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Die
Erfindung betrifft einen Wertbehälter, insbesondere einen
Banknotenbehälter für Geldautomaten, mit einem
Basisteil zur Aufnahme von Wertgegenständen, einem mit
dem Basisteil verriegelbaren Deckelteil und mit Steuerungsmitteln,
die an einer Wandung des Basisteils angeordnet sind.
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Aus
der
US 6 783 354 B2 ist
ein Wertbehälter zur Aufnahme von Banknoten bekannt, der
quaderförmig ausgebildet ist und ein wannenförmiges
Basisteil sowie ein mit demselben verriegelbares Deckelteil aufweist.
Das Basisteil weist eine Bodenwandung auf, von der senkrecht eine
vordere Vorderwandung, eine rückseitige Rückwandung
und gegenüberliegende Seitenwandungen abragen. In dem Basisteil
sind Führungsmittel zum Anordnen der Banknoten in einem
Stapel vorgesehen. Als Führungsmittel dient ein Andruckschieber,
der die aufrechten Banknoten in Richtung der Rückwandung
drückt. Ferner sind im Bereich der Vorderwandung als Steuerungsmittel
Sensormittel (LED-Schaltung) in dem Basisteil angeordnet. Ferner
weist der bekannte Wertbehälter als Steuerungsmittel Verriegelungselemente
zum Verriegeln und Entriegeln des Deckels auf, so dass der Wertbehälter
nach Aufklappen bzw. Entnehmen des Deckelteils mit Banknoten befüllt bzw.
entleert werden kann. Da sich insbesondere sicherheitsrelevante
Steuerungsmittel im Bereich einer Wandung des Basisteils befinden,
ist es wünschenswert, diese sicherheitsrelevanten Steuerungsmittel vor
einer äußeren Manipulation zu schützen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wertbehälter
derart weiterzubilden, dass zum einen der Manipulationsschutz und
zum anderen die mechanische Stabilität des Wertbehälters
vergrößert wird.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Wandung des Basisteils mit einer Verblendwandung
durch Verschweißen verbunden ist.
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Vorteilhaft
ermöglicht die Erfindung durch das Vorsehen einer zusätzlichen
Verblendwandung, die mit mindestens einer Wandung des Basisteils verbunden
ist, einen verbesserten Manipulationsschutz einerseits und eine
verbesserte mechanische Stabilität des Wertbehälters
andererseits. Grundgedanke der Erfindung ist es, durch Vorsehen
einer angeschweißten Verblendwandung eine Doppelwandung
des Wertbehälters auszubilden, so dass sicherungstechnische
Steuerungsmittel auf der Innenseite dieser Doppelwandung vor äußerem
Eingriff geschützt sind. Durch das Verschweißen
kann eine langzeitstabile und feste Verbindung zwischen den beiden
Wandungen erzielt werden.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Verblendwandung auf einer Außenseite einer Wandung des
Basisteils durch Verschweißen aufgebracht, so dass der
Manipulationsschutz montagefreundlich nach Fertigstellung des eigentlichen
Basisteils erfolgen kann.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verblendwandung derart
ausgebildet, dass sie unter Abdeckung eines Randabschnitts des Deckelteils
an der Wandung des Basisteils befestigbar ist. Vorteilhaft wird
hierdurch sichergestellt, dass das Deckelteil nicht zerstörungsfrei
entfern bar ist. Ein unerwünschter Betrug bzw. Betrugsversuch
einer Person, die in unerlaubter Weise den Wertbehälter
entleeren will, kann somit entdeckt werden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verblendwandung durch
Ultraschallverschweißen mit der Wandung des Basisteils
verbunden. Hierdurch kann auf fertigungstechnisch einfache und günstige
Weise eine Doppelwandung hergestellt werden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verblendwandung an einer
Seitenwandung des Basisteils durch Verschweißen verbunden,
wobei zueinander gekehrte Befestigungselemente der Verblendwandung
und der Seitenwandung als Nut und Feder ausgebildet sind, so dass
in einem ersten Montageschritt die Verblendwandung lagerichtig zu
der Seitenwandung positionierbar ist und in einem zweiten Montageschritt
durch Verschweißen eine feste und innige Verbindung der
Verblendwandung mit der Seitenwandung erfolgen kann. Vorteilhaft
kann bei einer solchen Nut-Feder-Verschweißung das abgeschmolzene,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Material zusätzlich
als Verbindungsmaterial genutzt werden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ragt mindestens ein Befestigungselement
der Verblendwandung und/oder der Seitenwandung von einer flächigen
Seite ab, so dass die Verblendwandung von der Seitenwandung beabstandet
angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine relativ stabile Doppelwandung,
wobei die miteinander verschweißten Befestigungselemente
als Stabilisierungsstege dienen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Befestigungselemente
im Bereich mindestens einer Randkante der Verblendwandung bzw. der
Seitenwandung. Durch die U- förmige Ausbildung der zueinander
gekehrten Befestigungselemente der Verblendwandung und der Seitenwandung
kann ein Toleranzausgleich insbesondere über die Länge
der Wandungen erfolgen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenwandung und die
Verblendwandung aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt,
der ein Verschweißen derselben Wandungen miteinander ermöglicht.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Vorderansicht eines Wertbehälters mit an
gegenüberliegenden Seitenwandungen desselben montierten
Verblendwandungen,
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2 eine
perspektivische Vorderansicht des Wertbehälters vor Montage
der zu beiden Seiten der gegenüberliegenden Seitenwandungen
anzubringenden Verblendwandungen,
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3 eine
Einzelheit X in einem Eckbereich der Verblendwandung gemäß 2,
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4 eine
Einzelheit Y in einem Eckbereich der Seitenwandung des Wertbehälters
gemäß 2,
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5a einen
schematischen Schnitt durch die Verblendwandung in einem Befestigungsbereich derselben,
wobei ein stegförmiges erste Befestigungselement der Verblendwandung
in einem nutförmigen zweiten Befestigungselement der Seitenwandung
positioniert ist (erster Montageschritt) und
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5b einen
Schnitt durch die Verblendwandung in einem Befestigungsbereich,
wobei das stegförmige erste Befestigungselement der Verblendwandung
mit dem nutförmigen zweiten Befestigungselement der Seitenwandung
durch Verschweißen verbunden ist (zweiter Montageschritt).
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Ein
in den 1 und 2 dargestellter Wertbehälter 1 ist
als ein Banknotenbehälter (Geldbehälter) ausgebildet,
in dem Banknoten beispielsweise für Geldausgabegeräte
bereitgehalten werden.
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Der
Geldbehälter 1 (Geldkassette 1) ist quaderförmig
ausgebildet und weist im Wesentlichen ein wannenförmiges
Basisteil 2, ein mit dem Basisteil 2 verriegelbares
Deckelteil 3 sowie an gegenüberliegenden Längsseiten
angeordnete Verblendwandungen 4 auf.
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Das
Basisteil 2 besteht aus einer Bodenwandung 5 sowie
randseitig in einem rechten Winkel zu derselben anschließenden
vorderen Vorderwandung 6, hinteren Rückwandung 7 und
zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 8. Die
Vorderwandung 6 weist außenseitig einen Haltegriff 9 auf,
so dass die Geldkassette 1 bedienungsfreundlich in bzw.
aus einem Schacht des Geldausgabeautomaten geschoben bzw. transportiert
werden kann.
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Als
Steuerungsmittel weist die Geldkassette 1 Verriegelungselemente
zum Verriegeln und Entriegeln des Deckelteils 3 auf. Als
Verriegelungelement ist ein Schloss 10 an der Vorderwandung 6 angeordnet,
das in Wirkverbindung steht mit mechanischen Stellorganen, wie beispielsweise
einer Welle und Nocken einer Riegeleinrichtung, die innenseitig
an der benachbarten Seitenwandung 8 angeordnet ist. Nicht dargestellte
Haken dieser Verriegelungseinrichtung hintergreifen in der Verriegelungsstellung
entsprechende Flansche des Deckelteils 3.
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Ferner
können als Steuerungsmittel innenseitig der Seitenwandung 8 elektrische
Sensor- oder Stellmittel angeordnet sein (Schalter, Sicherheitselektronik),
um die ordnungsgemäße Funktion des Geldbehälters 1 zu
gewährleisten.
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Ist
in der Geldkassette 1 ein Rollenspeicher integriert, werden
die über einen in der Rückwandung 7 integrierten
Schlitz zugeführten Banknoten mittels eines Transportbandes
aufgewickelt. Ist in der Geldkassette 1 ein Stapelspeicher
integriert, kann als Führungsmittel ein Andruckschieber
integriert sein, der die gestapelten Banknoten in Richtung der Vorderwandung 6 drückt.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, sind die Verblendwandungen 4 plattenförmig
ausgebildet und derart dimensioniert, dass ein Rand 11 derselben
im montierten Zustand der Verblendwandung 4 bündig
zu der korrespondierenden Seitenwandung 8 bzw. Rändern
der benachbarten Bodenwandung 5, Vorderwandung 6,
Rückwandung 7 bzw. Deckelteil 3 verläuft.
Außenseitig weist die Verblendwandung 4 Führungselemente 12 auf,
so dass die Geldkassette 1 im montierten Zustand der Verblendwandungen 4 in üblicher
Weise in einen Schacht des Geldautomaten eingeschoben bzw. herausgeschoben
werden kann.
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Auf
einer der Seitenwandung 8 zugekehrten Innenseite 17 der
Verblendwandung 4 weist diese im Bereich des Randes 11 ein
stegförmiges erstes Befestigungselement 13 auf,
das mit einem korrespondierenden nutförmigen zweiten Befestigungselement 14 der
Seitenwandung 8 zusammenwirkt. Das zweite Befestigungselement 14 erstreckt
sich auf einer Außenseite 21 der Seitenwandung 8 ebenfalls
langgestreckt. Das stegförmige erste Befestigungselement 13 und
das nutförmige zweite Befestigungselement 14 erstrecken
sich jeweils langgestreckt entlang mindestens zweier Ränder
der Verblendwandung 4 bzw. der Seitenwandung 8,
vorzugsweise im Bereich aller vier Ränder der Verblendwandung 4 bzw.
der Seitenwandung 8.
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Das
als Nut ausgebildete zweite Befestigungselement 14 weist
eine solche Nutbreite auf, dass in einem ersten Montageschritt die
Verblendwandung 4 unter Eingreifen des langgestreckten
Steges 13 in die Nut 14 an die Seitenwandung 8 ansetzbar
ist.
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In
einen zweiten Montageschritt erfolgt durch Ultraschallverschweißen
eine innige und feste Verbindung zwischen dem stegförmigen
ersten Befestigungselement 13 und dem nutförmigen
zweiten Befestigungselement 14, wobei ein Nutgrund 15 des zweiten
Befestigungselementes 14 so aufgeweicht wird, dass ein
freies Ende 16 des ersten Befestigungselementes 13 in
den Nutgrund 15 eindringt, so dass das erste Befestigungselement 13 fast
vollständig in dem zweiten Befestigungselement 14 verschmolzen
ist. Aus 5b ist ersichtlich, dass nach Beendigung
des Schweißvorgangs die Innenseite 17 der Verblendwandung 4 unmittelbar
an Höckern 18 der Nut 14 anliegt. Vorteilhaft
kann hierdurch eine definierte Relativlage der Verblendwandung 4 zu
der Seitenwandung 8 sowohl im ersten Montageschritt als
auch im abschließenden zweiten Montageschritt gewährleistet
sein.
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Dadurch,
dass die Verblendwandung 4 mit der Seitenwandung 8 mittels
einer im Querschnitt U-förmigen Nut-Feder-Verschweißung
verbunden ist, können Materialtoleranzen insbesondere in
Längsrichtung der Wandungen 8 ausgeglichen werden. Insbesondere
durch Wahl einer auf den Steg 13 abgestimmten Breite der
Nut 14 bzw. Tiefe der Nut 14 kann ein Toleranzausgleich
erfolgen.
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Wie
aus 2 zu ersehen ist, umgreift das Deckelteil 3 mit
Auslegern 19 (Randabschnitten) außenseitig die
gegenüberliegenden Seitenwandungen 8. Nach Aufsetzen
und Verschweißen der Verblendwandungen 4 mit den
korrespondierenden Seitenwandungen 8 der Geldkassette 1 wird
ein freies Ende der Ausleger 19 so abgedeckt, dass ein Öffnen
des Deckelteils 3 nur mit Spezialwerkzeug bzw. nicht ohne
Zerstörung der Verblendwandung 4 erfolgen kann.
Zu diesem Zweck weist die Verblendwandung 4 an einem oberen
Rand 11' entsprechende Ausnehmungen 20 auf, so
dass die Ausleger 19 in der montierten Stellung der Verblendwandung 4 bündig
zu der Außenseite der Verblendwandung 4 abschließen.
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Die
Seitenwandungen 8 sowie die Verblendwandungen 4 sind
aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt, das
ein Ultraschallverschweißen ermöglicht. Nach einer
nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können
die Seitenwandung 8 und die Verblendwandung 4 auch
durch ein anderes Schweißverfahren miteinander verbunden werden.
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Vorzugsweise
ist das gesamte Basisteil 2 sowie das Deckelteil 3 aus
einem Kunststoffmaterial hergestellt.
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- 1
- Wertbehälter
- 2
- Basisteil
- 3
- Deckelteil
- 4
- Verblendwandung
- 5
- Bodenwandung
- 6
- Vorderwandung
- 7
- Rückwandung
- 8
- Seitenwandung
- 9
- Haltegriff
- 10
- Schloss
- 11,
11'
- Rand
- 12
- Führungselement
- 13
- erstes
Befestigungselement
- 14
- zweites
Befestigungselement
- 15
- Nutgrund
- 16
- freies
Ende
- 17
- Innenseite
- 18
- Höcker
- 19
- Ausleger
- 20
- Ausnehmungen
- 21
- Außenseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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