DE6801350U - Warmwasserbereiter - Google Patents
WarmwasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
- F24H9/2014—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
- F24H9/2021—Storage heaters
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- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
Patentanwälte
bipl.-lng. A. Grünecker
8· OKt· 1968
Dr.-Ing. H. Kinkeldey
Dr.-Ing. W. Stockmair
t Mundhw 22, Maximilianatr. 43
WALMU Christian Walbum oHG, 805 Freising,
Kepserstr. 37
Warmwasserbereiter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Warmwasserbereiter,
bestehend aus einem die Heizquelle umgebenden TJnterofen und einem darauf aufsetzbaren, das Wasser enthaltenden,
als Wärmetauscher ausgebildeten Oberofen und einem Temperaturregler mit einem Regelglied"an der Heiz»
quelle und einem elastisch gegen die Außenwand des Oberofens drückbar in einem 'einseitig offenen Gehäuse untergebrachten
Wärmefühler.
Bei einem bekannten Warmwasserbereiter dieser Art ist das Gehäuse mit dem darin fe'dernd gelagerten Wärmefühler
als eine am Unterofen befestigbare Baueinheit ausgebildet.
Das Gehäuse ist flach und mit einer zur Ober-
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fj.äche des TJnterofens parallelen Deckfläche ausgebildet,
bo daß der Wärmefühler im untersten Bereich des Obero.'ens
längs einer etwa horizontalen Mantellinie federnd giigsn dessen Außenwand gedrückt wird. Diese platzsparende
Gehäuseform hat den Kachteil, daß bei einem Oberofen mit hoch eingesetztem Kesselboden die Temperaturmessung
durch den Wärmefühler und damit die Steuerung des Reglars nicht mehr der wirklichen Wassertemperatur entspricht
.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Warmwasserbereiter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
dam der Wärmefühler im Abstand von der Oberfläche des Unterofens geschützt, platzsparend und formschön anzubringen
ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse für den Wärmefühler einen in dessen Gebrauchssteilung
horizontalen, den Wärmefühler enthaltenden Schalenteil und einen vertikalen, auf den Unterofen abstützbaren
und den horizontalen Schalenteil tragenden Schalenteil aufweist.
Das neuerungsgemäße Gehäuse hält damit den Wärmefühler
in einer Höhe über dem Unterofen, die auch bei
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Oberöfen mit hoch angesetztem Kesselboden eine betriebsgerechte
Regelung gewährleistet. Der Wärmefühler ist dabei durch das Gehäuse einerseits und den Ofen andererseits
abgedeckt und vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Die Abstützung des Gehäuses am Unterofen ermöglicht
es, den Oberofen abzunehmen, ohne den Wärmefüh=
]or samt Gehäuse zu entfernen. Das vertikale Schalenteil
bietet neben einem geschlossenen Eindruck zusätzlich die Möglichkeit, Teile des Wärmefühlers darin unterzubringen.
£o kann es in vorteilhafter Weise die vom Wärmefühler zum
Iögelglied führende Zuleitung abdecken. Die Zuleitung ist κomit bei Reinigungsarbeiten nicht im Wege und vor Beschädigungen
geschützt. Dabei kann der vertikale Schalenteil so dimensioniert sein, daß eine ausreichende Längenreserve
der Zuleitung in ihm untergebracht werden kann, öle das Abheben des Gehäuses mit dem Wärmefühler ohne Lo-=
sen der Leitungen ermöglicht. Auch die Einführungsöffnung lüx die Zuleitung im Unterofen ist durch den vertikalen
t-johalenteil verdeckt.
Beide Schalenteile können miteinander einstückig ein atwa T-förmiges Gehäuse bilden, das leicht herstell- und
am viarmwasserbereiter anbringbar ist, sowie einen ansprechenden
Eindruck bietet. Eine Steigerung dieser günstigen Eigenschaften ergibt sich daraus, daß beide Schalenteile
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einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen.
Ferner können die Enden des horizontalen Schalenteiles sowie die übergänge vom horizontalen zum vertikalen
fehalenteil ab- bzw. ausgerundet sein. Das Gehäuse erfcält
damit eine sehr ansprechende, leicht zu pflegencs
und handliche Form.
Vorteilhaft weist der vertikale Schalenteil wenigstens
eine Aussparung für eine vorzugsweise am Unterofen ε abringbare Halterung auf. Das Gehäuse mit dem läxmefüh-Isr
kann auf dieee V/eise leicht abgenommen bzw. wieder aufgesetzt werden; wenn die Halterung ein lösbares Befestigungselement
für das Gehäuse aufweist, ist dies !sieht zugänglich.
Das vertikale Schalenteil kann günstigerweise eine oier mehrere gegenüber seiner Lfentellinie zurücktretende
Irischen aufweisen und jede Aussparung in einer üische angeordnet
sein. Vorspringende Gehäuse- oder Halterungstiile
sind somit nicht vorhanden, wodurch Beschädigungen O'ler Verletzungen ausgeschlossen sind. Die Nischen gewähren
ferner der Aussparung und den aus ihr herausragend m Teilen der Halterung einen Schutz gegen Spritzwasser.
Eine vorteilhaft einfach und störungsfrei aufgebaute Befestigung für das Gehäuse mit dem Wärmefühler ergibt
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sich daraus, daß die Nischen offene· Boden- und Deckflächen
aufweisen und die Halterung aus vertikal am Unterofen angeordneten Bolzen besteht. Das Gehäuse läßt
sich auf diese Weise einfach auf die Bolzen aufschieben und im Bedarfsfall wieder abheben. Eine seitliche oder
Kippbewegung verhindern die Bolzen. Da deren freie Enden durch die Deckenöffnung der Nischen in das Innere des
Gehäuses ragen, ist eine Verletzung duroh die Enden ausgeschlossen
und das gute Aussehen der Anordnung nicht beeinträchtigt. Die Nischen bestehen jeweils nur aus
e:\nem oben und unten abgetrennten, nach innen gedrückten Tiiil des vertikalen Schalenteiles und sind in dieser
Form sehr einfach herstellbar, im allgemeinen im selben
Arbeitsgang mit der Formung des Gehäuses.
Der horizontale Schalenteil kann an seiner Innenseite den Wärmefühler 7 abstützende Rippen aufweisen.
Sie halten den Wärmefühler in einer zentralen Lage im Gehäuse und gleichzeitig im Abstand von der Schalenwand.
Ihr LuftZwischenraum zwischen dem Wärmefühler und dem
Gehäuse wirkt als Isolierung gegen die Außentemperatur. Έί-ι ist nicht notwendig, in dem Gehäuse zusätzliche Isolierstoffe
anzubringen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Warmwasserbereiter; Fig. 2 einen Wärmefühler mit Gehäuse·, und
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch das Gehäuse
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Warmwasserbereiter dargestellt» der einen Unterofen 1 und einen darauf aufgesetzten, nur teilweise
gezeigten Oberofen 2 aufweist. Im Unterofen 1 ist eine Heizquelle mit einem Regelglied untergebracht, der
Oberofen 2 dient als Wasserbehälter. Am Unterofen 1 ist ein als Ganzes mit 3 bezeichnetes Gehäuse mittels einer Halterung
4 angebracht, das sich an den Oberofen 2 anlegt.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab das Gehäuse 2 von innen, d.h. vom Oberofen her nach dessen Entfernung gesehen.
Es weist eisen horizontalen Schalenteil 5 und einen vertikalen Schalenteil 6 auf, die T-förmig ineinander übergehen.
Im horizontalen Schalenteil 5 ist ein Wärmefühler 7 federnd derart befestigt, daß er sich an den Oberofen 2 längs einer
horizontalen Mantellinie andrückt. Vom Wärmefühler 7 führt eine Zuleitung 8 durch eine in Fig. 2 nur angedeutete Ein=
trittsöffnung 9 im Unterofen zu dem dort untergebrachten
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Regler. Die Zuleitung 8 wird zu ihrer besseren Unterbringung im vertikalen Schalenteil 6 zusätzlich durch
eine dort angebrachte Lasche 10 geführt. Die Halterung
für das Gehäuse 3 besteht aus zwei vertikal am Unterofen 1 befestigten Bolzen 4. Der vertikale Schalenteil
δ weist zwei in der Schnitt-iarstellung Fig. 3 erkennbare Nischen 11 auf, die jeweils durch Abtrennen und
Eindrücken der Schalanwand gebildet sind. Durch ihre offenen Boden- und Deckenflächen ragen die Bolzen 4 und
fixieren damit das Gehäuse 3 in seitlicher Richtung, ohne sein Abheben nach oben zu verhindern.
Der in Fig. 3 erkennbare gewölbte Querschnitt des vertikalen Schalenteiles 6 entspricht gleichzeitig dem
Querschnitt des horizontalen Schalenteiles 5* Alle Begrenzungslinien
und -flächen sind abgerundet. Der horiaontale Schalenteil 5 weist an seiner Innenseite Rippen
12 auf, die den Wärmefühler abstützen und im Abstand von der Schalenwandung halten. Das Gehäuse besteht einteilig
aus Kunststoff.
Die Neuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Der vertikale Schalenteil kann auch asymmetrisch
an den horizontalen Schalenteil anschließen.
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Das Gehäuse ist am Warmwasserbereiter auf verschiedenste
Arten anbringbar, gegebenenfalls auch am Oberofen. Zum Befestigen am Unterofen können als Halterung ein
oder mehrere Gewindebolzen mit Muttern vorgesehen sein, die beispielsweise durch Öffnungen in einem üischenboden
oder in einem am unteren Ende des vertikalen Schalenteiles angebrachten Außenflansch ragen können. Das Gehäuse
kann aus anderem Werkstoff, beispielsweise Blech "bestehen.
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale einschließlich der konstruktiren Einzelheiten
können auch in beliebigen Kombinationen neuerungs wssentlich sein.
Claims (7)
1. Warmwasserbereiter, bestehend aus. einem die Heizquelle umgebenden
Dhterofen und einem darauf aufsetzbaren, das Wasser
enthaltenden, als Wärmetauscher ausgebildeten Oberofen und einem Temperaturregler mit einem Regelglied an der Heizquelle
und einem elastisch gegen die Außenwand des Oberofens drückbar in einem einseitig offenen Gehäuse untergebrachten Wärmefühler,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) für den Wärmefühler (7) einen in Gebrauchsstellung
horizontalen, den Wärmefühler (7) enthaltenden Schalenteil (5) und einen auf den Unterofen l>) abstützbaren
und den horizontalen Schalenteil (5) tragenden vertikalen Schalenteil (6) aufweist.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der vertikale Schalenteil (6) eine vom Wärmefühler (7) zum Regelglied führende Zuleitung (8)
abdeckt. \
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-10 -
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 und 2» dadurch
gekennzeichnet , daß beide Schalenteile (5? 6)
miteinander einstückig ein etwa T-formiges Gehäuse (3)
bilden.
4-. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3t d a du r c h
gekennzeichnet t daß beide Schalenteile (5· 6)
einen etwa kreisbogenfSrmi ^en Querschnitt aufweisen.
5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Enden des horizontalen Schalenteiles (5) sowie die übergänge vom horizontalen sum
vertikalen Schalenteil (6) ab- bzw. ausgerundet sind.
6. Warmwasserbereiter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) an seiner offenen Seite dem Außendurchmesser des Oberofens (2) entsprechend kreisbogenförmig
gekrümmt ist.
7. Warmwasserbereiter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Schalenteil (6) wenigstens eine Aussparung
für eine vorzugsweise am Unterofen (2) anbringbare Halterung aufweist.
- 10 -
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δ. Warmwasserbereiter nach Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikale Schalenteil |
(6) eine oder mehrere gegenüber seiner Mantellinie zurück- |
tretende Nischen (11) aufweist und jede Aussparung in einer |
!Tische angeordnet ist. g
9« Warmwasserbereiter nach Anspruch 8« dadurch jj
gekennzeichnet, daß die Nischen (11) off ©no
Boden- und Beckflächen aufweisen und die Halterung aus \ vertikal am Unterofen (2) angeordneten Bolzen (4) besteht·
Boden- und Beckflächen aufweisen und die Halterung aus \ vertikal am Unterofen (2) angeordneten Bolzen (4) besteht·
1Oo WariEwas s erbereit er nach wenigätens einem der Ansprüche 1 bis i
9, dadurch gekennzeichnet» daß
der horizontale Schalenteil (5) an seiner Innenseite
den Wärmefühler (7) abstützende Rippen (12) aufweist.
der horizontale Schalenteil (5) an seiner Innenseite
den Wärmefühler (7) abstützende Rippen (12) aufweist.
ο Warmwasserbereiter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) aus Kunststoff besteht.
1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) aus Kunststoff besteht.
6801
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6801350U DE6801350U (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6801350U DE6801350U (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Warmwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6801350U true DE6801350U (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=33481462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6801350U Expired DE6801350U (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6801350U (de) |
-
1968
- 1968-10-08 DE DE6801350U patent/DE6801350U/de not_active Expired
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