DE6751892U - Vorrictung zum bereithalten von stoffballen zur bearbeitung - Google Patents

Vorrictung zum bereithalten von stoffballen zur bearbeitung

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DE6751892U
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Germany
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fabric
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suspension devices
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DE19686751892
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FR MEESE FEINSTAHL METALL und
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FR MEESE FEINSTAHL METALL und
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Description

RA-452 6Ί5*-2.8.6Β Ζ
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 - TELEX 8585166
M 9 - 11
ΙΣ/Βο
FR. MEESE I
Feinstähi-, Metall- und Apparatebau t
H3 Essen-Borbeck, Altendorf er Str. »f7«*/H78 1
Vorrichtung zum Bereithalten von Stoffballen zur Bearbeitung*
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bereithalten von jj
Stoffballen zur Bearbeitung mit mehreren parallel zueinander \
verlaufenden, übereinander angeordneten, zur Aufnahme der f
Stoffballen dienenden Achsen, die an ihren Enden in mit einem |
Grundrahmen verbundenen Aufhängevorrichtungen gelagert sind. f
Derartige Vorrichtungen zum Bereithalten von Stoffballen I
zur Bearbeitung werden vorzugsweise in Konfektionsbetrieben |
für die Zuschneidearbeit benötigt und sollen es ermöglichen, j
aus einer verhältnismäßig umfangreichen Kollektion in kürzester f
Zeit bestimmte Stoffe herauszusuchen und für die Zuschneide- j
arbeit bereitzuhalten- J
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt» die Stoffballen in
einem Gestell parallel übereinander auf Achsen aufgesteckt
anzuordnen und die einzelnen Stoffbahnen, die von den drehbar
gelagerten Ballen abgezogen werden, über je mindestens zwei
Rollen so umzulenken, daß sie in Höhe des Zuschneidetisches
aus dem Gestell herausgezogen werden können. Der fahrbare \
Zuschneidetisch wird dabei jeweils an das betreffende Lager- j
gestell herangefahren. I
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Diese bekannten Vorrichtungen haben indes den Nachteil, daß es sehr umständlich und schwierig ist, die von den Stoffballen abzuziehenden Stoffbahnen in die Umlenkvorrichtung einzulegen, Vor allem dann, wenn es gilt, einzelne bereits abgewickelte ίί Ballen zu ersetzen, während die übrigen Stoffbahnen in die Umlenkvorrichtung eingelegt bleiben. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Kanten der Stoffbahnen seitlich gegen die Seitenbegrenzung der Umlenkvorrichtung anlaufen und dabei beschädigt werden. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil be~ IQi steht darin, daß es viel Mühe nacht, die schweren Ballen in das relativ hohe Gestell einzuhängen. Diese Arbeit ist ohne besondere Hilfsvorrichtungen meist Oberhaupt nicht durchführbar.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum Bereithalten von Stoffballen zur Bearbeitung derartig weiterzubilden, daß die oben aufgeführten Nachteile auf einfache Weise vermieden
2ö Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Bereithalten von Stoffballen zur Bearbeitung mit mehreren parallel zueinander verlaufenden, übereinander angeordneten, zur Aufnahme der Stoffballen dienenden Achsen, die an ihren Enden in mit einem Grundrahmen verbundenen Aufhängevorrichtungen ge« lagert sind, die sich dadurch kennzeichnet, daS die Aufhängevox>richtungen an zwei senkrecht verlaufenden Zugmitteln befestigt sind, die endlos um unten und ob»n im Grundrahmen angeordnete Umlenkrollen umlaufen.
Durch die derartig ausgebildete Vorrichtung zum Bereithalten von Stoffballen zur Bearbeitung ist ^s auf besonders einfache Weise möglich, die an den umlaufenden Zugmitteln befestigten
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Stoffballen aufwärts oder abwärts zu bewegen und jeden der in der Vorrichtung bereitgehaltenen Stoffballen in die Höhe des Zusehneidetisches ζω bringen. Hier kann ohne jede Umlenkvorrichtung die Stoffbahn von dem Ballen abgezogen werden. Ebenso ist es möglich, die Aufhängevorrichtung für neu einzuhängende Ballen in eine bestimmte Höhe zu verfahren, die für die Einhängearbeit besonders günstig ist. Diese Arbeit kann dadurch in der Regel ohne besondere Hilfsmittel von Hand durchgeführt werden»
Gemäß einer bevorzugten. Aüsführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die Aufhängevorrichtungen über horizontal liegende, an Zugmittel befestigte Achsen mit dem Zugmittel verbunden sind, um die sie um 360° schwenkbar sind. Durch diese Befestigungsart der Aufhängevorrichtungen an den Zugmitteln ist gewährleistet, daß sich die Stoffballen auch beim Umlauf des Zugmittels um die Umlenkrollen nicht verdrehen können. Diese Verdrehung muß auf jeden Fall vermieden werden, um ein unkontrolliertes Abwickeln der5 Stoffbahn von dem Ballen beim Umlauf des Zugmittels . ua die Umlenkrolle zu verhindern.
Weiterhin ist es. zweckmäßig, die Aufhängevorrichtungen mit nach oben offenen, U-förmigen Lagerschalen zu versehen, in die v3ie Enden der die Stoffballen tragenden Achsen von oben einlegbar sind. Hierdurch wird das Einlegen und Herausnehmen der Achsen besonders erleichtert.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Auflageflächen für die die Stoffballen tragenden Achsen in den U-förmigen Lagerschalen jeweils unterhalb der horizontalen Achsen liegen , um die die Aufhängevorrichtungen schwenkbar sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Stoffballen beim Umlauf des
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Zugmittels ua die Umlenkrollen trotz der oben offenen U-förmigen Lagerschalen nicht aus den Aufhange vorrichtungen herausfallen können.
Vorteilhafterweise sind die Zugmittel als Gall'sche Ketten und die Umlenkrollen als Kettensterne ausgebildet. Hierdurch wird ein anders nicht zu vermeidender Schlupf des umlaufenden Zugmittels auf den Umlenkrollen vermieden, der ein Schiefstellen der die Stoffballen tragenden Achsen zur Folge hätte. - 10
Vorzugsweise sind die beiden oben liegenden und die beiden unten liegenden Umlenkrollen bzw. Kettensterne jeweils auf einer gemeinsamen Welle befestigt, die in am Grundrahmen vorgesehenen Lagerungen drehbar ist. Hierdurch wird ein 15 vollständiger Gleichlauf jedes Umlenkroll^npaares erreicht.
Zweckmäßig wird eine der beiden Wellen von einem Bremsga-^ift-
angetrieben, der ein schnelles Verfahren und Ab-
bremsen des9 umlaufenden Zugmittel ermöglicht.
Zur Kraftübertragung zwischen dem Motor und der Welle ist
ϊ vorzugsweise ein Kettentrieb vorgesehen, der die Antriebs- und
Bremsmomente der Welle des Bremsgetriebemotors ohne Schlupf auf die angetriebene Welle überträgt. 25
Eine beispielsweise Ausführungsfbrm üer Vorrichtung genau der Neuerung wird int folgenden an Hand der Zeichnung näher in der
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung«,
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt
durch die Vorrichtung»
Fig. 3 eisen Abschnitt des Zugmittels ai-t «iner flaran
befestigten Aufhängevorrichtung in Seitenansicht
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Fig. 4· einen Abschnitt des Zugmittels mit einer daran befestigten Aufhängevorrichtung in Vorderansicht und teilweisem Schnitt zeigt*
i) In der Fig. 1 und 2 ist der· Grundrahmen der gesamten Vorrichtung mit dem Bezugs2;eicheη 1 versehen. In dem Grundrahmen sind beiderseits Lagervorrichtungen 2 für sswei Wellen 3 angeordnet, an denen beiderseits Umlenkrollen 4 befestigt sind, um die die beiden endlosen Zugmittel 5 umlaufen, die als GaIl1SChC Ketten ausgebildet sind. Die Umlenkrollen 5 sind demgemäß auch als für eine solche Kette geeignete Kettensterne ausgebildet. An jedem Zugmittel 5 sind insgesamt ..vierzehn Aufhangevorrichtungen 6 jeweils um eine Achse 7 um 360° schwenkbar befestigt. Diese Achsen 7 sind im Falle des Ausfuhrungsbeispieles gleichzeitig als die einzelnen Kettenglieder verbindende Achsen ausgebildet. Jede Aufhclngevorrxchtung 6 ist mit einer ü-förmigen Lagerschale 8 versehen,, die jeweils nach oben offen ist und in die die Achse.** 9 desr Stoffballen 10 von oben einlegbar sind (s. Fig. 3 und Ό. Die Auflageflächen der Achsen 9 in den Lagerschalen 8 befinden sich jeweils senkrecht unter der Achse 7, um die die Aufhängevorrichtung 6 insgesamt schwenkbar ist. Die untere der beiden Wellen 3 wird über einen Kettentrieb 11 von einem Bremsgetriebemotor 12 angetrieben.
Zum Einlegen der Stoffballen 10 in die Vorrichtung werden die umlaufenden Zugmittel 5 durch Ein- und Ausschalten des Bremsgetriebemotors 12 so verfahren, daß jeweils zwei gegenüberliegende Aufhängevorrichtungen 6 etwa in Höhe des Tisches 13 liegen» Die Achse 9 des Stoffballens 10 wird dann in die U-förraigen Lagerschalen 8 eingelegt. Sind sämtliche oder auch
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nur ein Tsil der Stoffballen 10 eingelegt, kann in einfaches* Weis« jeder gewünschte Stoffballen wieder auf die Höhe des Tisches 13 durch Ein- und Ausschalten des Motors 12 verfahren lind für die Zuschneidearbeit bereitgestellt werden.
SchutzansprOchai.

Claims (1)

  1. PJU52 6*5-2.8.68 S
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    M 9 - 11
    Schutzansprflche;
    1. Vorrichtung zum Bereithalten von Stoffballen zur Bearbeitung mit mehreren parallel zueinander verlaufenden, über-
    S einander angeordneten, zur Aufnahme der Stoffballen dienenden Achsen, die an ihren Enden in mit einem Grundrahmen verbundenen Aufhangevorrichtung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen CS) an zwei senkrecht verlaufenden Zugmitteln (5) befestigt sind, die endlos um unten und oben im Grundrahmen (1) angeordnete Umlenkrollen (4) umlaufen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufhängevorrichtungen
    IS (6) über horizontal liegende, am Zugmittel (S) befestigte Achsen (7) mit dem Zugmittel (5) verbunden sind>um die sie um 360° schwenkbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen
    (B) mit nach oben offenen U-förmigen Lagerschalen (8) versehen sind, in die die Enden der die Stoffballen (10) tragenden Achsen (9) von oben einlegbar sind.
    2S %. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageflächen für die die Stoffballen (10) tragenden Achsen (9) in den U-förmigen Lagerschalen (8) jeweils unterhalb der horizontalen Achsen (7) liegen, um die die Aufhängevorrichtungen (6) schwenkbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis *», dadurch gekennzeichnet , daß die umlaufenden Zugmittel (5)
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    als Gallische Ketten und die Umlenkrollen (H) als Kettensterne ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch g e kennzeichnet. daS die beiden oben liegenden
    und die beiden unten liegenden Umlenkrollen (Ό bzw. Kettensterne jeweils auf einer gemeinsamen Welle (3) befestigt sind, die in am Grundrahmen (1) vorgesehenen Lagerungen (2) drehbar ist.
    10-
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Wellen (3) von einem Bj?emsgetriebemotor (12) angetrieben ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Kraftübertragung zwischen Bremsgetriebemotor (12) und Welle (3) ein Kettentrieb (11) vorgesehen ist.
    675189
DE19686751892 1968-08-02 1968-08-02 Vorrictung zum bereithalten von stoffballen zur bearbeitung Expired DE6751892U (de)

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DE (1) DE6751892U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114874A1 (de) * 1981-04-13 1982-11-04 G. O. Stumpf GmbH & Co KG, 7421 Mehrstetten "vorrichtung zum automatischen abziehen und spannungsfreien ablegen einer bahn von einem ballen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114874A1 (de) * 1981-04-13 1982-11-04 G. O. Stumpf GmbH & Co KG, 7421 Mehrstetten "vorrichtung zum automatischen abziehen und spannungsfreien ablegen einer bahn von einem ballen"

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