder bereits abgefangen, so daß auch die schädlichen Prallwirkungen auf das Gut reduziert werden. Bei hohem Beladungsgrad kann sich auch vor der Prallfläche ein mehr oder weniger dickes Schüttgutpolster bilden, das die vorteilhafte Wirkung der Prallfläche unterstützt oder ganz übernimmt.
Konstruktiv bieten sich viele Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens. So kann zum Beispiel die elastische Prallfläche von außen gegen die an dieser Stelle durchbrochene Wand des Umlenkgehäuses geschraubt und dadurch sehr leicht kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht werden.
In gleichermaßen vorteilhafter Weise wie bei der Richtungsänderung des Förderstromes kann der Erfindungsgedanke auch beim Abscheiden des Fördergutes aus dem Förderluftstrom angewandt werden. Zu diesem Zweck kann die Erweiterung des Förderrohres unmittelbar als Abscheidegefäß ausgebildet sein, dessen dem Zuführrohr gegenüberliegende Wand die elastische Prallfläche trägt. Das Gefäß enthält wie bei bekannten Ausführungen eine untere Austragöffnung für das Fördergut und eine getrennte Abzugsöffnung für die Förderluft.
Bei bekannten Abscheider-Bauarten wird durch den meist tangentialen Eintritt des stark schleißenden Fördergutstromes ein schneller Verschleiß der Kontaktflächen hervorgerufen, der häufige Reparaturarbeiten notwendig macht; dieser Nachteil tritt bei erfindungsgemäß ausgeführten Abscheidern nun nicht mehr auf.
Des weiteren kann das Abscheidegefäß im Inneren eines Filter-Staubabscheiders angeordnet und dort zum Abtrennen der Grobfraktion verwendet werden. Hierzu bietet sich der trichterförmige Sammelraum des Staubabscheiders an, der dadurch frei von jeglichem Verschleiß bleibt.
Ähnliche Probleme wie die hiervor beschriebenen sind auch bei pneumatischen Schiffssaughebern an deren sogenanntem Drehkopf zu lösen, das ist die Übergangsstelle von der auf einem vertikal und horizontal beweglichen Ausleger befestigten Förderleitung zu der starr mit dem Gerüst verbundenen Weiterfördereinrichtung, die ebenfalls pneumatischer Art oder als mechanischer Förderer ausgebildet sein kann. Die bisher an dieser Stelle verwendeten s-förmigen Rohrkrümmer sind trotz Auskleidung mit hoch widerstandsfähigem Material schon nach kurzer Betriebszeit verschlissen; durch den neuen Vorschlag können erheblich längere Standzeiten erzielt werden. Zweckmäßigerweise wird die Erweiterung des Förderrohres in zwei übereinanderliegende Teile unterteilt, deren oberer Teil gegenüber dem unteren drehbar und abgedichtet ist und mit der dem Zuförderrohr gegenüberliegenden Prallfläche versehen ist. Auch in den Fällen, in denen das Fördergut schon hier aus dem Luftstrom herausgenommen und zu einer Verladestelle geführt wird, ist eine derartige Vorrichtung brauchbar. Statt der Weiterförderleitung und einem geschlossenen Deckel besitzt das geteilte Gefäß, welches dann als Rezipient bezeichnet wird, unten ein Fallrohr für das Fördergut und im Deckel ein Tauchrohr zum Absaugen der Förderluft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar in
Fig. 1 ein einfacher 90°-Rohrkrümmer,
Fig. 2 ein S-Krümmer,
Fig. 3 der Drehkopf eines Schiffssaughebers und
Fig. 4 ein Filter-Staubabscheider.
Der Rohrkrümmer 1 nach Fig. 1 ist an seiner Außenwand in Zuförderrichtung 2 erweitert und mit einer Prallfläche 3 aus elastischem Material, beispielsweise Buna, versehen. Das im erweiterten Bereich 4 im Querschnitt rechteckige Krümmergehäuse ist an dieser Stelle durchbrochen, so daß die Prallfläche 3 von außen bequem zugänglich angebracht werden kann. Bei genügender Dicke der Prallfläche 3 erübrigt sich eine Stützplatte 5. Die an das Gehäuse 1 angeschlossenen Rohrstücke 6 bilden den Übergang vom rechteckigen Gehäuse- auf den runden Rohrquerschnitt.
Der s-förmige Rohrkrümmer nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem einfachen 90°-Krümmer von Fig. 1 dadurch, daß der weiterfördernde Stutzen 6' aus der die Prallfläche 3 enthaltenden Wand herausführt. Es ist aber auch denkbar, daß er zum Beispiel nicht genau parallel zum Zuströmstutzen 6'' oder in einer anderen horizontalen Richtung, beispielsweise in Richtung der Prallfläche 3 verläuft. In allen Fällen wird das gegen die elastische Fläche prallende und dann herabfallende Fördergut am Beginn des Abförderstutzens 6' von der Förderluft wieder erfasst und beschleunigt.
Der Drehkopf des Schiffshebers nach Fig. 3 besteht aus der fest mit dem Gerüst verbundenen Grundplatte 7 und der oberen Drehplatte 8, die über einen als Lagerring 9 ausgebildeten Zahnkranz von einem Stellmotor 10 mit Ritzel 11 antreibbar ist. In die Drehplatte 8 ist der obere Teil 12 der Förderrohr-Erweiterung eingesetzt, der somit mit diesem und dem am Ausleger entlanggeführten Förderrohr 14 verdreht bzw. geschwenkt werden kann. Er enthält ferner die zum Halbkreis gekrümmte Prallfläche 13. Der untere Teil 15 der Erweiterung wird mit einem Winkelring 16 in der Grundplatte 7 gehalten und umgreift den Oberteil 12, wobei eine Ringmanschette 17 die Abdichtung übernimmt. Der untere Teil 15 verjüngt sich trichterförmig nach unten und geht schließlich in die Weiterförderleitung 18 über, die in einen Silo oder zu einer Verladestelle führt.
In den Fällen, in denen die pneumatische Gutförderung im Drehkopf endet, wirkt die Rohrerweiterung wie ein Abscheider, aus dem die Luft durch ein oberes Tauchrohr abgezogen wird.
Auch in der Rohrerweiterung 19, die gemäß Fig. 4 im trichterförmigen Unterteil 20 eines Staubabscheiders 21 eingebaut ist, findet eine Abscheidung des Grobanteils des Fördergutes statt, welches zusammen mit dem in den Filterschläuchen 22 gesammelten Feingut den Trichter 20 durch die Bodenöffnung 23 verläßt, an die sich eine Zellenradschleuse anschließen kann. Die Öffnung 24 im Kegeldach 25 der Rohrerweiterung 19, durch die die staubbeladene Luft zu den Filterschläuchen 22 strömt, kann durch eine weitere Kegelhaube 26 abgedeckt sein. Bei dem Austritt der Staubluft in den Raum unter den Filterschläuchen wird bereits durch die Expansion und die scharfe Umlenkung ein erheblicher Feingutanteil abgetrennt, was gegenüber Staubabscheidern ohne eingebauter Rohrerweiterung einen Vorteil darstellt.

Claims (6)

1. Vorrichtung an pneumatischen Förderanlagen für stark schleißendes Schüttgut zum verschleißarmen Umlenken des Förderstromes, gekennzeichnet durch eine an der Umlenkstelle sich in Zuförderrichtung (2) erstreckende Erweiterung (4) des Förderrohres (6) mit einer quer zur Zuförderrichtung (2) angeordneten Prallfläche (3) aus elastischem Material.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Prallfläche (3, 13) der Rohrstutzen (6, 6', 18) für die Weiterförderung beginnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des Förderrohres (19) als Abscheidegefäß ausgebildet ist, das außer einer unteren Austragöffnung für das Fördergut eine Abzugöffnung (24) für die Förderluft hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidegefäß (19) im Inneren eines Filter-Staubabscheiders (20, 21) angeordnet ist und zum Abtrennen der Grobfraktion dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des Förderrohres (14) in zwei übereinanderliegende Teile (12, 15) unterteilt ist, die gegeneinander verdrehbar und abgedichtet sind, wobei der obere drehbare Teil (12) vorzugsweise die Prallfläche (13) und den Zuförderstutzen (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verwendung der geteilten Erweiterung (12, 15) bei dem Drehkopf (7, 8) eines pneumatischen Schiffssaughebers.
DE6805355U 1968-11-05 1968-11-05 Vorrichtung an pneumatischen foerderanlagen fuer stark schleissendes schuettgut. Expired DE6805355U (de)

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DE (1) DE6805355U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438224A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom
EP2332626A3 (de) * 2009-11-27 2011-09-28 AFC Air Filtration & Containment GmbH Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Luftstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4438224A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom
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