DE679308C - Nackenknopf mit einem schwenkbar an der Fussplatte angeordneten Buegel - Google Patents

Nackenknopf mit einem schwenkbar an der Fussplatte angeordneten Buegel

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DE679308C
DE679308C DESCH112530D DESC112530D DE679308C DE 679308 C DE679308 C DE 679308C DE SCH112530 D DESCH112530 D DE SCH112530D DE SC112530 D DESC112530 D DE SC112530D DE 679308 C DE679308 C DE 679308C
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Germany
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footplate
bracket
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housing
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Expired
Application number
DESCH112530D
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English (en)
Inventor
Arthur Schroer
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ARTHUR SHROER
Original Assignee
ARTHUR SHROER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Nackenknopf mit einem schwenkbar an der Fußplatte angeordneten Bügel Gegenstand der Erfindung ist ein Nackenknopf mit einem schwenkbar an einer gehäuseartig ausgebildeten Fußplatte angeordneten, unter Federwirkung stehenden Bügel.
  • Gegenüber bekannten Nackenknöpfen dieser Art zeichnet sich der Knopf nach der Erfindung durch bauliche Einfachheit, billige Herstellung und eine flache, glatte Form sowie insbesondere dadurch aus, daß der schwenkbare Bügel sich im geschlossenen Zustand ;nicht von selbst lösen kann. Erreicht werden diese Vorteile gemäß der Erfindung dadurch, d.aß in der Fußplatte ein mit seinem Griffende nach außen ragender rahmenförmiger Schieber vorgesehen ist, der in der eingeschobenen Stellung mit seinem vorderen Quersteg hinter einen Anschlag .an der Bodenplatte des Gehäuses greift und mit seinem hinteren, den Griff bildenden Quersteg über das freie Ende,des heruntergeklappten Bügels faßt, während zum Sichern tles. Schiebiers gegen vollständiges Herausziehen aus der Fußplatte an deren Bodenplatte vorgesehene, nach innen ragende Federzungen dienen, gegen die sich der Schieber in ,der Offenstellung mit seinem vorderen Quersteg legt.
  • In der Zeichnung ist der neue Nackenknopf in einer beispielsweisen Ausführung vergrößert dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den Knopf mit heruntergeklapptem und gesichertem Bügel von oben gesehen, Abb.2 einen mittleren Längsschnitt von Abb. i, Abb.3 den Knopf geöffnet, mit hochgeklapptem Bügel und herausgezogenem Schieber, ebenfalls im Längsschnitt, Abb. ¢ die. gehäuseartige Fußplatte; für sich allein von der Rückseite gesehen, Abb. 5 den aufklappbaren Bügel und Abb.6 den Schieber in Draufsicht, Abb. 7 endlich den Nackenknopf in seiner Gebrauchsstellung in Verbindung mit Kragen und Hemdbund.
  • Der neue Nackenknopf besteht zunächst aus der gehäuseartig ausgebildeten Fußplatte a, deren obere Wand mit einem schmalen Querschlitz b versehen ist. Durch diesen Schlitz greift mit -einem Z-fö-rmig gebogenen Ende der Klappbügel:h' in die gehäuseartige Fußplatten hinein, in der er mit zwei am Klappbügel vorgesehenen Ansätzen 1 gehalten wird, welche die in Abb. 5 gezeichnete Form haben. In den Schlitz b ragt ferner eine etwa in der Mitte .aus der oberen Wand der Fußplatte heräusgestanzte schmale Zunge c, welche federnd auf den Klappbügel h einwirkt (Abh.1 und z). Dieser hat an seinem Haltesteg einen Ausschnitt k, in den die Fe:derzung e c hineinfaßt. Der im Schlitz b der Fußplatte a schwenkbare Bügel h wird in seiner hochgeklappten Stellung gehalten und gesichert, und zwar einerseits durch -die Federzunge c und anderseits durch zwei an der Bod@enplatte il der Fußplatte a angebrachte; aus, ihr herausgestanzte Nasen f, welche die Hubbegrenzung für die beiden Ansätze L dies Klappbügels k bilden.
  • In dem G:ehäus:e.a ist ferner ein mit seinem Griffende i ;nach außen ragender rahmen- , förmiger Sehleber m gelagert. D,ex vordere Quersteg m: dieses Schiebers greift in der eingeschobenen Schieberstellu.ng hinter .einen an der Bodenplatte id des Gehäuses vorgesehenen Anschlage, der etwa in Formeiner Wulst aus der Bodenplatte bzw. aus einer in diese eingeschnittenen Zunge herausgedrückt ist. Beim Hineindrücken des Schiebers in -das Gehäuse schnappt er mit seinem vorderen Qu,erstegml hinter den Anschlage (Abb. z). In dieser Stellung faßt der Schieber bei heruntergeklapptem Bügel ih' mit seinem hinteren, den Griff bildenden Quersteg i über das freie Ende des Bügels, wodurch dieser in seiner Verschlußlage gesichert ist. Damit der Schieber nicht vollständig aus der Fußplatte herausgezogen werden. =kann, sind an deren Bodenplatte zwei ,aus ihr heraus;gestanäte, nach innen ragende Federzungen g angebracht, gegen die sich der Schieber in der Offenstelltüig mit seinem vorderen Quer-Der legt (Abb. g).
  • Der neue Nackenknopf ist einfach -und billig; er ist flach und hat glatte Außenflächen, so daß die Wäsche nicht beschädigt werden kann. Der Knopf weist vor allen Dingen den Vorteil auf, daß der Klappbügel in seiner geschlossenen Lage durch- einen einfachen -Handgriff, nämlich die Aufwärts--bewegurig des .Schiebers, gegen unbeabsichtigtes- Offnen vollkommen gesichert ist. Ebenso -einfach ist die Entsicberung des Bügels durch Herunterziehen des Schiebers.
  • Selbstverständlich kann der Knopf .auch anders gestaltet sein; als dies in der Zeirhnung dargestellt ist. Gegebenenfalls können Bügel und Schieber auch ohne weiteres so ausgebildet werden, daß der Bügel durch die Abwärtsbewegung des Schiebers gesichert und durch dessen Aufwärtsbewegung entsichert wird.

Claims (1)

  1. PATr,N'rANSl'RUCI1:' Nackenknopf mit einem schwenkbar an einer gehäuseartig ausgebildeten Fußplatte angeordneten, unter Federwirkung stehenden Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußplatte (tc) sein mit seinem Griffende (i). nach außen ragender rahmenförmiger Schieber (m) vorgesehen ist, der in der eingeschobenen Stellung mit seinein vorderen Quersteg (ml) hinter .einen Anschlag (e) an der Bodenplatte (rd) des Gehäuses-(a) greift rund mit seinem hinteren, den Griff bildenden Quersteg (i) über das freie Ende des heruntergeklappten Bügels (h) faßt, während zum Sichern des Schiebers ,gegen vollständiges Herausziehen aus der Fußplatte an deren Bodenplatte (d) vorgesehene, nach innen ragende Federzungen (g) dienen, gegen. die sich der Schleber in der Offenstellung mit seinem vorderen Quersteg legt.
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