DE679003C - Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Strassenwalze angeordneten zusaetzlichen Walzenpaares - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Strassenwalze angeordneten zusaetzlichen Walzenpaares

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DE679003C
DE679003C DER98136D DER0098136D DE679003C DE 679003 C DE679003 C DE 679003C DE R98136 D DER98136 D DE R98136D DE R0098136 D DER0098136 D DE R0098136D DE 679003 C DE679003 C DE 679003C
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DE
Germany
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rollers
roller
additional
steering
road roller
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Expired
Application number
DER98136D
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English (en)
Inventor
Paulin Marie Richier
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ETS RICHIER
Original Assignee
ETS RICHIER
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • E01C19/266Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles fitted to vehicles, road-construction or earth-moving machinery, e.g. auxiliary roll readily movable to operative position ; provided with means for facilitating transport; Means for transporting rollers; Arrangements or attachments for converting vehicles into rollers, e.g. rolling sleeves for wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/27Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with elastically-deformable rolling elements, e.g. pneumatic tyres

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Straßenwalze angeordneten zusätzlichen Walzenpaares Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Straßenwalze angeordneten zusätzlichen Walzenpaares.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen zwischen den Lenk- und Treibwalzen eine zusätzliche Achse vorgesehen ist, die an jedem Ende eine Hilfswalze trägt. Die Mitte dieser Achse ist gelenkig an ,einer senkrecht beweglichen Stange gelagert, um die die Achse drehbar ist. Diese Stange gestattet es, die zusätzliche Achse zu heben und zu senken -und dadurch die Höhe der Hilfswalzen zu regeln. Die Hebebewegung der zusätzlichen Achse wird durch regelbare Anschläge begrenzt, gegen die sich die Enden der zusätzlichen Achse legen jund die die Achse in senkrechter Richtung festzustellen vermögen.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Regeln der Hilfswalzen umständlich und kann auch nicht vom Führersitz aus bewirkt werden. Es sind auch Straßenwalzen bekannt, bei denen das zusätzliche Walzenpaar mittels einer Spindel vom Führersitz aus gehoben und gesenkt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sollen die bekannten Einrichtungen zum Heben und Senken des zusätzlichen Walzenpaares vereinfacht und so ausgebildet werden, daß das zusätzliche Walzenpaar eine verbesserte Walzwirkung ausübt und auch zum Transport der Walze verwendet werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes ist gemäß der Erfindung die Achse des zusätzlichen Walzenpaares auf Blattfedern gelagert, die .an ihrem einen Ende mit dem Walzengestell und an ihrem ,anderen Ende durch ,einen Gelenkarm mit der Mutter einer vom Führersitz der Walze aus drehbaren Gewindespindel gelenkig verbunden sind.
  • Die Federn dienen in diesem Falle nicht nur zur Abfederung beim Transport der Straßenwalze 'auf dem zusätzlichen Walzenpaar, sondern auch als Mittel zum elastischen Regeln des Druckes der Hilfswalzen gegen den Boden unter der Einwirkung des Gewichtes der Maschine.
  • Das Einstellen der zusätzlichen Achse vom Führersitz aus gestattet in einfacher und rascher Weise, die Höhe der Hilfswalzen derart zu ,ändern, daß die Wirkung des Walzens überall die gleiche ist. Diese Wirkung kann mit einer einzigen Steuerung erzielt weiden, die es gestattet, das Einstellen auch wähnend des Walzens zu bewirken.
  • Für das rasche Fortschaffen der Walze wird die zusätzliche Achse in die tiefste Lage gebracht, derart, daß nur die Hilfswalzen auf dem Boden ruhen. Die Walze kann dann schnell fortgeschleppt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist kein Mittel vorgesehen, das die Anwendung der Hilfswalzen als Laufräder zum raschen Schleppen der Walze durch einen Schlepper gestattet. Die Hilfswalzen sind' dort auch nicht durch Federn mit dem Maschinengestell verbunden, rund es ist demgemäß nicht mfiglich, den Druck der Hilfswalzen gegen den Boden ,elastisch zu regeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Straßenwalze gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Straßenwalze und Fig.2 ein Grundriß derselben mit an.gehobeneni zusätzlichem Walzenpaar.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Straßenwalze in Abschjeppstellung, Fig. ¢ eine solche, bei der das zusätzliche Walzenpaar in Walzstellung ist.
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Straßenwalze in der Lage für das Walzen einer Oberfläche, deren Profil in der Walzrichtung gekrümmt ist.
  • Fig.6 und 7 zeigen eine Ansicht und einen Grundriß des zusätzlichen Walzenpaares und seiner Anordnung auf der Straßenwalze.
  • Fig.8 zeigt einen senkrechten Schnitt a -m.äß der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig.9 einen senkrechten Schnitt durch die Felge eines der zusätzlichen Walzenräder. Die dargestellte Straßenwalze ist von üblicher Bauart mit einem Fahrrahmen i, der auf einer Lenkwalze 2 !und auf zwei treibenden Walzrädern 3 ruht. Außer den Achsen ¢ und 5 besitzt die Straßenwalze eine weitere Achse 6, an deren Enden zwei kleine zusätzliche Walzräder 7 befestigt sind, die sich zwischen der Lenkwalze 2 und den Treibwalzen 3 und in der Spur der letzteren befinden.
  • Die Achse 6 ist auf einem Bl.attfedernpaket 9 gelagert, das hinten durch Federaugen 8 ,auf dem Fahrrahmen i befestigt ist. Vorn sind die Federn 9 durch Zwillingsgelenklaschen i o mit einer Gewindemutter i i verbunden, die auf einer Führung 12 gleitet, welche bei 13 auf dem Fahrrahmen i befestigt ist.
  • Die Führung 12 dient als Lager für eine Gewindespindel 1q., auf welcher die Mutter i i . sitzt. Das Ende der Spindel 14 ist fest mit einem Zahnrad 15 verbunden, .das mit einer Schnecke 16 in Eingriff steht, die vom Führersitz 18 aus durch geeignete übertragungsmittel 17 betätigt wird. Die Steuerstange i9 zum Betätigen der üb.ertnagungsmittel 17 ist an ihrem oberen Ende mit einem Handrad 20 versehen, das eine Mutter 21 trägt, die sich vor einer Skala 22 verschiebt, welche @es gestattet, die Höhenlage der Achse 6 zu regeln.
  • Soll die Straßenwalze von der Baustelle abgefahren werden und befindet sie sich in der Lage gemäß Fig. i zum Walzen einer gewöhnlich-en Straße, so betätigt der Führer das Hahdrad 20, um die Mutter i auf der Spindel 1¢ zu verschieben und die Achse 6 in die Lage nach Fig.3 zu bringen. Die ganze Straßenwalze, die mit dem Schlepper 23 verbunden wird, ruht dann auf den zusätzlichen Walzenrädern 7, die allein mit dem Boden in Berührung stehen. Die Straßenwalze kann dann mit großer Geschwindigkeit fortgeschleppt werden.
  • Mit einer üblichen Straßenwalze, die nur mit zwei Achsen versehen ist, wobei -die Räder den Unebenheiten der Straße folgen, ist das Ausbreiten der Baustoffe nicht so gleichmäßig und die Ebnung der Straßenoberfläche nicht so vollkommen wie mit einer dreiachsigen Straßenwalze. Bringt der Führer die Achse.6 in eine solche Lage, daß :die Lenkwalze 2, die treibenden Walzräder 3 und die zusätzlichen Walzenräder 7 sich gegen den Boden stützen (Fig. ¢), so hört bei einer ungenügenden Straßenfüllung die Berührung zwischen dem Boden und einem .oder mehreren Rädern auf. Ist dagegen ein überscltuß 24 an Baustoffen vorhanden, so entsteht ein Überdruck, weil die Lenk-, Treib- und Zusatzräder nacheinander über den Höcker hinweggehen.
  • Der Druck der Räder kann entsprechend der Lage der Achse 6 und der Elastizität der Federn 9 geändert werden. Ist die Feder z. B. derart berechnet, daß sie sicherst unter der Einwirkung der Hälfte des Gewichtes der Maschine zu verbiegen beginnt, so wird die Verteilung des Gewichtes wie folgt stattfinden: 200/0 vorn, 300/0 in der Mitte und 50% hinten. Der Druck der zusätzlichen Walzen kann somit beim Abheben der Vorderräder vom Boden 5o % des Gereichtes der Walze erreichen.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann bei der Anordnung eines zusätzlichen Walzenpaares die Straßenwalze selbst dann mit Vorteil benutzt werden, wenn das Längsprofil der Straße nicht geradlinig ist. Der Führer steuert die zusätzlichen Walzen in solcher Weise, daß die Walze 2 und die Räder 3 und 7 alle auf der Straße aufruhen, und zwar mit der für jedes Rad gewünschten Verteilung der Last. Die Verschiebung der Mutter 2 i vor der Skala 22, die vom Führersitz aus sichtbar ist, gestattet es dem Führer, die Lage der Achse 6 entsprechend dem Profil der zu walzenden Straße zu ändern.
  • Wie aus Fig.8 ersichtlich, bestehen die Räder 7 aus Felgen 25, die ,auf einem Kegel 26 sitzen, welcher auf dem Schenkel z7 der Achse 6 mit zwei Kugellagern 28 drehbar gelagert ist. Die Felge trägt Kautschukreifen 29 oder gegebenenfalls auch Luftreifen. Sie kann rasch durch die VollgummUelge ersetzt werden, die in Fig.9dargestellt ist. Das zusätzliche Walzenpaar kann auf Straßenwalzen beliebiger Art angebracht werden zu dem doppelten Zweck des schnellen Fortschaffens der Maschine und des besseren Walzens der Straßen.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRUCH Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Straßenwalze angeordneten zusätzlichen Walzenpaares, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) des zusätzlichen Walzenpaares (;) auf Blattfedern (9) gelagert ist, die ,an ihrem einen Ende mit dem Walzengestell (i) und an ihrem anderen Ende durch einen Gelenkarm (io) mit der Mutter (i i ) einer vom Führersitz ( 18) der Walze aus drehbaren Gewindespindel (14) gelenkig verbunden sind.
DER98136D 1936-12-22 1936-12-22 Vorrichtung zum Heben und Senken eines zwischen den Lenk- und Treibwalzen einer Strassenwalze angeordneten zusaetzlichen Walzenpaares Expired DE679003C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678593A (en) * 1950-10-03 1954-05-18 Robert H H Hugman Foundation roller, shaper, and earth stabilizer
US2752832A (en) * 1952-03-01 1956-07-03 Galion Iron Works & Mfg Co Road roller with retractable transporting wheels
DE1093808B (de) * 1955-05-16 1960-12-01 Wilhelm Weller Strassenwalze, die aus zwei miteinander schwenkbar und loesbar verbundenen einachsigen Walzen besteht
US2978967A (en) * 1956-12-24 1961-04-11 Harry J Seaman Road roller

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2678593A (en) * 1950-10-03 1954-05-18 Robert H H Hugman Foundation roller, shaper, and earth stabilizer
US2752832A (en) * 1952-03-01 1956-07-03 Galion Iron Works & Mfg Co Road roller with retractable transporting wheels
DE1093808B (de) * 1955-05-16 1960-12-01 Wilhelm Weller Strassenwalze, die aus zwei miteinander schwenkbar und loesbar verbundenen einachsigen Walzen besteht
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