DE6750515U - Aufstellstuetze - Google Patents

Aufstellstuetze

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DE6750515U
DE6750515U DE19686750515 DE6750515U DE6750515U DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U DE 19686750515 DE19686750515 DE 19686750515 DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U
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HANS KOTTEK BILDER und RAHMENF
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Description

Di· Erfimdusß betrifft eise Aufstellatütse für «iaea Stäader, deeaea Tragplatte mit eia»r Abdeckuag aus durchsichtig·« Werkstoff für Bilder, Spiegel, Iaechrif. od.dgl. vereehea iet.
Aa des gelsräuchlichea Stäaderm bzw. Tafela für Bilder, Photos, Ia@chriftea od.dgl. eiad zuseist abepreizbare SttitaeB Bitteis Schraub- oder ELebverbimduagea befestigt. Nachteilig wirkt sich dabei aue, daß solche Stutzern bei Stäadera Mit uaterschiedlichea Eaatealäagem jeweils aur ait eiaer Aufstellkaate zusameawirkea! kSaaea. Zwar keaat man allgemein Pappatützea ait zwei Aufstelleckea. die aiiißoaal auf der Rückseite ihres
Stämders abklappbar aufgeklebt si»d, jedoch weisen dies© des großem Nachteil geringer Haltbarkeit und cufolg© deis diagonalem Verlaufes schlechte Staiad-
Die wachsende Bedeutung von Kumatetoffrahaas erfordert ein® auf diese Werkstoffe abgestimmte Geetaltuag der Aufstellsttltze®, die billig ia der Herstellu»g eowie haltbar umd vielseitig verweedbar sein müsse».
Ziel dieser Erfindung ist es, eive Aufstellstütze su echaffess die diesem Amforderumge» eutppricht.
So weist aach eiaem Merkmal der Srfimduag die Aufetellstütze eis Stützbein sowie eiaea am Stä*der dreh. , bar gelagertem, durch eia Gelenk ait ihm verbuBdemen Befestigungsbackea auf, uad die Aufsxellstütze istS auch bei uaterschiedlicher Lämge der TragplatteB-seitem auf die gewählte Aufstellkamte ei»stellbar. Es wird somit ermöglicht, die-selbe AufstellstüVtae ffbr mehrere Aufstellamordmuiigem des Ständers zu verwexdem; sam kaxm etwa bei rechteckiger form der Trag· platte diese sowohl In soge»a»mter Hochkamtstellumg ale auch im Breitformat gebrauchen. Natürelich ist die Aufstellstütze ebenfalls am Stämderm vom drei-
eckige« Umriß oder auch am solchem mit mehr ale vier Seitenkanten anbringbar .
Erfindungsgemäß ist der Befestigungsbacken an eimern rückseitigen Halteglied der Tragplatte drehbar gelagert umd das Stützbein mittels des Gelenkes im seinem Aufstellwimkel arretierbar. Durch sie dsiehösxi Lagerung des Befestigungsbackens am eimern Halteglied der Tragplatte ist die Lage der Aufstellstütze parallel zur Fläche der Tragplatte veränderbar„ währemd das Gelenk zwischen Stützbein und Befewtigungsbacken eine zur Tragplattenebene senkrechte Einstellung gestattet.
Befestigungsbacken und Stützbein sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, während das mit diesen einstückig gefertigte Gelenk als 3?ilmsclsraier ausgebildet ist. Somit bilden Befestigungsbackeia, Geleiak und Stützbein ein in eimern Arbeitsgang herstellbares und zufolge seines Werkstoffes verschleißfestes Stützelement.
Gemäß einem v/eiterea Ausführungsmerkmal weist der Befestigungsbacken eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung zum Aufstecke» auf das Halteglied auf. Das Halteglied wiederum ist in Porm eines Zapfens an der
Tragplatte außeraittig angebracht. Die beispieleweise in eimer seitlich. abstehenden Zunge des Befestigungsbaekens angebrachte Ausnehmung ist Über das vorzugsweise mit eines Kopf veeehene Halteglied druckbar,wobei sieh, durch, die Elastizität des Kunststoffes die Ausnehmung währemd des Durchtrittes des Halteeglied« kopfss ksrsssltig weitet= Boait ist die Aufstellstütz«] «it der Tragplatte eiserseits fest verbunden, läßt ■ich. jedoch, andererseits ua das Halteglied drsiiem uad ä,arüberh.ixaus leicht auswechselm. Imfolge der Exzentrizität der Ausnehmung und der außermittigen Amord«. nung des Halteigliedee liegt der Drehpunkt für die Auf ■telletütze außerhalb deren Lämgeaohse und ebenfalls außerhalb der Mittellinien der Tragplatte.
Hach Anbringen des Befestigumgabackeissder Tragplatte dee Ständers und nach etwa halbkreisförmigem Umklappen des Stützbeins ua4 die Aohslinie des (Jeleakes ist die Stüts« erfiaduagsgesäß 2sit ihrer Lärngsachs© v/ahlwoiße la oim©a d^i b©id©B MittelliBiem d©r Fläche der Traplatte drehbar. Zufolge der Sxzentrlsehen Lagerung de« BefoofclgUBgßbackeias an der Tragplatte 1st die Stütze auf die gewählte Aufstellkaiate elmstellbar - und xwar In Abhängigkeit von der Lag· d·· außer-■ittigen Drehpunktes zum Hittelpunkt der Tragplatte.
675051
Each einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der von !Tragplatte und Stützbein gebildete Aufstellwinkel durch an die Tragplatte anlegbare Begrenzungsnasen der Stütze bestimmt. Diese Begrenzungsnasen flankieren in gestreckter Lage von Stützbein und Befestiguugsbacken letzteren und überragen nach dem Umklsppes des Stützbein?s as die Achse des Pilmaeharniers dieses Gelenk soweit, daß ihre freien und vorzugsweise leicht abgeschränkten Enden bei einem be- ι stimmten, von Tragplatte und Stützbein gebildeten Aufstellwinkel an desi Tragplattenrückseite anliegen und so die Abspreizbarkeit des Stützbeines in ein-& eher und doeh wirkungsvoller Art begrenzen«
Die Begrenzungsnasen sind ebenfalls einstückig mit der Stütze geformt und bilden eine ohne Aufwand herstellbare Arretiereinrichtung« Der an sich beliebige Aufstellwinkel liegt meist zwischen 60 und 65 Grad.
Da sogenannte Ständer für Bilder, Spiegel, Inschriften od.dgl. nicht nur trotz ihrer einschränkenden Bezeichnung zum Aufstellen gedacht, sondern ebenfalls etwa in der Art eines Bilderrahmene an vertikalen Flächen, wie Wänden od.dgl., aufhängbar sein sollen, die Stütze außer Gebrauch möglichst eng an die
Tragplatte klappbar sein. Diesem Wunsche trägt ein anderes Erfindungsmerkmal Rechnung, nach welchem dem Stützbein ständerseitig ein Schnappnocken angeformt ist, der einrastbar mit einer als Gegenglied wirkenden Schräfegkante des Befestigungsbackens zusammenwirkt und das Stützbein außer Gebrauch hinter der !Dragplatte anliegend hält ^ Eer beispielsweise nasenartige Schnapjg nocken übergreift bei Anlage des Stützbeines an dem umgeklappten Befestigungsbacken einrastend dessen freies Ende.
Außerdem ist die Tragplatte rückseitig erfindungsgemäß mit einem beispielsweise in Fora eines umlaufenden Randes ausgebildeten Abstandhalter versehen, der die Aufstellstütze in ihrer Außer-G-ebrauch-Lage überragt und ein glattes Anliegen an der Wand gewährleistet« Es wäre natürlich denkbar, daß man die Stütze in einer entsprechend geformten Ausnehmung an der Rückseite der Tragplatte unterbringt, statt an letzterer einen die Stütze überragenden Abstandhalter anzubringen, was jedoch wiederum den Nachteil größerem Materialverbrauches mit sich bringen würde«
Die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehende Tragplatte des Ständers ist in an sich bekannter Weise an ihrer Vorderseite mit zumindest zwei zum JEin«
750515
führen von Abdecksoheiben aus durchsichtigem Werkstoff für Bilder, Inschriften od.dgl. dienenden schwalben- Ij schwanzartigeia Leisten ausgestattet. Die aus Shenno» \
od .dgl./
plast geformte Tragplatte ist so elastisch, daß die Abdeckscheibe in die jeweils an den beiden Längsseiten des Rahmens verlaufenden Leisten eingedrückt zu werden vermag.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin|
Ϊ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen schematisoh: ί
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ständers mit abgespreizter Aufstellstütze;
Pig. 2 einen vergrößerten Aufriß der Aufstellstütze;
Pig. 3 den Längsschnitt durch die Stütze nach linie III-III der Pig. 2;
Pig. 4 den Längsschnitt etwa nach Linie IV-IV in Pig. 2 mit umgeklapptem Befestigungsbacken;
Pig. 5 die Draufsicht auf die Rückseite der Tragplatte mit anliegendem Stützbein in Gebrauchslage und
Pig. 6 den Längsschnitt nach Linie VI-VI in Pig. 5 mit zusätzlich angedeuteter Spreizstellung des Stützbeines in Hoolikantlage des Ständers.,
In Pig. 1 ist ein Ständer 1 mit sohrägstehender rechteckiger Tragplatte 2 und Aufstellotütze 3 zu sehen.
Die aus Kunststoff gefertigte Tragplatte 2 weist
Leisten 4 zur Aufnahme einer auβ Plexiglas oder dergleichen bestehenden Abdeoksoheibe 5 auf. Diese ist so zwischen die in der Fora eines Schwalbenschwanzes wirkenden Leleten 4 eingefügt, daß sie mit der Vorder seite der Tragplatte 2 einen Spalt 6 zur Aufnahme eines Photos 7 od.dgl. bildet. Die Tragplatte 2 weist rückseitig außer einem sie überragenden Rand 8 einen außermittig angebrachten Zapfen 9 mit Kopf auf.
Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Aufstellstütze 3 besitzt eine Stützbein 10 sowie einen durch eine al» Pilmscharnier ausgebildete» Gelenk 11 mit diesem verbundenen Befestigungsbitcken 12, welefeir in •iner seitlichen Zunge mit einer außerhalb der Längsachse dar Aufstellstütze 3 angeordneten Ausnehmung 13 versehen ist. Der Befestigungsbacken 12 ist mittels Hea Gelenkes 11 uaklappbar und seitlich flankiert von zwei Begrenzungsnasen 14 des Stützbeines 10 mit abgeschrägten Enden 15. Außerdem weist das Stützbein 10 drei Versteifungsrippen 16 sowie einen hervor-
■teilenden Sohnappnocken 17 auf, der In umgeklappter Lage dee BefestigungBbackens 12 dessen Kopfseite über greift und mit ©iner dort befindlichen Schrägkante 1 in Art einer Klemmhalterung zusammenwirkt.
Die Aufstellstütze 3 wird bei Zusammenbau des Ständers 1 mit der Ausnehmung 13 über den Zapfen 9 der Tragplatte 2 gedrückt; der Kopf des Zapfens 9 übergreift allseitig die Ausnehmung 13, läßt jedoch genügend Spielraum, um den Befestigungszapfen 12 an der Tragplatte 2 frei drehbar zu lagern. Uach Umklappen des Stützbeines 10 mittels des Gelenkes 11 iöt jjenes bis zur Anlage der schrägen Enden 15 der Begrenzungsnasen H an die Tragplatte 2 von dieser beispielsweise in einem Aufstellwinkel von 60 bis 65 ° abspreizbar und stützt so die mit der unteren Aufstellkante 19 auf einer Unterlage stehende Tragplatte 2.
Wird der Ständer 11an der Wand od.dgl. aufgehängt, dann ist das Stützbein 10 bis zu einer der tragplatte 2 fast parallelen Lage an der Befestigungsb&cke 12 anlegbar und wird in dieser Stellung durch den Sohnap nocken 17 und die als Segenglied wirkende Schrägkante 18 des Befestigungsbackens 12 gehalten. Pig. 6 zeigt sowohl die angeklappte als auch (Strichpunktier*
1 U
M - ίο -
die abgespreizte, den Aufstellwinkel 20 "bildende Lage des Stützbeines 10 in Längeschnitt. Dabei ist zu trkennen, daß der Rand 8 der Tragplatte 2 die umgeklappte Aufstellstütze 3 geringfügig überragt.
Der exzentrisch angebrachte Zapf en 9 wirkt mit der außerhalb der Längsachse der Aufstelletütze 3 angeordneten Ausnehmung 13 so zusammen, daß die Aufstellettitze 3 sowohl bei einer Hochkantstellung des Ständer» 1 als auch bei Breitformat verwendet werden kann (s. Pig. 5); der Abstand des Stützbeines 10 von der Aufstellkante 19 ist bei beiden Aufstellmöglichkeiten gleich. Έ

Claims (12)

RA.3311Β5—Β.7-6Β - 11 Schutzansprüchc
1. Aufstellstütze für einen Ständer, dessen !Tragplatte mit einer Abdeckung aus durchsichtigem Werkstoff für Bilder, Spiegel, Inschriften od.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellatütze(3)ein Stützbein (10) sowie einen am Ständer (1)drehbar gelagerten, durch ein Gelenk (11) mit ihm verbundenen Befestigungsba. cen (12) aufweist und die Aufstellstütze auch bei unterschiedlicher Länge der Seiten der (Tragplatte (2) auf die gewählte Aufstellkante (19) einstellbar ist.
2. Aufstellsttitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbacken (12) an einem rückseitigen Halteglied (9) der Tragplatte (2) drehbar gelagert und das Stützbein (10) mittels des Gelenkes (11) in seinem Aufstellwinkel (20) arretierbar iat.
3. Aufstellstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lefegtigungsbacken (12) und Stützbein (10) aus Kunststoff geformt sind und daß mit diesen einstüokige Gelenk (11) als Jilmsctemier ausgebildet ist.
4. Äufßtellßtütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbacken (12)
nach etwa halbkreisförmigen Umklappen des Stützbeins
eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung (13) zum Aufstecken auf das Halteglied (9) aufweist.
5. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, „,-aß das Halteglied (9) in IPorm eiaaes Zapfens an der Tragplatte (2) außermittig angebracht ist.
6. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß nach Anbringen des Befestigungsbackens (12) der Tragplatte (2) des Ständers (1)
i ξ (10) um die Abfcslinie des Gelenkes (11) die Stütze j \
(3) mit ihrer Längsachse wahlweise in eine der beiden | <■ Mittellinien der Fläche der Tragplatte (2) drehbar ist.
7. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- ■! durcn gekennzeichnet, daß zufolge der exzentrischen | Lagerung des Befestigungsbackens (12) an der Trag- 'a platte (2) di2 Stütze (3) auf die gewählte Aufstellkante (19) einstellbar ist.
8. Aufstellatütze nach einem der Ansprüche 1 bis %i da ^
durch gekennzeichnet, daß der von Tragplatte (2) und "
I Stützbein (20) gebildete Aufstellwinkel (20) durch ·
an die Tragplatte anlegbare Begrenzungsnaeen (14) der Stütze (3) bestimmt ist.
9. Aufstelletütze nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
j ^gekennzeichnet. daß dem Stützbein (10) stHnderssitig ein Schnappnocken (17) angeformt ist, der einrasfbar mit einer als Gegenglied wirkenden Schrägkante (18) des Befestigungsbackens (12) zusammenwirkt und das Stützbein auBer Gebrauch hinter der !Dragplatte (2) anliegend hält.
10. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1-9» dadurcJ gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) rückseitig mit einem beispielafdse in Form eines umlaufenden Randes ausgebildeten Abstandhalter (8) versehen ist, der die Aufstellstütze (3) in ihrer Außer-Gebrauchlage überragt.
11. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) nach Einrasten des Schnappnockens (17) der Aufstellstütze (3) in sein Gegenglied (18) mit dem Abstandshalter (8) an einer Wand od.dgl. aufhängbar ist.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehende Tragplatte (2) des Ständers (1)
-H-
In an eich bekannter Weise an ihrer Vorderseite mit zumindest zwei zum Einführen einer Abdeckeeheibe (5) aus durchsichtigem Werkstoff für Bilder, Inschriften od.dgl. dienenden sohwalbenschwanzartigen Leisten (4) Ausgestattet ist.
! IS-SS
DE19686750515 1968-07-06 1968-07-06 Aufstellstuetze Expired DE6750515U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094210A2 (de) * 1982-05-11 1983-11-16 Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen
DE8625552U1 (de) * 1986-09-24 1986-11-06 Spezialpappenfabrik "Rosegg" R. Tippler Gesellschaft mbH, Koglhof, Steiermark Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094210A2 (de) * 1982-05-11 1983-11-16 Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen
EP0094210A3 (de) * 1982-05-11 1984-12-27 Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen
DE8625552U1 (de) * 1986-09-24 1986-11-06 Spezialpappenfabrik "Rosegg" R. Tippler Gesellschaft mbH, Koglhof, Steiermark Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen

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