DE6752287U - Kleinschubladengestell aus kunstharz - Google Patents

Kleinschubladengestell aus kunstharz

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DE6752287U
DE6752287U DE19686752287 DE6752287U DE6752287U DE 6752287 U DE6752287 U DE 6752287U DE 19686752287 DE19686752287 DE 19686752287 DE 6752287 U DE6752287 U DE 6752287U DE 6752287 U DE6752287 U DE 6752287U
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horizontal
walls
drawer frame
wall
synthetic resin
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Ρ.Α.534338-19.6β 2-
!irma E0T-,Hüneredorf£ Haohf.- Medrioh Bührer eenjfj^ 7 H Ludwigeburg» Si β anbahnst raß· 6 ^
neineohufcladeßgeitell ent
Dit **finduag betrifft ein Behttbladenteetell,
durch tin einstückig aus horieootalen und *ertikelen il&itm toeetehendee aus einen ltunethart hergegtelltee Ö#fÄOh im 4tJ ·**·
Eückirand «tue einem ltunethari «dar £Uoh «iagee^rtagt 1st»
die Wände (E, 8} gegeneeitig abettttet. Ditee tttiaduag * inebeeondere mit den weiterhin präsieierten und »*eonriep«n§n
Ausgestaltungen - die Aufgabe fortschrittlich, ein extrem hoefc-
beXaetbaree Kleinsohubladengestell leicht entaohalbar9 alee teauüderg preisgüaetig, gütwi^kdeä ufiS gutavisssiiisd h»?st«ll«£ zu können.
Bei einer dieser Ausgestaltungen ist die Rückwand sas einem Kunstharz einstückig wannenfönsig auegeführt· Se weiet lagen auf, in welche wandparallol 31eohringe bzw. Blechringecheiben eingespitst sind, damit es nicht nur ale Gestell sondern such als (xsliäBge Terwenibar isto
Die Rüoki78Jiä kann mit Zungen in Schlitze oder luten der obersten und der tmtersten der horizontalen tmd bssw. qüqt vertikalen Wände eintauchen, also eingesprengt sein, während die anderen horizontalen lande in Hüten oder Schlitze in der Sückvsnä eingepaßt sind, so daß diese Sücksrand für das Gefach sz*, fir das Schubladengitterwerk ein Tersteifusgselement hohen Baages ist.
—■ 2 ·"
Alle oder ein Teil der horizontalen Wände können mit Yersteifungarippeß teretheö sein» die ttreckaäJtigerweiee susätslioh «ur Sehubladenführung berang«»*og*s
ill kann aulerc erfindunesgeai»
leokelii
Jedes Schubladengestell kann auierdem Element eines Stapele
erfindua*sgeai* sein und trägt oeehalb/Geeteoieltmente, die aber Toreugeweise nicht star Laetaufnähme htrangesogen «erden» da es sich bsi feragebungen des Versuches ergeben hat, daß die Gestecke am besten außerhalb des Bereiches Ton Tertikalstüteen an den obersten bzw» untersten Horizontal«änden angebracht sein «erden.
Sie Zeichnung aeigt ein Ausführungebeiepieli Die Hg 1 reran schaulicht es (die Schubladen sind herausgenommen) in der Vorderansicht, während es von der .-
gjg 2 (nivKm TjBgTrwoTtfl \ 4 τ» ajnaa On Abschnitt fvtnsr^^f^h^ Ttftfth
Linie A-A in Mg 1) wiedergegeben wird. Die Pig 3 zeigt es (ohne Rückwand) in einem Horizontalschnitt hmgefMhr nach Linie B ia Pig 1) c Die
4 stellt die Bückwanä dazu dreidimensional dar und die
5 das Eek einer Stapelstelle ungefähr nach Pfeil C
Bas erfinderische Sehubladengestell ist durch ein einstückig, aus horizontales taiö vertikalen landen % S bestehendes, aus» einea Isastharz hergestelltes Sefach gekennzeichnet» Ia das €&& Eüekwand W aus einem Kunstharz eingesprengt ist, welche die an sich biegeweichen Wände E,S gegenseitig versteift o Die Bückware! ist ebenfalls aus eisss Shersoplast einstückig gespritzt. Sie ist wasnenfSnaig unü weist lugen 1, ia welchen
· -3 -
wandparallel Siechringe Blechringscheilben 2 eingelassen sind. Die rechteckige Rückwand W ist an jedem Band mit Zungen 3
* "bestückt· die in Schlitze 4 der ©beraten und der -untersten der
horizontalen und der vertikalen Wände H, S eintauchen, während die anderen horizontalen Wände in Schlitze 5 in der Rückwand W eingepaßt sind, so daß auch an diesen Stellen kaum. Staub in das Segal hereinströmen kann· Alle der horizontalen Wände sind mit Versteifungsrippen 6, 6a versehen, damit die Schubladen (mit Yorderwand U) schwer (z.B. mit JTägeln) beladbar sind, denn •s ist vorgesehen, das Schubladengestell nach den Pig 1 Ms auoh stapeln zu können, so daß es (vgl. Fig 5) Element eines Stapels ist und deshalb auch Gesteekelemente i^Augen 7»9) trägt ο
Wie die Mg 5 offenbart, sollen aber die Gestecke 1,9 keine ©der nur geringe Belastungen übertragen. Dieses Eraftübertragen
soll in erster Linie der ringförmige Rand 8 bewirken, so daß \ folgende Maßnahme ein wertvolles Charakteristikiaa des Aasführungs-
beispieles darstellts
Die oberste der horizontalen Wänäe R ist eben und trägt vier Sesteekaugezi T1 während die unterste äer !horizontalen Wände R des -Sleisentes wannenfönaig ist, so daß hsa.p1;sächlich ü±e vier ZVl eines Ring vereinigten Randstege 8 dieser unterstes Wand tragen tmd demnach ü±e vier i&esteckaogeia 9 dieser Wand a gegen iiorizostales 7e sehen dienen*
IHe Pig 1,2 and 5 veranschaulichen deutlich., daß die Yorder*- fcanten der horizontalen Wände R (jsit Ausnahme der untersten Wand) C-förmig profiliert sind and srithiffi sehr biege steif ]XizuMn ist die Stirnfrontimranünmg des Gefaciiee a-förnig (vgl. Ag 1) abgestuft (rglo Hg5). ^ '"^ -TV""
Die Bänder der Vorderwänie π der g*ftohloi**Dtn SehttblAdec tauchen demnach in der Weise in dl· Stcftn 2 ein, daft «ttftfe dies·* Stellen staubdurehtrittegaecfefttst «lad«
Alle oder doch wenigetans der droSteil dieeer laSnaha»
- - - J't
darauf ab, die ^eme der Heretellfozm des Oefach·· 1» S rückwärts siehea zu können, denn «of dieeer laisahae sich das erfinderische Torhaben im Sinne der eingang» eJtiteierten
Aufgabenstellung.

Claims (1)

  1. P.A.534 338-9.9.68 jg
    Ansprüche*
    1c Sehubladengestell, gekennzeichnet durch ein einstückig- aus horizontales und vertikalen Wänden (H9S) bestehendes aus einem Sansthars hergestelltes Gefach in das eine Süekwand (W) aus einem Kunstharz oder Blech eingesprengt ist, welche al* Wände (B9S gegenseitig ^stützt < >
    2» Sehubladehgesteil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, das die Bücinrand (W) aus einem Kunstharz einstüeüg waanenfcrsig ist und Augen (1) aufweist, in welche wandparallel Siechringe (2) bzw ν Blechringscheiben eingespeist sind.
    : 3· Sohubl&dengeatell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BUcfc*anä (W) mit Zungen (3) *n Schlitze (4) oder Buten obersten imd cer untersten der horizontalen und bzw. oder
    ▼ertikc-len Wände (E) eintaucht 9 während äle anderen horizontalen Wasde in iiitec (5) oder Schlitze in der Sückwand (W) oingepaSt
    4« Schub^adengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch alle oder ein Teil der horizontalen Wände mit Versteifungsrippen (6) -versehen sind.
    5» 3chubladetngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadttj&h gekennzeichnet, daß es Element eines Stapels ist und Gestedk elemeDte trägt-
    ο Sehubladengestell nach einem der -äEsprüehe 1 Ms gekennzeichnet, da£ t. die ö^erfffee öer iiorizozitslen e"ben ist ujsd Gesteckaugen (7) trägt, wahrend die
    der horizontalen Wände des Eleissntes , so daß die vier Handstege (S) dieser untersten Wand hauptsächlich, dem Tragen rand die ffesteckaugen (9) dieser Wand dem Sichern gegen horizontales Verrutschen
    7. SQh.ublaäezxg08tell nach eines der Isaprüohe 1 bie 6, d&duxob
    gekennaeion&et M dal die Verderxanten der norisoatalen feieohen«ände C-iörmig profiliert tind (*«*. ti* 2) '
    8. 3enubladengeetell naoh eine« der intpruene 1 btj 7* gekennseiennet» daft die Stirnfrontvarahau&g dee abgestuft ist* so dai die Binder der Tordervände der eohloeeenen Schubladen in die Stufen (7) eintauohen*
    -. r
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