DE6753255U - Waermeverteilungsaufsatz fuer kochherde - Google Patents

Waermeverteilungsaufsatz fuer kochherde

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DE6753255U
DE6753255U DE19686753255 DE6753255U DE6753255U DE 6753255 U DE6753255 U DE 6753255U DE 19686753255 DE19686753255 DE 19686753255 DE 6753255 U DE6753255 U DE 6753255U DE 6753255 U DE6753255 U DE 6753255U
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base plate
side wall
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heat distribution
consist
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Ρ.Α.Ί26Μ6-22.7.88
DR. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
"WIDJSNM ATSRSTR. 8 * TZLIPOS ΛΒ 35 80. 20 Ol 02 _
A 23668 22. Juli I968
EM/Mü/My
Firma EMAIIiERIES CRAHAIT, S. A., Route Nationale,
G-osselies / Belgien
WärmeTerteilungsaufsatz für Kochherde
Die Erfindung "betrifft einen Wärme ν er teilung sauf satz für Kocnherde, bestehend aus zwei metallischen Platten, die zueinander parallel verlaufen und durch eine Öffnungen aufweisende Seitenwand miteinander verbunden sind.
Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen ist die Wärmeverteilung auf der Tragplatte für die zu erhitzenden Kochtöpfe im wesentlichen über die gesamte Oberfläche gleichmäßig. Weiterhin ist der Wärmeverlust zwischen der Bodenplatte der Vorrichtung und der erwähnten Tragplatte vergleichweise gering, so daß es dabei nicht möglich ist, einen sehr langsamen Kochvorgang zu erhalten.
Spciiosse Sdiramfasru Sankhain Meta, find: & Ox, Münaisn, Nr.55454 Banfchouj H. Auffaäuser, MSnd-.en. Nr. 535S7 Postediscii Μΰηώβη 15385Ι
as Fciscisenior
Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines neuen Wärmeverteilungsaufsatzes, der an seiner Tragplatte eine abgestufte Wäraeverteilung aufweist, und zwar infolge eines zunehmenden Wärmeverlustes in Richtung der größten Ausdehnung der beiden erwähnten Platten der Vorrichtung.
ErfindungsgemäS wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die beiden Platten der Vorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Hutzfläche aufweisen, deren zumindest . eine Ausdehnung im wesentlichen gleich dem doppelten Durchmesser der Erhitzungszone eines üblichen, kreisrunden Kochstellen-Brenners ist.
einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung v/erden die tragplatte für die zu erhitzenden Kochtöpfe und die Seitenwand durch eine in einem Stück ge zogene Platte gebildet, die mit ihrem Eand am Sand der Bodenplatte befestigt ist.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß sie korrosionsbeständig und leicht abwaschbar ist, wobei dies dadurch erreicht wird, daß die Bodenplatte, die Tragplatte und die Seitenwand aus emailliertem Blech bestehen.
Vorzugsweise ist die Grundplatte auf Füßen gelagert, die zweckmaßigerweise in ihrer Höhe verstellbar siscU Ia allgemeinen werden diese Püße durch Scnraubbolzen gebildet, welche in Muttern verschraubbar sind, v/elche an der Bodenplatte befestigt sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Pig. 2 eines feilquerschniit dursh die
nach Pig. 1, darstellend die Befestigung der beiden Platten miteinander und der Standfiiße mit einer dieser Platten.
In den verschiedenen !Figuren sind gleiche Seile mit den gleichen Bezugszeichen "versehen.
Der erfindungsgemäße Wärmeverteilungsaufsatz 1 besteht im wesentlichen aus einer metallischen !Tragplatte 2 für einen oder mehrere zu erhitzende Kochtöpfe, einer metallischen Bodenplatte 3 und einer Seitenwand 4» wobei alle diese Teile emailliert sind.
Der erfindungsgemäße Wärmeverteilungsaufsatz ist dazu "bestimmt, ein langsames und gleichmäßiges Erhitzen von Speisen zu ermöglichen, die nur sehr geringe Hitze vertragen.
Die Tragplatte 2 und die Seitenband 4 der Vorrichtung 1 sind durch Tiefziehen hergestellt.
Die Bodenplatte 3 und die Seitenwand 4 sind miteinander durch Schweißpunkte 5 verbunden, wobei die Schweißung längs der entsprechenden Randkanten verläuft.
Der erfindungsgemäSe Wärmeverteilungsaufasats 1 •wird über zumindest einen üblichen Kochstellenbrenner(nicht gezeichnet) gestellt und weist längs seiner Seitenwand Öffnungen 6 auf, die über die Seitenwand gleichmäßig verteilt sind. Infolge dieser Öffnungen 6, wobei vorzugsweise jeweils zwei öffnungen einander gegenüberstehen, bildet sich zwischen den Platten 2 und 3 eine Luftströmung aus, welche den Wärmeabfall zwischen diesea?n beiden Platten begünstigt.
Der Durchmesser eijaes üblichen Eochstellenbrenners soll In eirwa der Breite der beiden rechteckigen platten Txnä. 3 entsprechen.
Wenn der Teil "bzw. der Bereich, der Platte 2, welcher auf der Zeichnung mit X bezeichnet ist, sich über dem Brenner befindet, so wird diese; Zone X der Platte 2 stärker erhitzt als der übrige Teil dieser Platte, Weiterhin nimmt die Wärmeabgabe der Tragplatte 2 von der Zone Σ aus ab, womit es möglich ist, die Dauer det, Kochvorgangs der Speisen beliebig zu wählen, indem verschiedene Erhitzungszonen auf der Tragplatte 2 gewählt werden.
Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 die verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten für die Erhitzung bietet, wobei mehrere Kochtöpfe auf die Platte gestellt und durch einen oder zwei Brenner gleichzeitig erhitzt v/erden können.
Die Vorrichtung 1 steht auf vier Füßen 7. Jeder dieser Füße weist einen Schraubbolzen 8 auf, welcher in eine Mutter 9 eingeschraubt und durch ein Loch 10 in der Bodenplatte 3 hindurchgeführt ist. Die Schraubenmutter 9 ist am Rand des Loches 10 befestigt, und zwar mit Hilfe von Laschen 11, welche die Mutter 9 gegen die Bodenplatte 3 sichern.
Mit Hilfe der Füße 7 ist die Vorrichtung 1 an vier Punkten höhenverstellbar und kann beispielsweise so aufge-
uia^^saSi^^
stellt werden, daß sie teilweise über einem Brenner eines Kochherdes und teilweise über einein an den Kochherd anschließenden Arbeitstisch sxeht, und zwar auch dann, wenn Brenner und Arbeitstisch nicht in der gleichen Ebene liegen.
Selbstverständlich i3t die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann diesem gegenüber zahlreiche Abwandlungen erfahren.

Claims (5)

EA.426M6*22.7.68 * - 7 Sehutzansprüche
1. Wärmeverteiluiagsauf satz für ELocihherde, bestehend aus zwei metallischen, im wesentlichen zueinander parallel verlaufenden Platten, die dureh eine Öffnungen aufweisende Seitenwand miteinander verbunden sind» dadurch gekennzeiciniet, daß die "beiden Platten (2,3) eine im wesentlichen rechteckige Oberfläche aufweisen, deren zumindest eine Ausdehnung im wesentlichen dem Zweifachen des Durchmessers der Erhitzungszone eines üblichen, kreisrunden Kochstellenbrenners entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) für die zu erhitzenden Kochtöpfe und die Seitenwand (4) aus einer einzigen, gezogenen Platte bestehen, die mit ihrem Rand am Hand der Bodenplatte (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3)} die Tragplatte (2) und die Seitenwand (4) aus emailliertem Blech bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) auf PUßen (7) vor-
- 8 zugsweise yersteilbarer Höhe gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ifüfie (7) aus Schraubbolzen (8) "bestehen, die in mit der Bodenplatte (3) verbundene Muttern (9) eingesehraubt sind.
DE19686753255 1967-11-30 1968-07-22 Waermeverteilungsaufsatz fuer kochherde Expired DE6753255U (de)

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