DE6804576U - Einpressbares beschlagteil - Google Patents

Einpressbares beschlagteil

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DE6804576U
DE6804576U DE19686804576 DE6804576U DE6804576U DE 6804576 U DE6804576 U DE 6804576U DE 19686804576 DE19686804576 DE 19686804576 DE 6804576 U DE6804576 U DE 6804576U DE 6804576 U DE6804576 U DE 6804576U
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thread
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DE19686804576
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Description

Paul Hettich & Co. PB 143
Beschlagfabriken
4933 Kirchlengern
Postfach 11
Vahrenkampstr. 8
Gebrauchsmuster-Anmeldung
F" npreßbares Beschlagteil
Die Neuerungfbezieht sich auf ein in Bohrungen von Möbelteilen einpreßbares Beschlagteil mit auf der zylindrischen Außenfläche angefortem Sägegewinde.
Derartige Beschlagteile mit Sägegewinden sind bekannt, jedoch haben diese den Nachteil, daß beim Ansetzen des zylindrischen Beschlagteils zum Einpressen keine einwandfreie Führung gegeben ist. Dieses erklärt sich dadurch, daß der auslaufende Gewindegang das Beschlagteil außermittig drückt.
Hierdurch wird der Einpreßvorgang erschwert, da die Beschlagteile oft mittels einfacher Hammerschläge eingepreßt werden. Oft sitzen die Beschlagteile schief, was nachteilig
ist, weil sich das schief eingepreßte Beschlagteil in das relativ lose Wandgefüge des Möbelteile spanend einpreßt, so daß die Bohrung zerstört und das Möbelteil nicht mehr verwendungsfähig ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, dadurch, daß dem Gewinde eine Zentrierscheibe vorgelagert ist, welche bei Beginn der Einpreßvorganges die Führung übernimmt.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen;
Pig. 1 zeigt ein Beschlagteil in Seitenansicht.
Pig.1a zeigt ein Beschlagteil mit tonnenförmiger Zentrierscheibe, entsprechend Ausschnitt a in Pig. 1
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Beschlagteiles entsprechend der Neuerung.
Das Beschlagteil 1 ist an seiner äußeren, zylindrischen Mantelfläche 2 mit einem Sägegewinde 3 versehen. Dem eigentlichen Beschlagteil ist eine Zentrierscheibe 4 vorgelagert, welche mit dem Beschlagteil 1 einstückig verbunden sein kann. Beim Einsetzen des Beschlagteiles in die entsprechend vorbereitete Bohrung 5 des Möbelteiles 6 wirkt die Zentrierscheibe führend. Die zumeist.
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aus Kunststoff gefertigten Beschlagteile besitzen an den Gewindespitzen eine gewisse Elastizität. Zur Erreichung eines genügend schlanken und dabei elastischen Gewindegangs wird eine größere Gewindetiefe vorausgesetzt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Zentrierscheibe 4 im Durchmesser gcößer ist als der Kerndurchmesser des Sägegewindes, jedoch kleiner als der Gewinde-Außendurchmesser. Eine konisch ausgebildete Zentrierscheibe vereinfacht das Einführen des Beschlagteiles in die Bohrung des Möbelteiles. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Neuerung, die Zentrierscheibe tonnenförmig auszubilden, so daß auch beim Herausschieben eines einmal eingeschlagenen Beschlagteiles keine scharfen Kanten an der Bohrungswand spanend arbeiten können.
6804S76

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Beschlagteil mit auf seiner äußeren Hantelfläche angeformtem Sägegewinde, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gewinde eine Zentrierscheibe vorgelagert ist, welche im Durchmesser größer als der Kerndurchmesser des Gewindes ist, jedoch kleiner als der Außendurchmesser.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe größer als der Gewinde-Kerndur chme se er und kleiner als der Außendurchmesser ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe konisch ausgebildet ist.
4* Beschlagteil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe tonnenförmig ausgebildet ist.
5. Beschlagteil nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe mit dem Beschlagteil einstückig verbunden ist.
DE19686804576 1968-10-29 1968-10-29 Einpressbares beschlagteil Expired DE6804576U (de)

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