DE6803974U - Spielkugel - Google Patents
SpielkugelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
- A01K15/025—Toys specially adapted for animals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/12—Special coverings, i.e. outer layer material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/06—Special coverings
Landscapes
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Description
Neuerung betrifft eine Spielkugel für Boccia, Krocket od.dgl.
Pur derartige Kugelspiele werden in der I^egel Kugeln benutzt,
welche aus Holz bestehen und einen Schutzüberzug aus Lack besitzen. Nachteilig ist dabei, daß im Laufe der Zeit der
Lack abplatzen kann und daß durch den dadurch ermöglichten Feuchtigkeitszutritt die Holzkugeln beim Arbeiten des Holzes
aufplatzen können·
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Spielkugel für Boccia, Krocket od.dgl, insbesondere im Freien durchzuführende
Spiele zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und eine höhere Lebensdauer erreichen kann. Außerdem soll die
Kugel möglichst billig herstellbar sein·
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Spielkugel vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie einen Kern bestehend aus einer Mischung von Sägemehl
*> o
-2-
uzid Leim od.dgl. Bindemittel und eine diesen Kern umschließende
Kunststoffummantelung aufweist· Der Kungeltem besteht also
aus einem Material, wie es auch zur Herstellung von Holzspanplatten verwendet wird· Ein derartiger Kern hat den
Vorteil, daß er ein billigeres Material besitzt und auch verhältnismäßig billig herstellbar ist und dabei dennoch ein
größeres spezifisches Gewicht als ein Kern aus herkömmlichem
Holz hat· Dadurch wird eine derartige Kugel etwas schwerer,
so daß sich eine Erhöhung ihres Gebrauchszweckes ergibt, da
sie dadurch besser spielbar ist. Die Kunstβtoffummantelung
gibt dieser aus Kunstholz bestehenden Kugel einen besonders guten Schutz gegen den Zutritt von feuchtigkeit.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Dicke der Kunststoffummantelung
etwa einem Achtel bis einem Zwölftel des Radius des Kernes entspricht«. Zum Halten und Festlegen des Kernes konzentrisch in
einer Form beim Umspritzen Kit dem Kunststoff kann eine mit einem Stopfen verschließbare, vorzugsweise radiale Ausnehmung
an der Kugel vorgesehen sein. Dadurch wird erreicht, daß die Dicke des Kunststoffmantels weitgehend gleichmäßig 1st, so daß
Unwuchten an der Kugel vermieden werden· Die Ausnehmung und der Stopfen können dabei zusätzlich zum Ausgleichen von Unwuchten
herangezogen werden·
Nachstehend ist die Neuerung in einem Aueführungebeispiel anhand der Zeichnung noch näher erläutert· Diese Zeichnung
zeigt einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Spielkugel·
DIe Ia ganzen mit 1 bezeichnete Kugel besitzt einen Kern 2,
welcher aue einer Mischung τοη Sägemehl und Leim od.dgl·
Bindemittel hergestellt 1st. Dieser Kern wird τοη ei*ier
•.normale,
Feuchtigkeit vermieden wird undvSchlag- und Stoßeinwirkungen
auf die Kugel 1 unschädlich bleiben·
Die Dicke dieser Künstetoffummantelung beträgt Im Aueführungebeispiel etwa ein Elftel des Radius des Kernes 2. Ein Vorteil
dieser Kunststoffummantelung 3 besteht gegenüber einer einfachen
Lackierung noch darin» daß beim umspritzen mit dem Kunststoff auf der Außenseite der Kuegel 1 geeignete Riffelungen sum Erhöhen
der Griffigkeit der Kugel 1 τοrgβsehen werden können·
Andererseits ist jedoch auch die Herstellung einer besonders glatten Kugel 1 möglich.
Insbesondere zum Halten und Festlegen des Kernes 2 konzentrisch
in einer Spritzform besitzt die Kugel 1 «ine radiale Ausnehmung 4,
in welche während des Spritsens s.B. ein Dorn od.dgl. eingreifen
kann· Dadurch ist ein weitgehend gleichmäßig dicker Kunststoffmantel 3 herstellbar. Diese Ausnehmung 4 ist nachträglich mit
Hilfe eines Stopfens 5 Tersehlessen· Dabei kann dieser Stopfen 5
ggf. auch mit Hilfe τοη Leim od.dgl. festgelegt werden·
Gegebenenfalls ist auch ein einschraubbarer Stopfen 5 möglich·
Ein Vorteil dieser Ausnehmung 4 und des Stopfens 5 wird noch
darin gesehen, daß dadurch Unwuchten an der Kugel 1 ggf. ausgeglichen werden könnnn.
In Torteilhafter Weise ergibt die neuerungsgemäße Kombination
Ton Kunstholz und einem Kunststoffmantel eine Spielkugel aus Terhältnismäßig billigem Material, welches keine oder keine
spürbaren Dehnungen durchführen kann. Gleichzeitig ist der
Zutritt Ton Feuchtigkeit Termieden und die Stoßfestigkeit der
Kugel verbessert. Schließlich ist die neuerungsgemäße Kugel auch etwas schwerer als eine nicht aus Spezialholz hergestellte
derartige Kugel, woduroh die Spielbarkeit erhöht wird.
Claims (3)
1. Spielkugel für Boccia, Krocket ^od.dgl., dadurch
gekennzeichnet , daß sie (1) einen Kern (2) bestehend aus einer Mischung von Sägemehl und Leim od.dgl.
Bindemittel und eine diesen Kern (2) umschließende Kunststoff ummantelung (3) aufweist.
2. Spielkugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie (1) eine mit einem Stopfen (5) verschließbare, vorzugsweise radiale Ausnehmung (4) zum Halten und Festlegen ttes
Kernes (2) konzentrisch in einer Form beim Umspritzen mit dem Kunststoff aufweist«
3. Spielkugel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Kunetstoffummantelung (3) etwa einem Achtel bis einem Zwölftel des Radius· des Kernes (2)
entspricht·
PaWtanwaliT·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6803974U DE6803974U (de) | 1968-10-22 | 1968-10-22 | Spielkugel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6803974U DE6803974U (de) | 1968-10-22 | 1968-10-22 | Spielkugel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6803974U true DE6803974U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=33558157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6803974U Expired DE6803974U (de) | 1968-10-22 | 1968-10-22 | Spielkugel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6803974U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641880A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-16 | Hans Kloos | Kegel- oder bowlingkugel |
-
1968
- 1968-10-22 DE DE6803974U patent/DE6803974U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641880A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-16 | Hans Kloos | Kegel- oder bowlingkugel |
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