DE677344C - Einrichtung zur UEberwachung von Schmelzsicherungen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von Schmelzsicherungen

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DE677344C
DE677344C DEB180483D DEB0180483D DE677344C DE 677344 C DE677344 C DE 677344C DE B180483 D DEB180483 D DE B180483D DE B0180483 D DEB0180483 D DE B0180483D DE 677344 C DE677344 C DE 677344C
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DE
Germany
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thread
intermediate member
fuse
contact
relaxed
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Expired
Application number
DEB180483D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buettel
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WALTER BUETTEL DIPL ING
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WALTER BUETTEL DIPL ING
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements
    • H01H85/306Movable indicating elements acting on an auxiliary switch or contact

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung von Schmelzsicherungen Es ist bekannt, bei Schmelzsicherungen das Sicherungselement mit einem Faden zu verbinden, der, unter Spannung gehalten, mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist. Nach erfolgtem Durchschmelzen des Sicherungselements infolge Überlastung tritt eine Entspannung des Fadens ein. Das hat dann zur Folge, daß außenseitig am Sicherungsträger das erfolgte Durchschmelzen des Sicherungselements angezeigt wird. Eine derartige selbsttätige, die eingetretene Zerstörung eines Sicherungselements anzeigende Vorrichtung ist innen verschiedensten baulichen Ausgestaltungen bekanntgeworden.
  • Demgegenüber will die Erfindung die Einrichtung so gestalten, däß nicht nur bei eintretender Zerstörung des Sicherungselementes die Anzeigeeinrichtung anspricht, .sondern es soll auch dann schon ein Ansprechen der genannten Vorrichtung herbeigeführt werden können, wenn eine bestimmte ,Überlastung eintritt. Als Anwendungsgebiet der neuen Einrichtung ist in erster Linie an nicht bediente Schalttafeln gedacht. Durch die selbsttätige- eintretende vorzeitige Warnung kann so rechtzeitig eingegriffen werden, daß das Durchschmelzen von Sicherungselementen vermieden werden kann. Da der neue Vorschlag die Möglichkeit bietet, von einer mechanischen Verbindung des Fadens mit dem Schmelzelement abzusehen und den Faden lediglich in seine unmittelbare Nähe zu bringen, besteht die Möglichkeit, ein-und denselben Faden für mehrere Sicherungselemente zu verwenden, wobei es genügt, den in Spannung gehaltenen Faden diesen Sicherungselementen so zuzuordnen, daß bei Übererwärmung des einen oder anderen Elementes der Faden zerstört und damit Warnungssignale gegeben werden. Das Neue besteht hiernach grundsätzlich darin, daß der durch Entspannung eine Signal- oder Anzeigevorrichtung zum Ansprechen bringende Faden mit dem Sicherungselement verbunden oder diesem -so zugeordnet ist, daß derselbe infolge seiner Beschaffenheit bereits bei überschreitung einer bestimmten Wärmebelastun_g vor dem Eintritt des Durchschmelzens des Sicherungselements durch Zerstörung entspannt wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird der (von dem Sicherungselement) unter Spannung gehaltene Faden unmittelbar an dem Träger des Sicherungselements befestigt, und es werden bewegliche Zwischenglieder vorgesehen, welche bei Zerstörung des Fadens auf den Meldekontakt einwirken. Diese Anordnung ermöglicht es, die Träger der Sicherungselemente von der Schalttafel fortzunehmen, ohne eine Meldung auszulösen, so daß also bei der Ausschaltung einzelner Stromkreise keine besonderen Vorkehrungen zur Verhinderung der Abgabe von Meldungen zu treffen sind.
  • In der Zeichnung sind einige ,Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i und 2 die Anordnung eines durch Hitze zerstörbaren Fadens, welcher unmittelbar an dem Meldekontakt angreift und durch die Sicherungselemente mehrerer Schmelzsicherungen in Spannung gehalten wird, Abb.3 bis 5 die Anordnung eines durch Hitze zerstörbaren Fadens in einem - Sicherungsträger, bei dessen Zerstörung ein in der Schalttafel befestigtes Zwischenglied bewegt wird, das auf den Spanndraht eines Kontakts einwirkt, Abb.6 und 7 eine weitere Ausführungsform für die Anordnung eines solchen Fadens und des Zwischengliedes.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform wird ein Fäden i o auf der Oberfläche einer Schalttafel i i über Böcke 12 ausgespannt. Dieser Faden greift an einem in einem Gehäuse 13 angeordneten Kontakt 14 an. Die Schalttafel trägt an den einzelnen Stellen, in denen Sicherungen eingesetzt werden sollen, Messer 15. Auf diesen Messern werden die Federn 16 des Sicherungsträgers 17 aufgesteckt. An den Federn 16 des Sicherungsträgers 17 ist das bei CJberlastung schmelzende Sicherungselement 18 befestigt; welches in der Regel aus mehreren nebeneinander ausgespannten Drähten besteht. Beim Einsetzen eines Sicherungsträgers drückt der untere Draht 18 des Sicherungselements auf den Faden io und spannt daher diesen Faden. Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen (vgl. Abb. i), daß mehrere Sicherungselemente in einer Reihe auf dem Schaltbrett so angeordnet sind, daß ein und derselbe Faden durch die Mehrzahl der Sicherungsdrähte gespannt wird, derart, daß diese zusammen den Kontakt 14 geöffnet halten. Schmelzen die Drähte 18 eines Sicherungselements durch, dann wird der Faden i o entsprechend entspannt, und der Kontakt 14 schließt sieh. Durch den über den Kontakt 1q. geschlossenen Stromkreis kann ein Meldelaufwerk ausgelöst werden, welches Stromstöße zur Kennzeichnung der Schaltstelle, in der ein Sicherungselement durchgebrannt ist, zur Auslösung bringt. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei Anwendung eines Ruhestromes durch öffnen des Kontaktes die Überwachungseinrichtung zum Ansprechen zu bringen.
  • Ist: der Faden i o wie hier im Ausführungsbeispiel für mehrere Sicherungselemente einer Reihe gemeinsame vorgesehen; dann kennzeichnet der zerstörte Faden dem Überwachungspersonal, das auf Grund der empfangenen Meldung die Schaltstelle aufsucht, die Reihe, in der das oder gegebenenfalls auch die schadhaften Sicherungselemente sich befinden.
  • Der Faden i o wird zweckmäßig aus einem bei Einwirkung von Hitze leicht zerstörbaren Metall gebildet, beispielsweise unter Verwendung einer leicht entflammbaren, jedoch isolierenden Umhüllung bzw. von isolierenden Zwischenstücken. In diesem Falle wird beim Durchschmelzen eines Sicherungselements 18 auch der Faden zerstört und dadurch der Kontakt geschlossen. Es wird aber auch bei längerer Überlastung eines Stromkreises, bei welcher sich das betreffende Sicherungselement 18 zwar erwärmt, jedoch nicht durchschmilzt, der Faden ebenfalls zerstört werden; so daß auch solche vorschriftswidrigen überlastungen gemeldet werden können.
  • Bei der in den Abb.3 bis 5 dargestellten Ausführungsform greift an dem Kontakt 2o ein Spanndraht 2 1 an, der längs der Schalttafel i i ausgespannt ist. Neben den Stellen, an denen Sicherungselemente einzusetzen sind; ist auf der Schalttafel ein Hebel 22 beweglich gelagert, dessen Arm 23 eine Nase 24. trägt, die auf den Spanndraht 21 einzuwirken vermag. Der Hebel 22 steht zweckmäßig unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder, welche die Nase 24 in der Ruhelage oberhalb des Spanndrahts 21 trägt.
  • In dem Sicherungsträger 17 ist ein Druckbolzen-25 gelagert, der unter Einwirkung einer Feder 26 steht. An dem Druckbolzen 25 greift der leicht entflammbare Faden 27 an, der um die Drähte 18 des Sicherungselements geführt ist und mit seinem anderen Ende ebenfalls an dem Sicherungsträger 17 befestigt ist. Nach dem Einsetzen des Sicherungsträgers liegt der Druckbolzen neben dem Hebel 22. Sobald der Faden 27 durch Hitze zerstört ist, wird der Druckbolzen unter der Einwirkung der Feder 26 hinausgeschleudert; er trifft auf den Hebel 22 und verschwenkt diesen, so daß die Nase 24 den Spanndraht 21 nach unten drückt, wodurch der Kontakt 2o geschlossen wird. Bei Verwendung von Ruhestrom kann naturgemäß auch ein Schließen des Kontakts ermöglicht werden. Der Hebel 22 kann mit einer Fahne 28 ausgerüstet sein, welche hinter einer Öffnung einer ortsfesten Schutzkappe 29 ein Schauzeichen erscheinen läßt, sobald der Hebel verschwenkt ist. Hierdurch kann in einfacher Weise die durchgeschmolzene Sicherung kenntlich gemacht werden.
  • Zweckmäßig ist die Nase 24 des beweglichen Zwischengliedes derart abgeschrägt, däß sie bei einer Verschwenkung des Hebels 22 den Draht 2i nur vorübergehend spannt, sich dann jedoch unter den Draht legt. Hierdurch wird erreicht, daß der Kontakt 2o nur vorübergehend geschlossen wird, so daß also nach Abgabe einer Meldung auch noch weitere Meldungen aus der gleichen Schaltstelle abgegeben werden können.
  • Die Befestigung des leicht entflammbaren Fadens 27, der um die Drähte 18 des Sicherungselements herumgeführt und dadurch in Spannung gehalten wird, unmittelbar in dem Sicherungsträger 17 hat den Vorteil, daß zur Auftrennung des abgesicherten Stromkreises der Sicherungsträger 17 entfernt werden kann, ohne daß der Meldekontakt 2o beeinflüßf wird. Auch kann nach der Zerstörung des entflammbaren Fadens 27 ein kurzer Faden leicht wieder in den Sicherungsträger eingefügt werden.
  • Bei der in Abb.6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist auf der Schalttafel ein bewegliches Zwischenglied 3o auf einer Achse 31 schwenkbar angeordnet. Der an dem nicht dargestellten Kontakt angreifende Spanndraht 21 wird über Rollen 32 und 33 dieses Zwischenglieds 3o und über eine fest angeordnete Rolle 34 geführt. Er versucht, das Zwischenglied in Richtung des in Abb. 6 dargestellten Pfeiles zu verschwenken. In einer Öse 35 des Zwischenglieds ist der leicht entflammbare Faden 36 eingehängt, der durch Befestigung an den Drähten 18 des Sicherungselements unter Spannung gehalten wird und dadurch eine Drehung des beweglichen Zwischenglieds 30 verhindert. Das Zwischenglied 30 wird durch eine Deckplatte 37 abgedeckt, die an der Achse 38 aufklappbar befestigt ist. Diese Platte 37 trägt einen Ansatz 39, welcher sich beim Hochklappen in die in. Abb. 7 gestrichelt eingezeichnete Lage vor eine Kante des Zwischenglieds 30 legt und hierdurch eine Verschwenkung dieses Zwischenglieds verhindert. In dieser Stellung kann der Faden 36 des betreffenden Sicherungsträger 17 aus dem Zwischenglied ausgehängt werden, wenn der Sicherungsträger entfernt werden soll, ohne daß hierdurch der Spanndraht 2 i und damit der Kontakt beeinflußt wird. Das Zwischenglied 3o trägt zweckmäßig eine Marke 40, welche bei Verschwenkung des Zwischenglieds infolge der Zerstörung des Fadens 36 unter einem entsprechenden Fenster 41 der Abdeckklappe erscheint. Auch bei dieser Ausführung ist somit eine Auswechslung einzelner Sicherungsträger möglich, ohne daß eine Meldung abgegeben wird.
  • Der auf den Kontakt einwirkende Spannfaden 2 i kann für alle Sicherungen einer Schalttafel gemeinsam vorgesehen sein. Dieser Spanndraht kann aus beliebigem Metall hergestellt sein, da er bei Auslösung einer Sicherung nur unmittelbar mechanisch betätigt wird. Zwischen den beweglichen Zwischengliedern Und dem gemeinsamen Spanndraht können selbstverständlich geeignete Isolierungen eingefügt werden.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHI?: i. Einrichtung zur Überwachung von Schmelzsicherungen, bei der mittels eines gespannten Fadens bei dessen Entspannung eine Signal- oder Anzeigevorrichtung zum Ansprechen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sicherungselement verbundene oder ihm zugeordnete Faden derart beschaffen ist, daß. @er schon bei Überschreiten einer bestimmten Erwärmung, die von dem infolge Überlastung des zu sichernden Stromkreises erhitzten Sicherungselement herrührt, zerstört und entspannt wird, bevor das Sicherungselement selbst schmilzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (i o) unmittelbar an dem Meldekontakt (14) der Anzeigevorrichtung angreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (27, 36) an dem Träger (17) des Sicherungselements (18) befestigt ist und über ein bewegliches Zwischenglied (22, 3o) auf den Meldekontakt (2o) einwirkt..
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (ä2, 3o) auf der Schalttafel (i i) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es nur bei seiner Beeinflussung infolge der. Entspannung des Fadens (27, 36) auf den Meldekontakt (2o) einwirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (22, 23) mit einem Ansatz (24) versehen ist, welcher bei seiner Bewegung unter dem Einfluß der Entspannung des Fadens (27) kurzzeitig auf den Spanndraht (2i) des Meldekontakts (2o) einwirkt (Abb.3 und q.).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (27) an einem in dem Sicherungsträger (i7) gelagerten Druckbolzen (25) angreift, welcher bei Entspannung des Fadens das Zwischenglied verschwenkt (Abb. 3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß der Faden (36) unmittelbar an dem Zwischenglied (3o) angreift (Abb.6). B. Einrichtung nach Anspruch r, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Zwischenglieds (3o) eine Stellvorrichtung (39) vorgesehen ist, welche das Zwischenglied gegen Bewegung zu sperren vermag. g. Einrichtung nach Anspruch i, 3, 7 und 8; dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung als eine das Zwischenglied für gewöhnlich abdeckende Platte (37, 39) ausgebildet ist. i o. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (22, 30) optische Anäeigemittel (28, 40) trägt. i i. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sicherungselemente verschiedener Stromkreise und/oder Phasen nur ein einziges an dem Meldekontakt (i4, 20) angreifendes Spannmittel (10, 21) vorgesehen ist:
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