DE677856C - Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren mittels wegabhaengig gesteuerter elektrischer Widerstaende - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren mittels wegabhaengig gesteuerter elektrischer Widerstaende

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DE677856C
DE677856C DEB180134D DEB0180134D DE677856C DE 677856 C DE677856 C DE 677856C DE B180134 D DEB180134 D DE B180134D DE B0180134 D DEB0180134 D DE B0180134D DE 677856 C DE677856 C DE 677856C
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DE
Germany
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motor
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brake
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weight
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Expired
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DEB180134D
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English (en)
Inventor
Kurt Fleischmann
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/24Circuits for controlling the lowering of the load by dc motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren mittels wegabhängig gesteuerter elektrischer Widerstände Die Triebwerke von Hebezeugen müssen mit mechanischen Bremsen versehen werden, die es gestatten, die Last oder Teile des Hebezeuges, z. B. den Ausleger @u. dgl., nach Abschaltung des Antriebsmotors in einer beliebigen Stellung festzuhalten. Diese Bremsen werden in der Regel so ausgebildet, daß sie selbsttätig einfallen, sobald der Antriebsmotor stillgesetzt wird. Soll der Antriebsmotor laufen, dann muß die zugehörige Bremse gleichfalls selbsttätig gelüftet werden. Es sind mehrere Arten von Bremslüftern bekannt, so z. B. Bremslüftmagnete, elektrohydraulische Bremslüfter und Motorbremslüfter. .
  • Letztere bestehen in der Regel aus ,einem Elektromotor, der über ein Getriebe an der Bremse bzw. am Belastungsgewicht der Bremse angreift. Dieser Hilfsmotor wird gleichzeitig mit dem Hauptmotor des Triebwerkes eingeschaltet und hebt das Bremsgewicht an, so daß die Bremse ientl.astet ist. Wird der Hauptmotor des Triebwerkes abgeschaltet, dann wird auch der Hilfsmotor stromlos, das Bremsgewicht fällt herab, und die Bremse greift ein.
  • Bei allen Bremslüftern entsteht die Aufgabe, den Antrieb so zu wählen, daß die Bremse schnell, aber stoßfrei geöffnet und angelegt wird. Insbesondere darf kein Stoß entstehen, wenn das Bremsgewicht sich an der oberen Hubbegrenzung anlegt und wenn die Bremse wieder einfällt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck bei Magnetbremslüftern beispielsweise Luftdämpfungen vorzusehen, die die Bewegung des Gewichtes am oberen und unteren Ende des Hubes dämpfen. Bei elektrohydraulischen Bremslüftern werden in der Regel hydraulische Dämpfungen angewendet. Die Erfindung bezweckt nun; für Motorbremslüfter eine besonders zweckmäßige Dämpfung zu schaffen und darüber hinaus den ganzen Bewegungsvorgang so zu steuern, daß eine besonders genaue und weiche Arbeit. der Bremse erzielt wird. Es ist klar; daß eiri derartiger Antrieb, bei dem die Kraft von dem zurückgelegten Hub abhängig gemacht ist, auch für eine ganze Reihe anderer Zwecke, z. B. zum öffnen und Schließen von Dampf-und Wasserventilen, zur Ausübung von Preßdrücken für die spanlose Verformung von Werkstoffen u. dgl., verwendet werden kann. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht außerdem, die Art der zwischen Kraft und Weg bestehenden Beziehung mit einfachen Mitteln zu ändern, so daß. sie leicht den Bedürfnissen des Betriebes entsprechend nachträglich eingestellt werden kann.
  • An Hand der Abbildungen wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Eimichtung als Bremslüfter behandelt. In Abb. i ist -eine Welle W; z. B. die Antriebswelle -eines Kranhubwerkes, mit einer Bremstrommel T verbunden, um die ein Bremsband B geschlungen ist. Das Bremsband wird durch das Gewicht -G über den Hebel H festgezogen. Zum Lüften der Bremse dient der Hilfsmotor M, der über den Schalter S .an ein elektrisches Netz N angeschlossen ist. Nach dem Schließen dieses Schalters treibt der Motor über ein Getriebe Tseine Zahnstange Z an, die das Bremsgewicht G anhebt. Es entsteht nun die Aufgabe, das Gewicht zu Beginn der Bewegung schnell zu heben, also stark zu beschleunigen, im weiteren 'Verlauf des Weges Beine annähernd gleichmäßige Geschwindigkeit beizubehalten und gegen Ende des Hubes die Geschwindigkeit so herabzusetzen, daß das Gewicht -G bzw. der Hebel H gegen die obere Hubbegrenzung O sich stoßfrei anlegt. Eine ähnliche Aufgabe entsteht beim Senken des Gewichtes, wenn die Bremse wieder .einfallen soll. Der Erfindung entsprechend wird die Abhängigkeit der von dem Motor M entwickelten Kraft vom Hub dadurch herbeigeführt, daß dem Motor ein Regelwiderstand vorgeschaltet wird, der an zwei oder mehreren Stellen mit dem Netz oder einer Motorklemme verbünden ist und auf dessen Kontaktbahn ein Kontakthebel schleift, der von denn Motor bzw, vom geeigneten Getriebetehen angetrieben wird und mit einer Ankerklemme oder mit dem anderen Netzpol verbunden ist. In Abb: i ist eine besonders einfache Schaltung dieses Regelwiderstandes R dargestellt. Er ist an seinen beiden Enden über den Schalter S mit einem Netzpol verbünden. Auf seiner Kontaktbabn I( schleift die KontäktbürsteBl, die mit der ZahnstangeZ mechanisch verbunden; jedoch elektrisch von ihr isoliert ist. Die Befestigung der Kontaktbürste B1 an der Zahnstange Z kann zwecks Einstellbarken des Gerätes verändert werden. Der Widerstand R bzw. der durch die Kontaktbürste daraus abgegriffene Teil ist in Abb. i dem Anker des Motors vorgeschaltet: Der Motor M ist als Gleichstromneb.enschlußinotor angenommen.
  • In der unteren Ruhestellung steht die Bürste z. B. am unteren Ende der Kontaktbahn I(, so daß der Strom vom Netz unmittelbar zur SchleifbürsteBl und zum Anker des Motors gelangt. Der Motor wird daher zu Beginn der Bewegung sein volles Anzugsmoment hervorbringen. Falls es zur Dämpfung des Einschaltstromstoßes erwünscht ist, kann jedoch auch ein Widerstand R1 vorgeschaltet oder die Bürste B1 von vornherein in eine etwas höhere Lage gebracht werden. Wird das Gewicht gehoben, dann verändert sich der dem Motor vorgeschaltete Widerstandswert nach der Gleichung wobei a und b die beiden Teile des Widerstandes R, g@egeb@enenfalls einschließlich eines vorgeschalteten Widerstandes R1, sind, in die der Widerstand R von der Bürste B1 zerlegt wird. Bei der in Abb. i gewählten Schaltung und bei gleichmäßiger Verteilung des Widerstandes R längs der Kontaktbahn wird in der Mitte des Hubes dem Anker ein größter Widerstand von dem Wert vorgeschaltet sein. Nähert sich das Gewicht bzw. die Kontaktbürste B1 dem Ende des Hubes, dann wird der Widerstand wieder kleiner. Das von dem Motor ausg'e'übte Drehmoment wird also zu Beginn der Bewegung am, größten sein, in der Mitte kleiner verdien und gegen Ende wieder auf einen bestimmten Wert ansteigen, der durch die Endstellung der Bürste bestimmt ist. Die auf das Gewicht wirkende Beschleunigung errechnet sich aus dem. Motordrehmoment und der ihm entgegenwirkenden konstanten Kraft des Gewichtes.
  • Man kann nun beispielshalber den Wider= stand so wählen, daß dasMotordrehmoment Ml entsprechend Abb.2 die Kraft G des Gewichtes zunächst überwindet, ihm also eine gewisse Beschleunigung nach oben erteilt, daß im Verlauf des Hubes das Drehmoment kleiner wird als das Gewicht, so daß die Bewegung sich wieder verlangsamt und daß gegen Ende des Hubes wiederum eine Steigerung des Drehmomentes eintritt, so daß das Gewicht mit einem gewissen Kraftübers,chuß zuverlässig gegen den Endanschlag gedrückt wird. Durch entsprechende Wahl der einzelnen Widerstandsstufen läßt sich fast jede gewünschte Abhängigkeit des Motordrehmomentes vom Weg erreichen und ebenso jede gewünschte Kurve der Geschwindigkeit abhängig vom Weg. Die Senkbewegung des Gewichtes kann dadurch eingeleitet werden, daß der Bnem.slüftmotor entweder abgeschaltet oder durch Vorschalten weiteren Widerstandes so gesühwächt wird, daß er die Kraft des Gewichtes nicht mehr zu überwinden vermag. Im ersteren Fall wird der Motor zur Dämpfung der Fallbewegung erfindungsgemäß als Kurzschlußbremse verwendet, im zweiten Fall ,als Gegenstrombremse. Für die Steuerung des Drehmomentes in Abhängigkeit vom Hub bei der Abwärtsbewegung kann erfindungsgemäß .eine zweite, von der ersten verschiedene Kontaktbahn benutzt werden. Diese Kontaktbahn kann entweder mit einem eigenen Widerstand R verbunden werden oder mit geeigneten Stellen desselben Widerstandes., der schon für die Steuerung der Aufwärtsbew, egung diente.
  • Vorzugsweise wird die Abstufung des Widerstandes für die Senkbewegung so zu wählen sein, daß das- Bremsgewicht zuerst schnell sinkt und dann, wenn die Bremse ,anzugreifen beginnt, langsamer, damit das Bremsmoment am Hauptgetriebe nicht stoßweise auftritt. In der Schaltung des Bremslüftmotors :als Gegenstrombremse wird also entsprechend Abb.3 dem Motor zunächst zum Einleiten der Senkbewegung ein Widerstand R2 vorgeschaltet, indem der Schalter S, geöffnet wird. Der dem Motor vorgeschaltete Widerstand braucht im weiteren Verlauf der Bewegung zunächst kaum verändert zu werden; so daß: der Abschnitt b nur wenig oder keinen. Widerstand enthalten muß. Er ist- in Abb. 3 daher einfach .als Gleitschiene angedeutet. Im unterer. Drittel des Weges muß der Vorschaltwid.erstand jedoch erheblich verkleinert werden, damit das Gegendrehmoment des Motors steigt und die Senkbewegung des Gewichtes entsprechend verlangsamt wird. Dementsprechend ist der Widerstandsteila zu bemessen. Damit aber der durch den Widerstanda zufließende Strom, nicht :auf die Bewegung in dem. Abschnitt b einwirkt, wird, wie in Abb.3 angedeutet, zwischen breiden Teilen der Widerstand unterbrochen.
  • Abgesehen von der in Abb. r verwendeten einfachen Schaltung sind nach der Erfindung noch eine Reihe anderer Schaltungen möglich, deren allgemeine Form durch Abb. q: dargestellt wird. Hierbei würde z. B. dem Bremslüftmotor M in der Stellung r der Bürste die volle Netzspannung zugeführt werden, während in der Stellung 2 ein aus der Parallelschaltung der Teilea und b sich ergebender Widerstand - vorgeschaltet ist. In der Stellung 3 ist kein Widerstand vorgeschaltet, in der Stellung q. -:ein Widerstandswert, der sich aus den Teilen c, d und c zusammensetzt usw.
  • Für die Schaltung des Motors selbst gibt es zahlreiche .an sich bekannte Möglichkeiten. So kann er z. B. für die Senkbewegung entweder als Gegenstrombremse oder als Kurzschlußbremse verwendet werden. Ebenso kann die Erfindung .auf :alle mit Hilfe von Widerständen steuerbaren Motoren angewendet werden, also ,auf Reihenschluß- und Nebenschlußmotoren für Gleichstrom, Wechs,elstromreihenschlußmotoren, R.epulsionsm@o@toren und Drehstromasynchronmotoren mit dem Ständer ,oder dem Läufer vorgeschalteten Widerständen.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜciirt: r. Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren mittels wegabhängig gesteuerter elektrischer Widerstände, die das Drehmoment des Motors beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerstände durch die in Abhängigkeit von der Motorwelle bewegten Kontaktteile in parallel geschaltete Teile zerlegt werden und an mindestens zwei Stellen, z. B. an den beiden Enden, mit dem gleichen Netzpol oder der gleichen Motorklemme verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Motors in den beiden verschiedenen Bewegungsrichtungen zwei verschiedene Widerstände oder Widerstandsätze verwendet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der verschiedenen Bewegungsrichtungen nur ein Widerstand oder Widerstandsatz verwendet wird, der an zwei verschiedene Kontaktbahnen angeschlossen ist, die je nach der Bewegungsrichtung abwechselnd wirksam werden. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Widexstände an bestimmten Stellen unterbrochen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor in der einen Bewegungsrichtung als Motor, in der anderen als Gegenstrombremse oder Kurzschlußbremse wirkt.
DEB180134D 1937-09-30 1937-09-30 Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren mittels wegabhaengig gesteuerter elektrischer Widerstaende Expired DE677856C (de)

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DE (1) DE677856C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106573B (de) * 1959-08-08 1961-05-10 Georg Hegwein Sicherheitsvorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Absperreinrichtungen in Leitungen fuer gasfoermige oder fluessige Stoffe
DE1185031B (de) * 1962-06-27 1965-01-07 Zikesch Carl Herbert Antrieb fuer Ventile, die in groesserer Anzahl in einer laengeren Hochdruckleitung untergebracht sind

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DE1106573B (de) * 1959-08-08 1961-05-10 Georg Hegwein Sicherheitsvorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Absperreinrichtungen in Leitungen fuer gasfoermige oder fluessige Stoffe
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