DE6800686U - Vorrichtung zum zusammenfuegen von bauelementen, insbesondere von platten - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenfuegen von bauelementen, insbesondere von plattenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Dr. Andrejewski
Dr.-Ing. Honk-?
43 Essen, Kettv.i t-r vr.38 Essen, den 17. September I968
Dr.-Ing. Honk-?
43 Essen, Kettv.i t-r vr.38 Essen, den 17. September I968
(Am Hsup'biihnhoi Lieh; bürg)
Teleion ^bUO., yJ
Teleion ^bUO., yJ
Gebrauchsmusteranme1dung
der Firma Thüringia GmbH,
4370 Mari / Westf.,
Breite Straße 47
der Firma Thüringia GmbH,
4370 Mari / Westf.,
Breite Straße 47
"Vorrichtung zum Zusammenfügen von Bauelementen, insbesondere von Platten"
Vorrichtungen zum Zusammenfügen von Bauelementen, insbesondere von Platten wie Hartfaserplatten, Kunststoffplatten oder j
dergleichen für den Bau von Swimming-Pools, Planschbecken usw., j
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Vor allem 1
sind solche bekannt, bei denen das Zusammenfügen der '
Bauelemente bzw. Platten mittels zusätzlicher Verbindungs- |
mittel erfolgt. Die bekannten Verbindungsmittel bestehen 1
in der Regel aus einzelnen Verschlußteilen, von denen das eine Verschluß teil in der einen Platte und das andere Verschluß teil an ;
der anderen Platte in einem zusätzlichen Arbeitsgang befestigt, z.B. angeschweißt oder angenietet werden muß, um
j anschließend die fertigen Bauelemente bzw. Platten zusammen-
: stecken zu können. Der Mehraufwand an Pertigungs- bzw. Montage-
j arbeit ist bei den bekannten Verschlußvorrichtungen ebenso
\ ι nachteilig wie die Tatsache, daß die Verschlußteile selbst
' häufig kompliziert sind. - Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
1 ! €
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
j ; zum Zusammenfügen von Bauelementen, insbesondere von Platten,
'. ; zu schaffen, die bei einfachem Aufbau schnell und leicht
ί ι eine einwandfreie Plattenverbindung im Zuge der Montage er-
j j möglicht.
i j Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfügen
ι von Bauelementen, insbesondere von Platten wie Hartfaserplatten,
I j Kunststoffplatten oder dergleichen für den Bau von Swimming-
: ' Pools, Planschbecken usw., unter Verwendung zusätzlicher
. j Verbindungsmittel.- Die Erfindung besteht darin, daß die
, j Verbindungsmittel jeweils als Verschlußleiste mit beider-
I j £ seits der Leiste angeordneten Anschlußzungen ausgebildet
sind, die in Schlitzlöcher im Bereich der Stoßkanten der miteinander zu verbindenden Platten eingreifen, während die
Verschlußleiste die Stoßfugen zwischen den meiden Platten abdeckt.
Auf diese Weise wird also die Verbindung zweier Platten mittels lediglich eines einzigen Einzelteiles möglich, das
seinerseits nicht unlösbar mit der einen oder anderen Platte befestigt werden muß.
vi
if Weitere erfinduugswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. Vorzugsweise besteht die Verschlußleiste aus Kunststoff oder Metall, um ausreichend flexibel zu sein.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die
Verschlußleiste U-fö'rmigen Querschnitt, während die Anschlußzungen
als von den U-Schenkeln abzweigende Abwinkelungen ausgeführt sind. Eine solche Verschlußleiste läßt sich in einfacher
Weise fertigen. Dabei können die Anschlußzungen beidseitig der :"\ Leiste sich gegenüberliegend und aufeinander ausgerichtet oder
versetzt zueinander angeordnet sein. Weiter lehrt die Erfindung, daß der Abstand der Schlitzlöcher von der Stoßkante der entsprechenden
Platte etwa der halben Breite der U-Basis der Verschlußleiste entspricht, so daß eine weitgehend dichte Verbindung
zwischen den einzelnen Platten verwirklicht werden kann. Dazu trägt auch bei, daß erfindungsgemäß die Höhe der U-Schenkel
der Verschlußleisten etwa der Stärke der miteinander zu verbindenden Platten und die Breite der Schlitzlöcher etwa der
Stärke der U-Schenkel entspricht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine V rrichtung zum Zusammenfügen von Bauelementen,
insbesondere von Platten für den Bau von Swimming-Pools, Planschbecken usw. verwirklicht wird, die sich durch einfachen
Aufbau sowie durch leichte und schnelle Montagemöglichkeit auszeichnet. Die sonst üblichen Fertigungsarbeiten zum Befestigen
der Verbindungsmittel an die eine und die andere Platten entfallen, wenn die erfindungsgemäße Verschlußleiste
eingesetzt wird, die zudem eine Stabilisierung der Verbindung
im Bereich der Stoßkanten bedingt. Insbesondere ist von Vorteil,
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daß pro Stoßfuge zumindest dort mit lediglich einer Verschlußleiste
ausgekommen werden kann, wo früher mit mindestens zwei Einzelverschlußteilen gearbeitet werden mußte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
i
i
\ Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenfügen
von Bauelementen in Draufsicht mit einem bereits angeschlossenen
und einem noch zu montierenden Bauelement,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von Bauelementen 1, insbesondere von Platten 1 wie Hartfaserplatten,
Kunststoffplatten oder dergleichen für den Bau von Swimming-Pools,
Planschbecken usw. dargestellt, und zwar unter Verwendung zusätzlicher Verbindungsmittel. Die Verbindungsmittel
sind jeweils als Verschlußleiste 2 mit beiderseits der Leiste angeordneten Anschlußzungen 3 ausgebildet, die in Schlitzlöcher
' im Bereich der Stoßkanten 5 der miteinander zu verbindenden
Platten 1 eingreifen, während die Verschlußleiste 2 die Stoßfugen zwischen beiden Platten 1 abdeckt. Die Verschlußleiste
kann aus Kunststoff oder Metall, z.B. verchromtem bzw. korrosionsbeständigem Metall, bestehen. Die Verschlußleiste 2
besitzt U-förmigen Querschnitt, während die A ns chi1 "3 zunge η j5
als von den U-Schenkeln ab-weigende Abwinkelungen ausgeführt
sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Anschlußzungen j5 beidseits der Leiste 2 gegenüberliegend
zueinander ausgerichtet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anschlußzungen 3 vosetzt zueinander anzuordnen. Der
Abstand der Schlitzlöcher 4 von der Stoßkante 5 der entsprechenden
Platte 1 entspricht etwa der halben Breite der U-Basls 6 der Verschlußleiste 2, so daß nach Zusammenfügen der Platten 1
Stoßkante 5 gegen Stoßkante 5 liegt. Die Höhe dar U-Schenkel 7
der Verschlußleiste 2 entspricht etwa der Stärke der miteinander zu verbindenden Platten 1 und die Breite der Schlitzlöcher 4
etwa der Stärke der U-Schenkel 7.
Ansprüche
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Claims (6)
1) Vorrichtung zum Zusammenfügen von Bauelementen, insbesondere von Platten wie Hartfaserplatten, Kunststoffplatten oder dergleichen
für den Bau von Swimming-Pools, Planschbecken usw., unter Verwendung zusätzlicher Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die^ferbindungsmittel jeweils als Verschlußleiste
(2) mit beiderseits der Leiste (2) angeordneten Anschlußzungeη
(3) ausgebildet sind, die in Schlitzlöcher (4) im Bereich der Stoßkanten (5) der miteinander zu verbindenden Platten (1)
eingreifen, während die Verschlußleiste (2) die Stoßfuge zwischen beiden Platten (l) abdeckt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußleiste (2) aus Kunststoff oder Metall besteht.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußleiste (2) U-förmigen Querschnitt besitzt und die Anschlußzungen (3) als von den U-Schenkeln (7)
abzweigende Abwinkelungen ausgeführt sind.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzungeη (3) beidseitig der
Leiste (2) gegenüberliegend aufeinander ausgerichtet oder versetzt zueinander angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schlitzlöcher (4) von der Stoß-
IiO j j
kante (5) der entsprechenden Platte (1) etwa der halben Breite der U-Basis (6) der Verschlußleiste (2) entspricht.
6) Vorrichtung nach ei.iem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der U-Schenkel (7) der Verschlußleisten
(2) etwa der Stärke der miteinander zu verbindenden Platten (l) und die Breite der Schlitzlöche. (4) etwa der Stärke der
U-Schenkel (7) entspricht.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6800686U DE6800686U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von bauelementen, insbesondere von platten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE6800686U DE6800686U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von bauelementen, insbesondere von platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6800686U true DE6800686U (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=33481311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6800686U Expired DE6800686U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von bauelementen, insbesondere von platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6800686U (de) |
-
1968
- 1968-10-03 DE DE6800686U patent/DE6800686U/de not_active Expired
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