DE679510C - Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflitter mittels einer Goldbandpackungsrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflitter mittels einer Goldbandpackungsrolle

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Publication number
DE679510C
DE679510C DEK145242D DEK0145242D DE679510C DE 679510 C DE679510 C DE 679510C DE K145242 D DEK145242 D DE K145242D DE K0145242 D DEK0145242 D DE K0145242D DE 679510 C DE679510 C DE 679510C
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DE
Germany
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roll
gold
pin
leaf
tinsel
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Expired
Application number
DEK145242D
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English (en)
Inventor
Konrad Kurz
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Leonhard Kurz Stiftung and Co KG
Original Assignee
Leonhard Kurz GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
    • B44C1/145Devices for applying metal leaves of foils

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflitter mittels einer Goldbandpackungsrolle Bekannt ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflittern, die von einem Blattgoldbande .abzutrennen sind, das in eine schrittweise fortschaltbare Papierbandrolle eingewickelt ist. Bei dieser Vorrichtung ist die Goldpapierb,androlle, die sog. Packungsrolle, in einem bei seiner Handhabung nach unten spitzwinklig ,auslaufenden Gehäuse gelagert, dessen Spitze mit einer Durchbrechung versehen ist, durch welche ein elastischer Tupfkopf vorsteht, dem das von der Rolle ablaufende, den Goldstreifen mitführende Papierband in spitzem Winkel auflaufend zugeführt wird, während das von ihm ablaufende Leerband über eine Führung einer bekannten Wickeltrommel zugeführt wird, die mit einem ,auf der dem Tupfkopf entgegengesetzten Seite des Gehäuses gelagerten, nur in einer Richtung drehbaren Schaltrad fest verbunden ist, dessen Zahnkranz wenig durch eine Durchbrechung der Gehäusewandung durchtritt. Vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Lagerung dieser Packungsrolle. Bei der bekannten Packungsrollenlagerung paßt ein Flanschring der Kernbüchse einer auf der entsprechenden Seite frei bleibenden Packungsrolle in eine entsprechend weite Lochung einer Auflegescheibe, die unmittelbar mit dem Boden der Bodenschale einer das Gehäuse bildenden Schachtel verbunden ist. Dieser Boden hat eine Lochung, in die das aus der Kernbüchse vorstehende Ende des Kopfzapfens der Packungsrolle paßt. Der Flanschring zentriert die Packungsrolle in der Lochung der Auflegescheibe, -und das Zapfenende zentriert sie in dem. Bodenloch. Die Stirnfläche des Flanschringes liegt ,auf dem Boden der Bodenschale auf. Damit der Flanschring nicht in ,axialer Richtung aus der ihn umfassenden Lochung der Auflegescheibe heraustreten kann, ist der Schachteldeckel als Schiebedeckel ausgebildet und auf seiner Innenseite mit einer einwärts gekrümmten Blattfeder ausgerüstet, die bei geschlossenem Gehäuse auf den abgeflachten Zapfenkopf bzw. auf die Blechstirnscheibe der Packungsrolle drückt.
  • Die Erfahrung lehrt, daß die Packungsrolle dem Abziehen ihres aus dem Papierband und dem Goldband bestehenden Streifens zuweilen einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß der Streifen abreißt und wieder frisch eingefädelt werden muß. Dieser Widerstand kann nur von dem Reibungsmoment herrühren, das der Boden der Bodenschale der Drehung des unter dem Druck der Blattfeder auf ihm aufsitzenden Fl.anschringes der Kernbüchse entgegensetzt. Dieses Reibungsmoment kann bei unzweckmäßig starker Biegung der Andrückfeder deshalb bis zum Abreißen des Streifens führen, weil die aufsitzende Flanschringstirnfläche einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat und haben muß, um die Zentrierung ÜerPackungsrolle zu sichern.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Sicherung der Packungsrolle gegen Axialverschiebung und eine leichtere Drehbarkeit derselben durch einen ,an seinem über der Rollenkernbüchse vorstehenden Ende druckknopfähnlich ausgebildeten Rollentr,agzapfen bewirkt, dessen einer Teil mit einer gebrochenen Schlupfendkante und mit einem eine Rille aufweisenden Tragzapfenstück versehen ist und dessen anderer Teil zwei über das Zapfenbodenloch einwärts gekrümmte, beim Einschieben des Zapfens ,ausweichende und dann in dessen Rille einschnappende Drahtfede.rschenkel besitzt. Diese Dr.ahtfederschenkel sind samt einem halbkreisförmigen Joch aus einem Drahtstück gebogen und in einer U-förmig umgrenzten Bodenrinne neben der Auflegescheibe gelagert. Die Längsverschiebung dieser Drabtfederschenkel wird durch Eingreifen ihrer freien Enden in seitliche Ausschnitte .einer im übrigen die Bodenrinne füllenden Schiene gesichert, deren unteres abgewinkeltes Ende zur Verstärkung des Tupfkopfes dient.
  • Die in die Rille des Packungsrollenzapfens eingeschnappten Drahtfederschenkel sichern für sich allein die Packungsrolle gegen axiale Verschiebung und den Kernbüchsenflansch gegen Ausspringen aus der Lochung der Auflegescheibe. Andererseits verhüten die in die Rille eingeschnappten Drahtfederschenkel, daß sich die Stirnfläche des Kernbüchsen-, flansches auf den Boden der Bodenschale aufsetzt und ,auf diesem die Reibung erfährt, die bisher zuweilen das Abreißen des Papiergoldstreifens verursachte. Zwischen den Drahtfederschenkeln läßt sich die Zapfenrille ohne nennenswerten Widerstand drehen, weil sie einen viel geringeren Durchmesser hat als die bisher zum Aufsitzen gekommene Stirnfläche des Kernbüchsenflansches. Jedenfalls hat sich erwiesen, daß seit dem Anschließen der Packungsrolle mittels des teils aus ihrem Zapfen gebildeten Druckknopfes ein Abreißen des Papiergoldstreifens nie mehr vorkommt.
  • Überdies kann nach dem Eindrücken des Zapfens zwischen die Drahtfederschenkel die Rolle ,auch dann nicht mehr herausfallen, wenn man die Bodenschale achtlos kippt, ohne sie vorher in den Schachteldeckel eingeschoben und damit die Rolle unter ihre Anpreßfeder geschoben zu haben. Man braucht also nicht wie bisher darauf zu achten, daß die lose eingesetzte Rolle bei versehentlichem Kippen der Bodenschale herausfällt, bevor sie unter die sie anpressende Blattfeder geschoben ist. Das Einsetzen der Rolle läßt sich also leichter und rascher vornehmen. Durch Axialzug an der oberen Blechstirnscheibe läßt sich der Zapfen auch rasch aus der Umklammerung durch die Drahtfederschenkel herausziehen.
  • Außerdem wird die Blattfeder, welche bisher die Packungsrolle anzudrücken hatte, erspart. Dies ist, abgesehen vom Kostenpunkt, auch deshalb erwünscht, weil das durch unkundige Hand verbogene Bl,attfederende sich nicht selten gegen das Einschieben oder Herausziehen der Bodenschale sträubte.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Lagerung der Goldbandpackungsrolle in der Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflittern veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die innere Breitfläche der Bodenschale mit ihrer Ausrüstung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Abb. i bei in die Deckelschale eingeschobener Bodenschale.
  • Abb.3 zeigt die äußere Breitfläche der in der Deckelschale steckenden Bodenschale, und Abb. 4. läßt im Schnitt nach C-D der Abb. 2 die neue Lagerung der Goldbandpackungsrolle in größerem Maßstäbe erkennen. -Der elastische Tupf- oder Abstreifkopf i steht nach unten über eine Durchbrechung 2 der spitzwinkelig zusammenlaufenden Randflansche 3 des Bodens ¢ ,der Bodenschale vor. An die spitzwinkelig zusammenlaufenden Randflansche 3 schließen sich nach oben zueinander parallele Randflansche 5 an, deren obere Enden durch :einen höheren Querflansch 6 miteinander verbunden sind. Der Boden q. trägt mit Nieten 7 die Auflegescheibe 8 und ist mitten unter dieser zu einer U-förmig umgrenzten Längsrinne 9 auswärts geprägt.
  • In der Goldbandpackungsrolle io (Abb. 4.) ist das Goldband i i, von welchem Fetzchen auf Pralinen usw. aufgetupft werden sollen, zwischen einem Papierband 12 eingewickelt. Die Goldpapierhandwicklung ist auf einen Pappkern 13 aufgewickelt und liegt mit ihrer einen Stirnfläche an einer. dünnen Blechscheibe 14 .an, welche ein seitliches Verschieben der Bänderwicklung i i, 12 hintanhält. In einer Bohrung 15 des Pappkernes steckt der Blechscheibe 14 gegenüber eine Kernbüchse 16, die mit ihrem Fl.anschr ing 17 .an dem Pappkern 13 anliegt. Der flache Kopf 18 des Rollentragzapfens ig liegt in einer Versenkung 2o der Blechscheibe 14. Der Tragzapfen i g steckt fest in der Kernbüchse 16. Der Flanschring 17 p.aßt mit seinem Rande 21 in ein Loch 22 der Auflegescheibe 8 und verhindert eine Radialverschiebung der Pakkungsrolle io. Der Flanschring 17 ist dünner als die Auflegescheibe B. Das zylindrische Ende 23 des Zapfens ig paßt in ein Loch 24 der Bodenrinne g. Bis hierher ist die Vorrichtung, abgesehen von dieser Bodenrinne, bereits in der Patentschrift 545 I S9 beschrieben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen über der Rollenkernbüchse 16, 17 vorstehenden druckknopfähnlichen Rollentragzapfen ig, zwei mit einem halbkreisförmigen Joch 27 verbundene, über dem Zapfenloch 24 einwärts gekrümmte Drahtfederschenkel 28 mit geraden Schenkeln 29, einer Rollen.auflegescheibe 8 und einer Führungsrinne 9. Die geraden Enden 29 der Drahtfederklammer werden zwischen den inneren Rinnenwänden 3o und dem beiderseits abgetreppten Zapfen 31 einer in die Rinne g eingenieteten Schiene 32 gehalten, deren unteres verschmälertes und abgewinkeltes Ende 33 zusammen mit der abgewinkelten Zunge 34 des Rinnenbodens (Abb.2) den Dorn des Tupfkopfes i bildet.
  • Zum Einsetzen der Packungsrolle wird der vorspringende Rand ihrer Blechscheibe 14 (Abb.2) mit dem Daumen und dem Zeigefinger erfaßt und der Zapfen zwischen die Federschenkel 28 .eingeführt und zwischen diesen hindurchgedrückt. Dabei werden diese Federschenkel durch das Zapfenschlupfende 25 (Abb.4) über das zylindrische Zapfenende 23 hinweg auseinandergespreizt. Hierauf schnappen sie in die Zapfenrille 26 ein. Nach ihrem Einschnappen können die Federschenkel den Rillengrund gerade noch berühren oder ihm auch ein winziges radiales Bewegungsspiel belassen. In axialer Richtung findet die Rille gegenüber dem Schenkeldraht nur so wenig freies Spiel, daß .die freie Stirnfläche der Rolle io nicht mit der Auflegescheibe 8 und der Kernflanschring 17 nicht mit dem Schalenboden 4 in Berührung kommt. Der Flanschringrand 21 zusammen mit dem Loch 22 der Auflegescheibe und das zylindrische Zapfenende 23 zusammen mit dein Rinnenloch 24 sowie der Rillengrund zusammen mit den Federschenkeln 28 gewährleisten eine sichere Zentrierung der Rolle i o, deren Sicherung gegen Axialverschiebung und gegen Herausfallen vor dem Einschieben der Bodenschale in den Flanschdeckel auch bei unachtsamem Umkippen der Bodenschale durch den Federschenkeleingriff in die Rille 26 bewirkt wird.
  • Das Goldpapierband i i, 12 wird von der so gelagerten. Rolle io .abgezogen, indem man es um die Innenfläche der von der Auflegescheibe 8 aufgebogenen Führungsleiste 35, um den Tupfkopf i herum und dann um die Außenfläche der Führungsleiste 35 herumführt. Von da .an wird das Doppelband zu einer Aufwickeltromme136 geführt und zwischen Schlitze 37 derselben hindurchgezogen. Die Trommel 36 sitzt fest auf der Zahnscheibe 38, deren Zähne 39 etwas über die Querleiste 6 vorstehen. Eine in die Verzahnung eingreifende Sperrfeder 39' verhindert bei geschlossenem Gehäuse eine Rechtsdrehung der Aufwickeltrommel.
  • Geschlossen wird das Gehäuse durch Einschieben der Bodenschale 3 bis 6 in einen Deckel. 40, 41, in dessen im Querschnitt rechtwinkeligen Leisten 41 die Seitenflansche 5 geführt werden und auf dessen Decke 4o sich die Querleiste 6 aufsetzt (Abb. 2). Wie ersichtlich, ist die Blattfeder, welche bei der bekannten Tupfvorrichtung .an der Innenfläche dieser Decke festsitzt und die Rolle auf ihre Auflegescheibe preßte, erspart, weil schon die Drahtfederklammer 27, 28 die axiale Rollenverschiebung hintanhält. Außerdem ist eine leichte Drehbarkeit der Rolle i o erreicht und damit die Gefahr des Abreißens des Papiergoldstr eifens i i, 12 behoben, Bei jedesmaligem Aufdrücken des Tupfkopfes i wird .ein Goldflitterchen auf den getroffenen Gegenstand ,aufgetragen. Zwischendurch wird der Streifen durch Hinwegstreifen des Daumens der die Schachtel tragenden Hand über die vorstehenden Zähne 39 etwa um die Tupfkopfbreite weitergeschaltet. Von jetzt .an wird nur noch der Papierstreifen i i mit den zwischen den abgelösten Fetzchen verbliebenen Goldbandresten aufgewickelt.
  • Ist .auf diese Weise das Goldband verbraucht, so wird die Bodenschale aus dem Deckel 4o, 41 und der Tragzapfen der Pakkungsrolle aus seiner Drahtfederklammer 28 herausgezogen, der auf die Trommel 36 aufgewickelte Papierstreifen i i entfernt und eine frische Rolle io ,aufgesteckt. Ist deren Rillenzapfen in die Federklammer eingeschnappt, so ist ein Herausfallen der Rolle beim Abziehen des Goldbandpapierstreifens von dieser und beim Einschieben des Bodenteils in dessen Führungsdeckel ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflittey mittels einer Goldbandpackungsy rolle, die mittels eines Flanschringes der Kernbüchse und des Rollenträgerzapfenendes zentriert und durch eine Feder gegen axiale Verschiebung gesichert ist, gekennzeichnet durch einen an seinem freien, über der Rollenkernbüchse (16, 17) vorstehenden, druckknopfähnlich ausgebildeten Rollentragzapfen (ig), zwei mit einem halbkreisförmigen Joch (27) verbundene, über dem Zapfenloch (2q.) einwärts gekrümmte Drahtfederschenkel (28) mit geraden Schenkeln (29), eine Rollenauflegescheibe (8) und eine Führungsrinne (9).
DEK145242D 1937-01-24 1937-01-24 Vorrichtung zum Auftragen von Blattgoldflitter mittels einer Goldbandpackungsrolle Expired DE679510C (de)

Priority Applications (1)

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DE679510C true DE679510C (de) 1939-08-07

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ID=7250869

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DE (1) DE679510C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6612585B2 (en) 2001-10-11 2003-09-02 Däwyler AG Schweizerische Kabel - Gummi-und Kunststoffwerke Elastomeric strand-shaped sealing profile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6612585B2 (en) 2001-10-11 2003-09-02 Däwyler AG Schweizerische Kabel - Gummi-und Kunststoffwerke Elastomeric strand-shaped sealing profile

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