DE675670C - Stichsaege - Google Patents

Stichsaege

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DE675670C
DE675670C DEG93676D DEG0093676D DE675670C DE 675670 C DE675670 C DE 675670C DE G93676 D DEG93676 D DE G93676D DE G0093676 D DEG0093676 D DE G0093676D DE 675670 C DE675670 C DE 675670C
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DE
Germany
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teeth
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jigsaws
saw
jigsaw
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DEG93676D
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ERNST MAX GAITZSCH
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ERNST MAX GAITZSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Stichsäge
Stichsägen dienen dazu, mittels eines vorgebohrten Loches in Holzbrettern beliebige Formen, z. B. Schlüssellöcher, auszusägen.
Obwohl Stichsägen mannigfaltigster Art auf dem Markt sind, auch solche, die die ' verschiedensten Zahnformen und Schränkungen tragen, haben alle solche Sägen den Nachteil, beim Beginn des Schneidens in vorgebohrten Löchern ganz besonders große Mühe und Arbeitsunannehmlichkeiten zu verursachen. Es kann notwendigerweise der Arbeitsanfang immer nur auf einen kleinen Teil der vorderen, an der Spitze der Säge befindlichen Zähne beschränkt werden. Sägezahnform, Sägezahngröße und Arbeitsgeschwindigkeit müssen in einem bestimmten Verhältnis stehen, damit die Säge auch den erforderlichen Wirkungsgrad in der Anwendung und einen sauberen Schnitt erzielen kann.
Um wahlweise Schnitte im Hirnholz oder längs der Faser vornehmen zu können, hat man verschiedene Sägen, keinesfalls abier Stichsägen, mit unterschiedlichen Zahnformen oder Schränkungen versehen, die aber nur dazu dienen, Holz verschiedener Härte und Sägewiderstandes zu bearbeiten.
Stichsägen, in ein vorgebohrtes Loch eingeführt, können im Anfang nur ganz kleine Hinundherbewegungen ermöglichen. Um einen genügenden und auch fördernden Anschnitt zu erzielen, müssen die Zähne einer solchen Stichsäge aber feiner sein, weil die Arbeitsgeschwindigkeit bei Beginn nur sehr klein sein kann; es kann nur ein kleiner Hub ausgenutzt werden. Die Anschneideschwierigkeiten werden besonders groß in der normalen Arbeitsrichtung für Stichsägen, nämlich im Hirnholz.
Vorliegende Erfindung vermeidet ,alle Nachteile des bisherigen Arbeitens mit den üblicben Stichsägen insofern, daß erstens das Sägeblatt zum Ansehenden an der Spitze feinere Anschnittzähne erhält, die sich über eine erfahrungsgemäß wirksamste Länge erstrecken, und dann in die gröberen Arbeitszähne übergehen. Die Zähne sind in bekannter Weise so geformt, daß ein Vor- und Rückwärtsschneiden, also: bei Zug und Stoß, ermöglicht wird. Das Schwingen der Säge in der Senkrechten beim Arbeiten wird durch die neue Anordnung unterdrückt. Ein Einhaken der Säge, wie es mit den alten Sägen dauernd vorkam, ist nicht mehr möglich, da verschiedene Zahnabstände in Wirksamkeit treten. Was bisher noch nicht erkannt wurde, daß eine wesentlich größere Anschnittgeschwindigkeit notwendig ist, um einen sauberen Schnitt zu erzielen und dies nur durch eine Kombination von Anschnitt- und Arbeitszähnen bestimmter Form zu erreichen ist, wird durch vorliegende Erfindung zum erstenmal verwirklicht und bewußt angewandt. Es ist Grundbedingung beim Arbeiten mit Stiel· sägen, daß das Produkt von Arbeitsgeschwindigkeit mit Zahnfeinheit einen bestimmten Wert nicht unterschreitet. Nur dann ist ein einwandfreies Arbeiten zu erzielen. Die erhöhte Arbeitsleistung mit Stichsägen gemäß der Erfindung wird zum Teil mit dadurch ermöglicht, daß zwischen den Zähnen notwendige, an sich bekannte Räumnuten angeordnet sind. Stichsägen mit Dreieckszähnen (Stoßzähnen) sind an sich bekannt, nicht aber solche mit feinen Anschnittzähnen und nachfolgenden Arbeitszähnen, zwischen welchen an sich, bekannte Räumnuten angeordnet sind.
Die beiliegende Zeichnung stellt die Erfindung schematisch dar. Fig. 1 zeigt die ganze Stichsäge, Fig. 2 in vergrößertem Maßstäbe den Ausschnitt aus der Zahnreihe, bei dem der Übergang zwischen Anschnitt- und Arbeitszähnen erfolgt. Mit α sind die Anschnittzähne, mit b die Arbeitszähne und mit c die Räumnuten bezeichnet.

Claims (1)

  1. 85 Patentanspruch:
    Stichsäge, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt von der Spitze an über eine kurze Strecke mit feinen Anschnittzähnen (a) und über die restliche Sägeblattlänge mit gröberen Arbeitszähnen (ö) versehen ist. · ■ . ■ -
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG93676D 1936-09-09 1936-09-09 Stichsaege Expired DE675670C (de)

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DEG93676D DE675670C (de) 1936-09-09 1936-09-09 Stichsaege

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DE675670C true DE675670C (de) 1939-05-13

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