DE6750515U - Aufstellstuetze - Google Patents
AufstellstuetzeInfo
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- DE6750515U DE6750515U DE19686750515 DE6750515U DE6750515U DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U DE 19686750515 DE19686750515 DE 19686750515 DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U DE 6750515 U DE6750515 U DE 6750515U
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Di· Erfimdusß betrifft eise Aufstellatütse für «iaea
Stäader, deeaea Tragplatte mit eia»r Abdeckuag aus
durchsichtig·« Werkstoff für Bilder, Spiegel, Iaechrif.
od.dgl. vereehea iet.
Aa des gelsräuchlichea Stäaderm bzw. Tafela für Bilder,
Photos, Ia@chriftea od.dgl. eiad zuseist abepreizbare
SttitaeB Bitteis Schraub- oder ELebverbimduagea befestigt. Nachteilig wirkt sich dabei aue, daß solche
Stutzern bei Stäadera Mit uaterschiedlichea Eaatealäagem jeweils aur ait eiaer Aufstellkaate zusameawirkea!
kSaaea. Zwar keaat man allgemein Pappatützea ait zwei
Aufstelleckea. die aiiißoaal auf der Rückseite ihres
Stämders abklappbar aufgeklebt si»d, jedoch weisen
dies© des großem Nachteil geringer Haltbarkeit und
cufolg© deis diagonalem Verlaufes schlechte Staiad-
Die wachsende Bedeutung von Kumatetoffrahaas erfordert ein® auf diese Werkstoffe abgestimmte Geetaltuag
der Aufstellsttltze®, die billig ia der Herstellu»g
eowie haltbar umd vielseitig verweedbar sein müsse».
Ziel dieser Erfindung ist es, eive Aufstellstütze
su echaffess die diesem Amforderumge» eutppricht.
So weist aach eiaem Merkmal der Srfimduag die Aufetellstütze
eis Stützbein sowie eiaea am Stä*der dreh. ,
bar gelagertem, durch eia Gelenk ait ihm verbuBdemen
Befestigungsbackea auf, uad die Aufsxellstütze istS
auch bei uaterschiedlicher Lämge der TragplatteB-seitem
auf die gewählte Aufstellkamte ei»stellbar.
Es wird somit ermöglicht, die-selbe AufstellstüVtae
ffbr mehrere Aufstellamordmuiigem des Ständers zu verwexdem;
sam kaxm etwa bei rechteckiger form der Trag· platte diese sowohl In soge»a»mter Hochkamtstellumg
ale auch im Breitformat gebrauchen. Natürelich ist
die Aufstellstütze ebenfalls am Stämderm vom drei-
eckige« Umriß oder auch am solchem mit mehr ale vier
Seitenkanten anbringbar .
Erfindungsgemäß ist der Befestigungsbacken an eimern rückseitigen Halteglied der Tragplatte drehbar gelagert
umd das Stützbein mittels des Gelenkes im seinem Aufstellwimkel arretierbar. Durch sie dsiehösxi
Lagerung des Befestigungsbackens am eimern Halteglied der Tragplatte ist die Lage der Aufstellstütze
parallel zur Fläche der Tragplatte veränderbar„
währemd das Gelenk zwischen Stützbein und Befewtigungsbacken eine zur Tragplattenebene senkrechte Einstellung
gestattet.
Befestigungsbacken und Stützbein sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, während das mit diesen einstückig
gefertigte Gelenk als 3?ilmsclsraier ausgebildet ist. Somit bilden Befestigungsbackeia, Geleiak und
Stützbein ein in eimern Arbeitsgang herstellbares und zufolge seines Werkstoffes verschleißfestes Stützelement.
Gemäß einem v/eiterea Ausführungsmerkmal weist der
Befestigungsbacken eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung zum Aufstecke» auf das Halteglied auf. Das
Halteglied wiederum ist in Porm eines Zapfens an der
Tragplatte außeraittig angebracht. Die beispieleweise
in eimer seitlich. abstehenden Zunge des Befestigungsbaekens
angebrachte Ausnehmung ist Über das vorzugsweise
mit eines Kopf veeehene Halteglied druckbar,wobei
sieh, durch, die Elastizität des Kunststoffes die
Ausnehmung währemd des Durchtrittes des Halteeglied«
kopfss ksrsssltig weitet= Boait ist die Aufstellstütz«]
«it der Tragplatte eiserseits fest verbunden, läßt ■ich. jedoch, andererseits ua das Halteglied drsiiem uad
ä,arüberh.ixaus leicht auswechselm. Imfolge der Exzentrizität
der Ausnehmung und der außermittigen Amord«.
nung des Halteigliedee liegt der Drehpunkt für die Auf
■telletütze außerhalb deren Lämgeaohse und ebenfalls
außerhalb der Mittellinien der Tragplatte.
Hach Anbringen des Befestigumgabackeissder Tragplatte
dee Ständers und nach etwa halbkreisförmigem Umklappen
des Stützbeins ua4 die Aohslinie des (Jeleakes
ist die Stüts« erfiaduagsgesäß 2sit ihrer Lärngsachs©
v/ahlwoiße la oim©a d^i b©id©B MittelliBiem d©r Fläche
der Traplatte drehbar. Zufolge der Sxzentrlsehen Lagerung
de« BefoofclgUBgßbackeias an der Tragplatte 1st
die Stütze auf die gewählte Aufstellkaiate elmstellbar
- und xwar In Abhängigkeit von der Lag· d·· außer-■ittigen Drehpunktes zum Hittelpunkt der Tragplatte.
675051
Each einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der von
!Tragplatte und Stützbein gebildete Aufstellwinkel durch an die Tragplatte anlegbare Begrenzungsnasen
der Stütze bestimmt. Diese Begrenzungsnasen flankieren in gestreckter Lage von Stützbein und Befestiguugsbacken
letzteren und überragen nach dem Umklsppes
des Stützbein?s as die Achse des Pilmaeharniers
dieses Gelenk soweit, daß ihre freien und vorzugsweise leicht abgeschränkten Enden bei einem be- ι
stimmten, von Tragplatte und Stützbein gebildeten Aufstellwinkel an desi Tragplattenrückseite anliegen
und so die Abspreizbarkeit des Stützbeines in ein-&
eher und doeh wirkungsvoller Art begrenzen«
Die Begrenzungsnasen sind ebenfalls einstückig mit der Stütze geformt und bilden eine ohne Aufwand herstellbare
Arretiereinrichtung« Der an sich beliebige Aufstellwinkel liegt meist zwischen 60 und 65 Grad.
Da sogenannte Ständer für Bilder, Spiegel, Inschriften
od.dgl. nicht nur trotz ihrer einschränkenden Bezeichnung zum Aufstellen gedacht, sondern ebenfalls
etwa in der Art eines Bilderrahmene an vertikalen Flächen, wie Wänden od.dgl., aufhängbar sein sollen,
die Stütze außer Gebrauch möglichst eng an die
Tragplatte klappbar sein. Diesem Wunsche trägt ein
anderes Erfindungsmerkmal Rechnung, nach welchem dem Stützbein ständerseitig ein Schnappnocken angeformt
ist, der einrastbar mit einer als Gegenglied wirkenden Schräfegkante des Befestigungsbackens zusammenwirkt
und das Stützbein außer Gebrauch hinter der !Dragplatte anliegend hält ^ Eer beispielsweise nasenartige Schnapjg
nocken übergreift bei Anlage des Stützbeines an dem umgeklappten Befestigungsbacken einrastend dessen
freies Ende.
Außerdem ist die Tragplatte rückseitig erfindungsgemäß mit einem beispielsweise in Fora eines umlaufenden
Randes ausgebildeten Abstandhalter versehen, der die Aufstellstütze in ihrer Außer-G-ebrauch-Lage überragt
und ein glattes Anliegen an der Wand gewährleistet« Es wäre natürlich denkbar, daß man die
Stütze in einer entsprechend geformten Ausnehmung an der Rückseite der Tragplatte unterbringt, statt an
letzterer einen die Stütze überragenden Abstandhalter anzubringen, was jedoch wiederum den Nachteil
größerem Materialverbrauches mit sich bringen würde«
Die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehende Tragplatte des Ständers ist in an sich bekannter
Weise an ihrer Vorderseite mit zumindest zwei zum JEin«
750515
führen von Abdecksoheiben aus durchsichtigem Werkstoff
für Bilder, Inschriften od.dgl. dienenden schwalben- Ij schwanzartigeia Leisten ausgestattet. Die aus Shenno» \
od .dgl./
plast geformte Tragplatte ist so elastisch, daß die Abdeckscheibe in die jeweils an den beiden Längsseiten des Rahmens verlaufenden Leisten eingedrückt zu werden vermag.
plast geformte Tragplatte ist so elastisch, daß die Abdeckscheibe in die jeweils an den beiden Längsseiten des Rahmens verlaufenden Leisten eingedrückt zu werden vermag.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin|
Ϊ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen schematisoh: ί
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ständers mit abgespreizter Aufstellstütze;
Pig. 2 einen vergrößerten Aufriß der Aufstellstütze;
Pig. 3 den Längsschnitt durch die Stütze nach linie
III-III der Pig. 2;
Pig. 4 den Längsschnitt etwa nach Linie IV-IV in Pig. 2 mit umgeklapptem Befestigungsbacken;
Pig. 5 die Draufsicht auf die Rückseite der Tragplatte
mit anliegendem Stützbein in Gebrauchslage und
Pig. 6 den Längsschnitt nach Linie VI-VI in Pig. 5 mit zusätzlich angedeuteter Spreizstellung des
Stützbeines in Hoolikantlage des Ständers.,
In Pig. 1 ist ein Ständer 1 mit sohrägstehender rechteckiger Tragplatte 2 und Aufstellotütze 3 zu sehen.
Leisten 4 zur Aufnahme einer auβ Plexiglas oder dergleichen bestehenden Abdeoksoheibe 5 auf. Diese ist
so zwischen die in der Fora eines Schwalbenschwanzes
wirkenden Leleten 4 eingefügt, daß sie mit der Vorder
seite der Tragplatte 2 einen Spalt 6 zur Aufnahme eines Photos 7 od.dgl. bildet. Die Tragplatte 2 weist
rückseitig außer einem sie überragenden Rand 8 einen außermittig angebrachten Zapfen 9 mit Kopf auf.
Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Aufstellstütze 3 besitzt eine Stützbein 10 sowie einen durch
eine al» Pilmscharnier ausgebildete» Gelenk 11 mit
diesem verbundenen Befestigungsbitcken 12, welefeir in
•iner seitlichen Zunge mit einer außerhalb der Längsachse dar Aufstellstütze 3 angeordneten Ausnehmung 13
versehen ist. Der Befestigungsbacken 12 ist mittels Hea Gelenkes 11 uaklappbar und seitlich flankiert
von zwei Begrenzungsnasen 14 des Stützbeines 10 mit
abgeschrägten Enden 15. Außerdem weist das Stützbein
10 drei Versteifungsrippen 16 sowie einen hervor-
■teilenden Sohnappnocken 17 auf, der In umgeklappter
Lage dee BefestigungBbackens 12 dessen Kopfseite über
greift und mit ©iner dort befindlichen Schrägkante 1
in Art einer Klemmhalterung zusammenwirkt.
Die Aufstellstütze 3 wird bei Zusammenbau des Ständers
1 mit der Ausnehmung 13 über den Zapfen 9 der
Tragplatte 2 gedrückt; der Kopf des Zapfens 9 übergreift
allseitig die Ausnehmung 13, läßt jedoch genügend Spielraum, um den Befestigungszapfen 12 an
der Tragplatte 2 frei drehbar zu lagern. Uach Umklappen des Stützbeines 10 mittels des Gelenkes 11 iöt
jjenes bis zur Anlage der schrägen Enden 15 der Begrenzungsnasen
H an die Tragplatte 2 von dieser beispielsweise in einem Aufstellwinkel von 60 bis 65 °
abspreizbar und stützt so die mit der unteren Aufstellkante 19 auf einer Unterlage stehende Tragplatte
2.
Wird der Ständer 11an der Wand od.dgl. aufgehängt,
dann ist das Stützbein 10 bis zu einer der tragplatte 2 fast parallelen Lage an der Befestigungsb&cke 12
anlegbar und wird in dieser Stellung durch den Sohnap nocken 17 und die als Segenglied wirkende Schrägkante
18 des Befestigungsbackens 12 gehalten. Pig. 6 zeigt sowohl die angeklappte als auch (Strichpunktier*
1 U
M - ίο -
die abgespreizte, den Aufstellwinkel 20 "bildende
Lage des Stützbeines 10 in Längeschnitt. Dabei ist zu trkennen, daß der Rand 8 der Tragplatte 2 die umgeklappte
Aufstellstütze 3 geringfügig überragt.
Der exzentrisch angebrachte Zapf en 9 wirkt mit der außerhalb der Längsachse der Aufstelletütze 3 angeordneten
Ausnehmung 13 so zusammen, daß die Aufstellettitze
3 sowohl bei einer Hochkantstellung des Ständer» 1 als auch bei Breitformat verwendet werden kann
(s. Pig. 5); der Abstand des Stützbeines 10 von der Aufstellkante 19 ist bei beiden Aufstellmöglichkeiten
gleich. Έ
Claims (12)
1. Aufstellstütze für einen Ständer, dessen !Tragplatte
mit einer Abdeckung aus durchsichtigem Werkstoff für
Bilder, Spiegel, Inschriften od.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellatütze(3)ein
Stützbein (10) sowie einen am Ständer (1)drehbar gelagerten,
durch ein Gelenk (11) mit ihm verbundenen Befestigungsba.
cen (12) aufweist und die Aufstellstütze
auch bei unterschiedlicher Länge der Seiten der (Tragplatte (2) auf die gewählte Aufstellkante (19) einstellbar
ist.
2. Aufstellsttitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsbacken (12) an einem rückseitigen Halteglied (9) der Tragplatte (2) drehbar
gelagert und das Stützbein (10) mittels des Gelenkes (11) in seinem Aufstellwinkel (20) arretierbar iat.
3. Aufstellstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lefegtigungsbacken (12) und Stützbein
(10) aus Kunststoff geformt sind und daß mit diesen einstüokige Gelenk (11) als Jilmsctemier ausgebildet
ist.
4. Äufßtellßtütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsbacken (12)
nach etwa halbkreisförmigen Umklappen des Stützbeins
eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung (13) zum Aufstecken
auf das Halteglied (9) aufweist.
5. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch
gekennzeichnet, „,-aß das Halteglied (9) in IPorm
eiaaes Zapfens an der Tragplatte (2) außermittig angebracht ist.
6. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß nach Anbringen des Befestigungsbackens
(12) der Tragplatte (2) des Ständers (1)
i ξ (10) um die Abfcslinie des Gelenkes (11) die Stütze j \
(3) mit ihrer Längsachse wahlweise in eine der beiden | <■
Mittellinien der Fläche der Tragplatte (2) drehbar
ist.
7. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- ■!
durcn gekennzeichnet, daß zufolge der exzentrischen |
Lagerung des Befestigungsbackens (12) an der Trag- 'a
platte (2) di2 Stütze (3) auf die gewählte Aufstellkante
(19) einstellbar ist.
8. Aufstellatütze nach einem der Ansprüche 1 bis %i da ^
durch gekennzeichnet, daß der von Tragplatte (2) und "
I Stützbein (20) gebildete Aufstellwinkel (20) durch ·
an die Tragplatte anlegbare Begrenzungsnaeen (14) der
Stütze (3) bestimmt ist.
9. Aufstelletütze nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
j ^gekennzeichnet. daß dem Stützbein (10) stHnderssitig
ein Schnappnocken (17) angeformt ist, der einrasfbar
mit einer als Gegenglied wirkenden Schrägkante (18) des Befestigungsbackens (12) zusammenwirkt und das
Stützbein auBer Gebrauch hinter der !Dragplatte (2)
anliegend hält.
10. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1-9» dadurcJ
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) rückseitig mit einem beispielafdse in Form eines umlaufenden
Randes ausgebildeten Abstandhalter (8) versehen ist, der die Aufstellstütze (3) in ihrer Außer-Gebrauchlage
überragt.
11. Aufstellstütze nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) nach Einrasten
des Schnappnockens (17) der Aufstellstütze (3) in sein Gegenglied (18) mit dem Abstandshalter (8) an
einer Wand od.dgl. aufhängbar ist.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus elastischem
Kunststoff bestehende Tragplatte (2) des Ständers (1)
-H-
In an eich bekannter Weise an ihrer Vorderseite mit
zumindest zwei zum Einführen einer Abdeckeeheibe (5)
aus durchsichtigem Werkstoff für Bilder, Inschriften od.dgl. dienenden sohwalbenschwanzartigen Leisten (4)
Ausgestattet ist.
! IS-SS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750515 DE6750515U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Aufstellstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750515 DE6750515U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Aufstellstuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6750515U true DE6750515U (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=6591481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686750515 Expired DE6750515U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Aufstellstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6750515U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094210A2 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-16 | Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. | Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen |
DE8625552U1 (de) * | 1986-09-24 | 1986-11-06 | Spezialpappenfabrik "Rosegg" R. Tippler Gesellschaft mbH, Koglhof, Steiermark | Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen |
-
1968
- 1968-07-06 DE DE19686750515 patent/DE6750515U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094210A2 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-16 | Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. | Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen |
EP0094210A3 (de) * | 1982-05-11 | 1984-12-27 | Masters Wilkerson Manufacturing Co. Ltd. | Rückwand für einen Photographie- oder Bilderrahmen |
DE8625552U1 (de) * | 1986-09-24 | 1986-11-06 | Spezialpappenfabrik "Rosegg" R. Tippler Gesellschaft mbH, Koglhof, Steiermark | Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen |
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