DE6751639U - Vorrichtung zur halterung von einbaurahmen und elektrischen unterbau-anzeigeinstrumenten an schalttafeln - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von einbaurahmen und elektrischen unterbau-anzeigeinstrumenten an schalttafeln

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DE6751639U
DE6751639U DE19686751639 DE6751639U DE6751639U DE 6751639 U DE6751639 U DE 6751639U DE 19686751639 DE19686751639 DE 19686751639 DE 6751639 U DE6751639 U DE 6751639U DE 6751639 U DE6751639 U DE 6751639U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

P.A.3S4 408*27.5.68
PATENTANWALT
HERMANN BARTH es nürnberq. den 24.5.1968
^.„ ruNsmiCHiii imiii iijo»
NORNBERQ, BÜCHER STRASSE 3 rojwntcK nornbiro d»o>»
(AM TllKC/ÄRTNERTöR) BANK: CiVTiCHt SANS AO. NORNKSO
- m.Z. 2523a -
Müller & Weigert oHti,, Nürnberg, Kleinreuthor Weg BB
"Vorrichtung zur Halterung von Einbaurtüunen und elektrischen Unterbau-Anzeigeinstrumenten an Schalttafeln^
Zur Befestigung von elektrischen Unterbau-Anzei^einstrumenten an Einbautaieln werden Einbaurahmen verwendet, welche das Anzeigeinstrument balternd aufnehmen und sei )»st an der Kinbautafel befestigt werden. Der Einbaaraiuuen wird durch, ein Blechproi'ilstück in Pona eines kurzen Stückes einer U-iÖriuigen Kinne gebildet und weist an der einen Stirnseite einen das Blechprofil beidseitig in Querrichtung überragenden schmalen Äbschluürand auf. Die lichte Weite des Einbauraiuaens ist so beraessens daJJ die Frontplatte des Anzeigeifistriunentes passend einschiebbar ist, wobei der die Frontplatte nach vorne überragende, die Instrumentenskala abschließende Untlaulrand am inneren Teil des Jiiabaurahmen-Abscliiußrandes zur Anlage komiut.
) u ö
An der Stelle, an welcher das Anzeigeinstriunent nn dor Einhautafel angebracht werden soll, ist in dioeer eine AuHnehiuung vorgesehen, die etwas größer bemessen ist als das Hlechprofilstück, vclchcB im wesentlichen den Einhaurahmen bildet.
Zar; Anbringen des Anssigcinstriiasr.tcs vird der UiübsiirahÄeR von
der Vorderseite der Einhautalel so in die Ausnehmung geschoben, dal) der Ahschlußrand sich von außen gegen die Einhautafel legt. Xn dieser Lage wird für Befestigung des Einhaurahmens gesorgt. Von der Rückseite her wird das Anzeigeinetrument in den Einbaurahmen geschoben, bis sein UmIauirand am inneren Teil des Einbaurahraon-AbschlujJrandeB sich anlegt«, In dieser Lage wird es am Einbaurahmen befestigt.
Zur Befestigung des Einbaurahmens an der Einbautafel ist es bekannt, Profilfedern zu verwenden, die sich einerseits an der Einhautalel abstützen und anderseits in eigene hierzu vorgesehene Ausnelunungen an Einbaurahmen einrasten. Auf diese Weise kann der Einbaurahmen mit wenigen Handgriffen praktisch ohne Werkzeug an der Binbautafol befestigt werden.
Es ist auch bekannt, das Anzeigeinstrument durch Elemente am Einbaurahmen festzulegen* die gleichfalls den Gebrauch von Werkzeug entbehrlich machen. Ein derartiges Element besteht beispielsweise aus einem U-förmigen Bügel, der dna Anzeige instrument von der llück— wand her übergreift und mit den Schenkeln am Einbaurahmen einrastet,
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wobei zwischen Bügel steg und Instrumentenriickwand eine Druckfederung vorhanden ist.
Der Erfindung liegt nan die technische Aufgabe zugrunde, die Haltevorrichtung für den Einbaurahmen und das Anzeigeinstrument noch yoii.cz· zu vereinfachen, um den Aufwand an Bauteilen und Montage-Zeit noch weiter zu verringern.
Dna orstrobte Ziel wird ftn einer Vorrichtung zur Halterung von Einbaurahmen und elektrischen Unterbau-Anzeigeinstrumenten an Einbau tafeln erfindungsgemäfl dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung zum Festlegen sowohl dos Einbaur&huene an der Einbautafel al a aucih dos Anzoigo instrumente β am Einbauralimen eine einzige Metallfeder umfaßt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei haarnadelförutige Zweiachenkeliodern bildet, von welchen die einen Schenkel in ein in einen Ilastschlitz der Seitenwäiide des Einbaurahmen β eineprengbarea ttastglied übergehen, während die freien Schenkel der beiden Zweischenkelfedern an der eintjn Seite des Einbaurahmens durch je einen Steg rait den freien Schunkeln der beiden Zweiechenkeilfedern an der gegenüberliegenden Seite des Einbaurahmens verbunden sind, wobei die Länge der freien Scbonkel und ihre federnde Vorspannung so gewählt sind, daß im eingebauten Zustand der eine Steg an der Einbautafel und der andere Steg am MeD-instrumentengehäuee pressend anliegen und wobei turner die freien Schenkel, die mit dem an der Einbautaiel anliegenden Steg verbunden sind, außerhalb des Einbaurahmen verlaufen, während die aöde-
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ran freien Schonkel mitsamt ihrem Steg innerhalb des Einbaurahmens ■ich befinden.
Boi Verwendung der orfindungsgemäßon Haltevorrichtung genügt es, den Einbaurahmen von der Vorderseite der Schalttafel in ;\ie Ausnehmung einzusetzen und dao Anzeigeinetrument von der Einlmutafelrückwand her in den Einbaurahmen, einzuschieben und anschließend die Feder praktisch mit zwei Ilandgril'fen in die Kastschlitze einzusprengen, um die gleichzeitige Festlegung des Einbaurahmens und des Anzeigeinstrumentes zu erreichen» Abgesehen davon, daß nur noch ein einziges Bauteil zur Befestigung des Anzeigeinstrumentes im Einbaurahmen und zur Halterung beider Bauteile an der Einbautafel benötigt werden und daß der Einbau ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen durchführbar ist0 vird auch noch der Vorteil genutzt, daß Unterschiede in der Dicke der Einbautaiel, beispielsweise zwischen 0,5 und k mm, durch die Feder ausgeglichen werden. Außerden wird der Vorteil genutzt, daß die Befestigung bis zu einem gewissen Grade stoßnachgiebig ist.
Um die Kastglieder der Feder bequem handhaben zu können, empfiehlt es »ich, diese Kastglieder in seitlich am Einbaurahmen vorsprinj gende Griifstücke übergehen an lassen» Vorteilhafterweise wird die
J Metallfeder aas einem einzigen Stück R^nddraht gebogen, wobei die
Griffstücke als Ösen und die Itastglieder als an einer Ösenseite i
anschließende und in diejenige Zweischenkelfedern übergehende Ver—
' längerungen ausgebildet sind, die innerhalb des Einbaurahmens ver-
lauien. Durch diese Faßweise der Metallfeder wird eine äußerst ra-
f - 5 -
- 5 tionelle Fertigung erzielt and zugleich «ine einfache bequeme
Handhabung gewährleistet.
Wer.n mehrere Anseigeinstrumente mit Sciiiaalrahmen unmittelbar nebeneinander an einer Einbautalel angebracht werden sollen, dann würden sich die Griffstückösen an den nebeneinander zn liegen koninenden Seitenwänden benachbarter Einbaurahmen behindern. Um hier abzuhelfen,, empfiehlt es sich, in den Seitenwänden der Einbaurahmen jeweils mehrere hintereinander mit unterschiedlicher Entfernung zur Einbautafel angeordnete Kastschlitse vorzusehen. Durch diese Maßnahme können die ltastglieder an nebeneinander befindlichen Einbaurahmenseitenwänden in unterschiedlich hohen Raatschlitzen festgelegt werden, so daß die zugehörigen Griffstückösen einander überdecken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein AusfühningsbeiBpiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die festzulegenden Teile einschließlich der Befestigungsfeder in auseinandergebogenem Zustand, schaubildliclli,
Fig. 2 die eingesetzten Teile mit angelegter Befestigungsfeder in dem Zustand vor dem Einsprengen der ltnatglioder in dio Kasttichlitzo, echau-
Fig* 3 eine Hücknneieht hol Aertig oingoaotztoa Anzoigoinstrument,
- 6
- 6 -Fig. 4 eine Darstellung, aus welcher die Anlage
des mit dem U-förmig gebogenen Blechprofil« stück ties Simhauarahmens verbundenen Sclunalrahraens an der Vorderseite der Einbautafel und des Anise ige ins truinentes ersichtlich ist»
Pas Unterbau-Anzeigeinstrument 1 weist eine quadratische Frontplatte 2 mit nach vorne vorspringendem UmIauirand 3 auf, der die Skala rundum einrahmt» Die Frontplatte 2 ist im Bereich des Ural auf rarities 3 in den ans einem nach Art einer U-f örmigen Kinne geformten Blechprofilstück bestellenden Einbaurahmen 4 mit vorderem Abechlußrand 5 einschiebbar. Der Äbschlnßrand 5 überragt den Einbaurahmen 4 in Querrichtung nach beiden Seiten»
Nach dem Einschieben des Einbanrahmens 4 in die hierzu passende Ausnehmung 6 in der Einbau tafel 7 kommt der außen liegende Teil dee AbschluUrandes 5 an der Vorderseite 8 der Einbautafel 7 zur Anlage. Nach dem Einschiobon des Einbaurahmens 4 in die Ausnehmung 6 wird das Ansoigeinstrtuaiint 1 axt dem oberen Teil der Frontplatte von der Rückseite dor Einbauplatte 7 hör in den Einbaurahmen 4 geschoben. Dabei kommt dor Umlaufrand 3 mit seiner Stirnseite am inneren Teil des Abschlußrandes 5 zur Anlage.
Die zur Befestigung des Einbaurahmen» 4 an der üÜnbnutnfel 7 und zur Befestigung des Anzeijreinsfcrumentee i tua Einbaurahmen 4 dienende Metallfeder 9 ist aus ltunddraht einstückig geformt. Dabei
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ist sie derartig gestaltet, daß ein außerhalb des Einbaurahmens 4 in dessen Längsrichtung verlaufender Steg 10 und ein innerhalb des Einbaurahraens 4 zu liegen kommender Steg 11 vorhanden sind. Der Steg 10 verbindet die ireien Schenkel 12, 13 zweier Zwei schenke liiertem 14 und 15 und der Innensteg 11 verbindet die freien Schenkel l6 and 1? ssreier weiterer Zwei schenkel ledern, die mit 18 und 19 bezeichnet sind. Sowohl die rechten Zweischenkelledern 15 und 19 als auch die linken Zweischenkeliedern 14 und 18 sind haarnadelförmig gebogen. Die den Stegen 10 und 11 abgekehrten Schenkel 20, 21 der Zweischenkeliedern 14 und 18 sind miteinander verbunden. Hierzu ist am Innenschenkel 20 eine quer nach außen laufende Verlängerung 22 vorgesellen, die in eine außerhalb der Seitenwand 23 deL .lüinbaurahmens 4 angeformte Öse 24 übergeht. Xn analoger Weise sind die Schenkel 25 und 26 über eine Verlängerung 27 and eine Öse 28 miteinander verbunden.
Nachdem der Einbaurahmen 4 von außen in die Ausnehmung 6 der Einhautafel 7 geschoben und das Anzoigeinstruinent 1 von innen in den Einbaurahmen 4 eingesetzt worden sind, erfolgt die Befestigung mittels der Metallfeder 9» Diese wird hierzu mit den Stegen 10 und zur Anlage an der Rückseite der Frontplatte 2 bzw, an der Iüinhautaiel 7 gebracht und anschließend mittels den als Griffstücken dienenden·Ösen 24 und 28 so zum Einbaurahmen 4 hin gedrückt, daß die als Uastglieder dienenden Verlängerungen 'Λ2 und 27 in dio Kastschlitze 29 und 30 einspringen Hieraul wird die Metallfeder 9 freigegeben. Die Rastglieder I»2, 27 sind in den Kaetschlitzen 29 und
ei *
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_ 8 selbsttätig verriegelt. Damit sind einerseits der Einbaurahmen an der Kinbaufcafel, anderseits das Anzeigeinstirtunent am Einbaurahmen befestigt.
In den Seitenvänden 23 und 3* sind noch zwei weitere ftastschlitze 32 and 33 vorge^hen, die näher zur Einbautafel 7 bzw zum Abschlußrand 5 liegen. Hierdurch wird, wie zuvor bereits ausgeführt wurde, ermöglicht, dalJ bei Anordnung von mehreren Unterbatt-Anzei— geinstrumenten in llaeterbauweise die Grilfstücköeen an nebeneinanderliegenden Seitenwenden benachbarter EinbauraJiinen in unterschiedlich weit von der Einbautafel entfernte Hastschlitze eingesprengt werden können und damit übereinander zu liegen kommen.

Claims (1)

  1. fiA.304WP*27.5.
    Schutzansprüche
    j: I« Vorrichtung zur Halterung von Einbaurahmen und elektrischen
    Unterhau- Anzeigeinstruaienten an Einbautafeln, dadurch gekenn
    zeichnet, dall die Haltevorrichtung zur Festlegung sowohl des Einbaurahmens (4) an der Einbautafel (7) als auch des Anzei—
    geinstrumentes (l) am Einbaurahmen (4) eine einzige MetalÜe—
    der (9) umfaßt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei haarnatfeliörraige Zweischenkeliedern (14, 18, 13, 19) bildet, von welchen die einen Schenkel (2Q, 21, 251 26) in ein in einen llastschlitz (29, 3ü) des Einbaurahmens (4) einsprengbares Kasta · gli^d (22, 27) übergehen, während die freien Schenkel (12P l6)
    der beiden Zweischenkeli'edern (15, 19) an der einen Seite des Einbaurahmens (4) durch je einen Steg (lü( ll) mit den freien Schenkeln (13, 17) der beiden Zweischenkelfedern (l4p 18) an der gegenüberliegenden Seite dee Einbaurahmens (4) verbunden sind, wobei die Länje der freien Schenkel (12, 130 16, I7) und ihre federnde Vorspannung so gewählt sind, daß im eingebauten Zustand der eine Ste,g (lü) an der Einbau tafel (7) "nd der andere Steg (ll) am Anzoi^einetrumontengehäuse bzw» an dessen Frontplatte (2) pres&ond anliegen und wobei ferner die freien Schenkel (12, 13), dio mit dem an der Einbautafel (7) anliegenden Steg (lü) verbunden sind, außerhalb dos Einbaurahmene (4) verlaufen, währonü dio anderen freien Schenkel (l6, I7) Mitsamt ihrem Steg (ll) sich innorhalb des Einbaurahmons befinden.
    - 10 2(, Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daiJ die Rastglieder (22e 27)'in seitlich am Einbaurahmen (4) vorspringende Criifstücke (24, 28) übergehen«
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 and 2, dadurch gekennzeichnetj daß jeweils mehrere hintereinander mit unterschiedlicher Entfernung zur Einbautafel (?) angeordnete Jtastschlitze (29 f 32, 30, 33} in dan Seitenwänden (23, 31) des iäinbaurahmens (k) vorgesehen sind«
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dall die Metallfeder (9) aus einem einzigen Stück Kund— draht gebogen ist, wobei die Gril'fstücke als Ösen (24, 28) und die llastglieder als an einer üsenseite anschließende, in diejenigen Zwaiechenkellcdern (20t 26) übergehende Verlängerungen (22, 27) ausgebildet sind, die innerhalb des Einbaurahmens (4) verlaufen.
DE19686751639 1968-05-27 1968-05-27 Vorrichtung zur halterung von einbaurahmen und elektrischen unterbau-anzeigeinstrumenten an schalttafeln Expired DE6751639U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903521A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19903521A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Schalter

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