DE678196C - Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Bremswirkung nach Messgabe der AEnderung der Fahrgeschwindigkeit - Google Patents
Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Bremswirkung nach Messgabe der AEnderung der FahrgeschwindigkeitInfo
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- DE678196C DE678196C DEK150627D DEK0150627D DE678196C DE 678196 C DE678196 C DE 678196C DE K150627 D DEK150627 D DE K150627D DE K0150627 D DEK0150627 D DE K0150627D DE 678196 C DE678196 C DE 678196C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/3235—Systems specially adapted for rail vehicles
- B60T8/324—Speed measurement by means of centrifugal governers or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftbremseinrichtungen derjenigen Art, die bei
neuzeitlichen, sehr schnell fahrenden Schienenfahrzeugen (Triebwagen, Schnellzugswagen)
Verwendung finden und deren betriebliche Eigentümlichkeit u.a. darin liegt, daß die
Bremswirkung mit Rücksicht auf die an die Geschwindigkeitsänderung gebundene Änderung
des Wertes der zwischen Bremsklotz und Radreifen oder zwischen Bremsbacke und Bremstrommehrmfang auftretenden Reibung
selbsttätig geändert wird, wenn die Geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert,
der etwa zwischen 40 und 60 km/Std. liegen kann, selbstättig verringert wird,, um Rädergleiten
infolge Überbremsung zu verhüten.
Zur Durchführung dieser Änderung wendet man Regelvorrichtungen an, die als Fliehkraftregler
mit Schwungmassen, als Quecksilberregier o. dgl. ausgeführt sind.
Die mit derartigen Vorrichtungen ausgerüsteten Züge bestehen nur-aus einer kleinen
Anzahl von Fahrzeugen. Fällt nun infolge Versagens eines Reglers die bei hoher Geschwindigkeit
sehr hohe Bremswirkung aus, so wird der Bremsweg länger, als für diese Züge vorgesehen ist, und es entsteht die Gefahr
des Überfahrens von Signalen oder anderen Gefahrpunkten.
Um die für solche Züge unbedingt zu fordernde Betriebssicherheit unter allen Umständen
zu gewährleisten, ist bereits der Vorschlag gemacht worden, an jedem Fahrzeug zwei derartige, voneinander unabhängig arbeitende
· Regler vorzusehen. Dieser Vorschlag ließ sich aber bisher nicht verwirklichen, weil
beide Regler nicht ohne weiteres auf der gleichen Bremseinrichtung arbeiten können;
sie werden nämlich auch dann, wenn sie auf dem Prüfstand so eingestellt sind, daß sie
bei derselben Geschwindigkeit die Schaltung vornehmen, im Betrieb nicht in vollständiger
Übereinstimmung arbeiten, weil die Verschiedenheit ungleichmäßig abgenutzter Radreifen
sich störend bemerkbar macht. Der eine Regler wird dann die hohe - Abbremsung einstellen,
während der andere noch die niedrige Abbremsung herbeizuführen sucht. Noch schlimmer wird es, wenn der eine der beiden
Regler schadhaft geworden ist und ständig
in der der niedrigeren Bremswirkung entsprechenden Lage verharrt.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist der1 Zweck
ίο der Erfindung.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß von den beiden, parallel zueinander angeordneten
Reglern der jeweils fehlerhaft arbei-■ tende, auf die einer geringeren Fahrgeschwindigkeit
entsprechende geringere Abbremsung hinwirkende Regler durch den ordnungsmäßig
wirkenden Regler mittelbar oder unmittelbar gegenüber der die Bremswirkung regelnden
Vorrichtung (Druckübersetzer bzw. Kolben) unwirksam gemächt wird.
Die Einrichtung ist dabei so getroffen,
daß beide Regler über je ein Paar parallel geschalteter Düsen und Rückschlagventile auf
das den Bremszylinderdruck bestimmende Steuerorgan (Druckübersetzer) derart einwirken,
daß der fehlerhaft wirkende Regler die Leitung zum Druckübersetzer bei abgeschlossenem
Rückschlagventil lediglich über eine Drosseldüse mit Druckluft zu füllen sucht, während der ordnungsmäßig arbeitende
Regler die Leitung sowohl über die Drosseldüse als auch über das sich öffnende Rückschlagventil entlüftet.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Anordnung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Anordnung eines Reglers bei der Hildebrand-Knorr-Schnellzugsbremse.
Abb. 2 zeigt die Anordnung zweier Regler 4.0 bei derselben Bremse gemäß der Erfindung.
Abb. 3 und 4 zeigen je ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Nach Abb. 1 ist der mit den Steuerkolben Κχ, K'i und /C3 ausgerüstete Teil der
Druckübersetzer; er steht 1. mit dem Bremsluftbehälter
R, 2. mit dem Bremszylinder C, ■· 3. mit dem Steuerventil Sty über die Vorsteuerkammer
Cv und 4. mit dem Gehäuse des Reglers/7 in Verbindung, der von einer
Achse angetrieben wird. Bei hoher Fahrgeschwindigkeit hält das im Regler F befindliche
Doppelventil die Verbindung zwischen dem Bremsluftbehälter R und dem Raum oberhalb des Kolbens Kz geschlossen und verbindet
diesen Raum mit der freien Luft. Infolgedessen läßt der auf der Unterseite
des Kolbens/C3 beim Bremsen lastende Druck
den Kolben zusätzlich zu dem Kolben /C2 nach
oben gegen den auf seiner Oberseite vom Bremszylinderdruck belasteten Kolben/C1 wirken,
wodurch das Füllventil ο, das zwischen dem Bremsluftbehälter R und dem Bremszylinder C eingeschaltet ist, so weit geöffnet
wird, daß die der hohen Geschwindigkeit entsprechende Abbremsung erreicht wird.
Beim Sinken der Geschwindigkeit unter den kritischen Wert (60 bis 40 km in der
Stunde) wird das im Gehäuse des Reglers F befindliche Ventil umgesteuert; es sperrt dann
den oberhalb des Kolbens/C3 befindlichen Raum gegen die freie Luft und verbindet
ihn mit dem Breimsluftbehälter R. Der Druck
über dem Kolben Ks überwindet mit Unterstützung
des auf der Oberseite dea Kolbens K1
lastenden Bremszylinderdruckes die Drücke unter den Kolben/C2 und Kz, so daß das
Füllventil α sich bei geringerem Bremszylinderdruck schließt.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, die in den
Abb. 2 bis 4 dargestellt sind, sind je zwei in Parallelschaltung zueinander angeordnete
Regler F1 und F2 vorgesehen. Die von ihnen
beherrschten Druckluftwege, die zu dem oberhalb des Kolbens Ks des Druckübersetzers befindlichen
Raum führen, werden von je einer Vorrichtung überwacht, die so eingerichtet
ist, daß der jeweils auf die höhere Bremswirkung .eingestellte Regler eine Verbindung
der Leitung, die zu dem oberhalb des KoI-bens /C3 befindlichen Raum führt, mit der
freien Luft vermittelt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Gehäuse jedes der beiden Regler F1 und F2
mit der zum Gehäuse des Druckübersetzers führenden Leitung durch eine Leitung verbunden,
die1 sich in zwei Parallelleitungen gabelt. In der einen Zweigleitung ist ein
zum Druckübersetzer bzw. zum Kolben/C3 hin
sich schließendes Rückschlagventil V1 bzw. V2
angeordnet, während in der entsprechenden Parallelleitung eine Düse oder Drosselung D1
bzw. D2 vorgesehen ist.
Ist nun beispielsweise der Regler F1 in dem
Sinne schadhaft, daß er auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Stellung für die
geringere Bremswirkung beibehält, in der der Raum des Druckübersetzers oberhalb des
Kolbens Ks über den Regler F1 mit Druckluft
gefüllt wird, so erfolgt dieser Druckluftzustrom in Richtung auf den genannten Raum
hin nur über die Düse .D1, da das Rückschlagventil
F1 durch die über F1 zuströmende
Druckluft geschlossen gehalten wird. Der ordnungsmäßig arbeitende Regler F2 steht nun
in der Stellung, in der er die zu dem oberhalb des Kolbens /C3 befindlichen Raum des
Druckübersetzers führende Leitung entlüftet. Dabei erfolgt die Entlüftung sowohl über
das Rückschlagventil V2 als auch über die
DüseZ)2; es steht also ein Entlüftungsweg
offen, über den mehr Druckluft abgeleitet
wird, als über die DUSeD1 des fehlerhaft
arbeitenden Reglers F1 zuzuströmen vermag, und es wird daher die geringere Abbremsung
vermieden, und die stärkere tritt ein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist in die Leitung zwischen den Reglern F1 und F.2 einerseits und den Raum oberhalb des Kolbens /C3 des Druckübersetzers andererseits ein zwischen zwei Kolben befindlicher Muschelschieber angeordnet. Der fehlerhaft wirkende, auf Druckluftzuführung zum Kolben /(3 eingestellte Regler läßt die Druckluft den Muschelschieber so verschieben, daß der Raum oberhalb des Kolbens /C3 mit dem ordnungsmäßig arbeitenden, also auf Entlüftung dieses Raumes wirkenden Regler verbunden wird. Im Falle der Abb. 3 ist der fehlerhaft wirkende Regler der Regler/7!, der ordnungsmäßig wirkende der Regler F2.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist der Schieber als Kolbenschieber mit gleich großen Kolbenkörpern ausgeführt, der Steuerkolben ist größer als der Kolbenschieber, und seine Flächen werden wechselseitig beaufschlagt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist in die Leitung zwischen den Reglern F1 und F.2 einerseits und den Raum oberhalb des Kolbens /C3 des Druckübersetzers andererseits ein zwischen zwei Kolben befindlicher Muschelschieber angeordnet. Der fehlerhaft wirkende, auf Druckluftzuführung zum Kolben /(3 eingestellte Regler läßt die Druckluft den Muschelschieber so verschieben, daß der Raum oberhalb des Kolbens /C3 mit dem ordnungsmäßig arbeitenden, also auf Entlüftung dieses Raumes wirkenden Regler verbunden wird. Im Falle der Abb. 3 ist der fehlerhaft wirkende Regler der Regler/7!, der ordnungsmäßig wirkende der Regler F2.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist der Schieber als Kolbenschieber mit gleich großen Kolbenkörpern ausgeführt, der Steuerkolben ist größer als der Kolbenschieber, und seine Flächen werden wechselseitig beaufschlagt.
Im Falle der Abb. 4 ist der fehlerhaft wirkende, also auf geringere Bremswirkung eingestellte
Regler der Regler F2, der Raum oberhalb des Kolbens /Cs ist demgemäß durch
den Kolbenschieber mit dem auf Entlüftung eingestellten, also ordnungsmäßig arbeitenden
Regler^ verbunden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Abb. 3
und 4 haben gegenüber demjenigen nach Abb. 2 den Vorteil, daß die vom fehlerhaft
arbeitenden Regler durchgelassene Druckluft keine Gelegenheit hat, in die zum Raum
oberhalb des Kolbens /C3 führende Leitung zu -gelangen, da die Rückschlagventile, die
gelegentlich hängenbleiben können, und die Düsen, die sich verstopfen können, vermieden
sind.
Die beiden Regler/^ und F2 können von
einer Achse gemeinsam angetrieben werden, was den Vorteil durchaus gleicher Schaltpunkte
für beide Regler bietet; sie können aber auch von je einer Achse für sich angetrieben
werden. Die letztere Anordnung hat den Vorteil, daß gelegentliches Feststellen einer Achse durch Überbremsung nicht eine
unzulängliche Bremswirkung an der nicht überbremsten Achse eintreten läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 und 4 ist eine Hilfsfeder vorgesehen,
die ein Pendeln der Schieber und eine. Stellung derselben verhindern soll, in der die
gesteuerten Leitungen voneinander getrennt werden. Wird die Musc'helbohrung bzw. die
Lücke zwischen den Kolben entsprechend lang ausgeführt, dann ist die Stellung der Schieber
gleichgültig und die Feder für diesen Zweck unnötig.
Claims (4)
1. Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Bremswirkung
nach Maßgabe der Änderung der Fahrgeschwindigkeit, wobei zwei von der Geschwindigkeit
abhängige Regelvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden parallel
zueinander angeordneten Reglern (F1 und F2) der jeweils fehlerhaft arbeitende,
auf die einer geringeren Fahrgeschwindigkeit entsprechende geringe Abbremsung hinwirkende Regler durch den ordnungsmäßig
wirkenden Regler mittelbar oder unmittelbar gegenüber der die Bremswirkung regelnden Vorrichtung (Druckübersetzer
bzw. Kolben /C3) unwirksam gemacht wird.
2. Druckluftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reg-,
ler (F1 und F2) über je ein Paar parallel
geschalteter Düsen (O1 und D2)
und Rückschlagventile (V1 und V2) auf
das den Bremszylinderdruck bestimmende Steuerorgan (Druckübersetzer) derart einwirken,
daß der fehlerhaft wirkende Regler (F1 oder F2) die Leitung zum Druck- g0
übersetzer bei abgeschlossenem Rückschlagventil (V1 oder V2) lediglich über
eine Drosseldüse (D1 oder D2) mit Druckluft
zu füllen sucht, während der ordnungsmäßig arbeitende Regler (F2 oder F1)
die Leitung sowohl über die Drosseldüse (D2 oder D1) als auch über das sich
öffnende Rückschlagventil (V2 oder V1)
entlüftet.
3. Druckluftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Regler
(F1 und F2)' unter Vermittlung eines
zwischen zwei Kolben befindlichen Steuerschiebers'auf
das den Bremszylinderdruck bestimmende Steuerorgan (AT3) einwirken,
der bei geringer Fahrgeschwindigkeit das den Bremszylinderdruck beeinflussende Steuerorgan (/(3) mit einer Druckmittelquelle,
bei großer Geschwindigkeit aber mit der freien Luft zur Erzielung einer
starken Bremswirkung verbindet.
4. Druckluftbremse nach den Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerschieber als Kolbenschieber ausgebildet ist, der durch einen Steuerkolben 11el
verstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK150627D DE678196C (de) | 1938-05-17 | 1938-05-17 | Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Bremswirkung nach Messgabe der AEnderung der Fahrgeschwindigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK150627D DE678196C (de) | 1938-05-17 | 1938-05-17 | Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Bremswirkung nach Messgabe der AEnderung der Fahrgeschwindigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678196C true DE678196C (de) | 1939-07-10 |
Family
ID=7252180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK150627D Expired DE678196C (de) | 1938-05-17 | 1938-05-17 | Druckluftbremse mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Bremswirkung nach Messgabe der AEnderung der Fahrgeschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678196C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747477C (de) * | 1941-03-20 | 1944-09-27 | Hardy Maschinenfabrik Und Gies | Bremswirkungsregler fuer Eisenbahnbremsen |
DE949485C (de) * | 1954-03-27 | 1956-09-20 | Westinghouse Bremsen Ges M B H | Auf die Drehgeschwindigkeit oder auf AEnderungen der Drehgeschwindigkeit eines Rades ansprechende Regelvorrichtung fuer die Bremseinrichtung von Schienenfahrzeugen |
-
1938
- 1938-05-17 DE DEK150627D patent/DE678196C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747477C (de) * | 1941-03-20 | 1944-09-27 | Hardy Maschinenfabrik Und Gies | Bremswirkungsregler fuer Eisenbahnbremsen |
DE949485C (de) * | 1954-03-27 | 1956-09-20 | Westinghouse Bremsen Ges M B H | Auf die Drehgeschwindigkeit oder auf AEnderungen der Drehgeschwindigkeit eines Rades ansprechende Regelvorrichtung fuer die Bremseinrichtung von Schienenfahrzeugen |
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