DE6750218U - Geraet zum messen und anzeigen von temperatur und luftfeuchtigkeit - Google Patents

Geraet zum messen und anzeigen von temperatur und luftfeuchtigkeit

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DE6750218U
DE6750218U DE19686750218 DE6750218U DE6750218U DE 6750218 U DE6750218 U DE 6750218U DE 19686750218 DE19686750218 DE 19686750218 DE 6750218 U DE6750218 U DE 6750218U DE 6750218 U DE6750218 U DE 6750218U
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DE
Germany
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housing
dial
hygrometer
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thermometer
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Firma Herbert Richter* Metalliuaren-Apparatebau, 7530 Pforzheim-Büchenbronn, Postfach 1713
Gerät zum messen und Anzeigen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ain Gerät zum Messen und Anzeigen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bestehend aus in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnetem Thermometer und Hygrometer.
Zum Messen von Temperatur bedient man sich der Thermometer,
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did in vielerlei Ausführungen bekannt geworden sind. Die bekanntesten arbeiten mittels einer Flüssigkeit, mittels flüssigen Metallen oder einer Federspirale, wobei der entsprechende Ausschlag der Feder übe?; einen Zeiger auf einer Skala die jeweilige Temperatur anzeigt.
Zum messen der Luftfeuchtigkeit bedient man sich sogenannter Hygrometer mit einem Feuchtefühler, dessen Funktion auf der Quelliuirkung organischen materials beruht. In dieser Hinsicht sind bereits die Haar-Hygrometer bekannt, die auf der Ausdehnung eines Menschenhaares beim Qiuellen infolge der Aufnahme von Luftfeuchtigkeit beruhen. Des weiteren verwendet man Hygrometer, deren 'Feuchtefühler auf der Quellwirkung organischen Materials beruht, indem dBr Feuchtefühler eine draht- oder bandförmige Feder ist, deren feuchteunempfindliches, elastisches Trägermaterial mit dem fBuchteempfindlichen organischen Material beschichtet ist.
Diese Thermometer und Hygrometer sind in den verschiedensten Gestaltungen bereits bekannt. Sie können als Standgeräte oder aber auch zum Anhängen an eine Wand ausgebildet sein. Auch wurden beide Geräte bereits innerhalb
sines gemeinsamen Gehäuses angeordnet, Diose bekannten Ausführungen waren jedoch äußerst kompliziert in ihrem Aufbau und kostspielig in der Fertigung.
Ein solches Gerät so zu vereinfachen, daß es einfach gefertigt und önn© gr-öSsn Aufwand sussmfnsngessist uis kann, hat sich die vorliegende Neuerung zur Aufgabe stellt.
Als Lösung wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß das Hygrometer in einem Gehäuse befestigt ist, das durch eine, mit einer schlitzartigen Durchbrechung zur Sichtbarmachung des Hygrometerzeigers versehenen, Skalen— scheibe abgedeckt ist, die das Thermometer trägt, uiobsi die Skalenscheibe luiederum durch einen an sich bekannten, durchsichtigen Deckel abgedeckt ist, der afey Gehäuse so befestigt tuird, daß er gleichzeitig die Skalenscheibe im Gehäuse festlegte Durch diese Ausbildung wird das Gerät so einfach gestaltet, daß es insbesondere preiswert gefertigt und einfach zusammengebaut werden kann. Es besteht praktisch nur aus drei Teilen, und zwar dem Gehäuse mit dem Hygrometer, der Skalenscheibe mit dem Thermometer und dem durchsichtigen Deckel. Alle drsi. Teile
können durch einfaches Ineinenderschieben und anschließendem Aufeinanderdrücken miteinander fest ''erbunden werden, ohne daß hierzu irgendwelche komplizierten Geräte erforderlich sind.
Das Gehäuse des Gerätes kann dabei eine beliebige Form
«. erhalten, beispielsweise kann dss Gehäuse eckig oder rund
ausgebildet seine Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des 3Uen Gerätes luird darin gesehen, daß der durchsichtige Deckel seitliche Raster besitzt, die in Schlitze des vorderen Teiles des Gehäuses so einrasten, daß der durchsichtige Deckel gegen die Skalenscheibe gedrückt wird. DiBSB seitlichen Rasten können beispielsweise aus dem Deckelprofil selber herausgedrückt werden, ohne daß besonders getrennte Rasten an dem Deckel befestigt werden müßten. Diese Rasten können bereits bei der Ηβγ-stellung des Deckels angebracht werden. Es ist aber auch gemäß der Neuerung möglich, daß der durchsichtige Deckel in einer ffletallfassung liegt, die mittels einer seitlichen Bördelung, Schrauben oder dergleichen so am Gehäuse befestigt ist, daß der durchsichtige Deckel glo-chzeitig gegen die Skalenscheiba gedrückt, wird und diese im Gehäuse festlegt. In diesem Falle sind dann an dem durchsichtigen Deckel selbst keine Rasten vor-
gesehen, da der durchsichtige Deckel innerhalb der Metall fassung angeordnet ist, die wiederum selbst am Gehäuse be festigt wird. Aber auch hierbei drückt dann der durchsichtige Ceckel auf die Skalenscheibe und legt diese innerhalb des Gehäuses fest.
Ein weiteres fflerkmal der vorliegenden Neuerung wird darin gesehen, daß der hintere Teil des Gehäuses gegenüber dem vorderen Teil in seinen seitlichen Abmessungen etu/as kleiner gehaton ist. Dadurch ergibt sich in einfachster Art und Weise diB Möglichkeit, die Vorrichtung beispielsweise in Schrankwänden anzuordnen, wobei der hintere Teil des Gehäuses in eine gntsprechend korrespondierend ausgebildete Öffnung eingesteckt werden kann, und der vordere Teil dann als Anlage dient, wodurch eine nur wenig vcn der Schrankwand vorstehende, formschöne Anordnung des Gerätes gewährleistet ist» Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Rückwand des Gehäuses mit an sich bekannten Befestigungsöffnungen vorsehen ist- wodurch das Gerät beispielsweise an ainfachen Bilderhaken oder dgl. aufgehängt werden kann. Uleitorhin ist vorgesehen, daß die Rückwand des Gehäuses zusätzliche Öffnung&n als Zugang zu den DustAerschrauben des Thermometers und des Hygrometers
besitzt. Hierdurch ist es auch für jeden Laien in einfachster Weise möglich, die Stellschrauben für eine evtl. ^erforderliche NachJustierung auch ohne Auseinandernehmen des Gerätes von außen zu betätigen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird „·»·. , darin gesehen, daß unter dem Zeiger des Hygrometers im
Gehäuse der Bereich der sogenannten Behagiichkeitszona gesondert kenntlich gemacht ist. Dieser Behaglichkeits— bereich kann dabei gegenüber den anderen Boreichen beispielsweise besonders farblich abstechen. UJeiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, daß die beiden Skalen der Skal.Rnscheibe unterschiedlich gefärbt sind. Diesea ist aber nicht zwingend notwendig.
Ein weiteres Merkmal des neuen Gerätes u;ird darin gesehen, daß das Gehäuse mit seitlichen Durchlüftungsöffnungen versehen ist, damit das Hygrometer von der Raumluft umspült werden kann. Das Gehäuse kann vorzugsweise aus Kunststoff, aber auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden.
Das neue Gerät wird anhand einer Zeichnung, die ein
beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht des neuen Geräte".,
Figur 2 eine entsprechende Ansicht von hinten, und
Figur 3 eine Seitenansidnt der einzelnen Geräteteile im Abstand voneinander vor dBim Zusammenbau.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das neue Gerät im wesentlichen aus dem Thermometer 1 und dem Hygrometer 2, die in einem gemeinsamen Gehäuse 3 angeord— net sind. Das Gehäuse 3 setzt sich dabei im wesentlichen aus einem vorderen Teil 3b und einem hinteren Teil 3a zusammen, wie insbesondere aus Fig« 3 ersichtlich ist. Im vorderen Teil 3b sind die Skalen 4 und 5 für das Thermometer 1 und Hygrometer 2 auf einer Skalenscheibe angeordnet. Der vordere, die Skalenscheibe 17 der Skalen 4 und 5 tragende Teil 3b wird durch einen durchsichtigen Deckel 6 abgeschlossene Dieser durchsichtige Deckel 6 greift dabei mittels Rasten 11 in Schlitze 12 das vorderen Teiles 3b des Gehäuses 3 und kann dabei gleichzeitig
-B-
die Skalenschsibe 17 der Skalen 4 und 5 im vorderen Teil 3b des Gehäuses 3 festlagen.
Während der eigentliche Temperaturfühler des Thermometers 1 oberhalb der Skalenscheibe 17 angeordnet ist, liegt der Feuchtigkeitsfühler des Hygrometers unterhalb der Skalen-Scheibe 17 im Gehäuse 3* Zur Sichtbarmachung des Zeigers
14 des Hygrometers Ί UJird hierfür in der Skalenscheibe 17 eine schlitzartige Durchbrechung 13 vorgesehen. Unterhalb dieser schlitzartigen Durchbrechung 13 ist gleichzeitig der Bereich 15 der sogenannten Behaglichkeitszone durch eine unterschiedliche Farbgebung kenntlich gemacht, so daß in einfachster Art und Weise jederzeit überprüft werden kann, ob der Feuchtigkeitsgehalt der Luft ausreichend ist.
Wie aus Fig. 3, in welcher das Gehäuse 3, die Skalensctieibe 17 und der durchsichtige Deckel 6 voneinander getrennt vor dem Zusammenbau gezeigt tuerden, ersichtlich ist, besitzt d°r hintere Teil 3a des Gehäuses 3 seitliche Durchlüftungsöffnungen 16, von denen nur zwei angedeutet sind, damit das Hygrometer von der Raumluft umspült werden kann, In der Rückwand 3c des hinteren Gehäuseteiles 3a sind, wie aus der Fig. ersichtlich ist, Befestigungsöffnungen
— g —
7 vorgesehen, die dazu vorgesehen sind, um das Gerät beispielsweise εη einer Wand aufhängen zu können. Weitere Öffnungen 8 sind für die Oustierschrauben 9 und 10 des Thermometers 1 und Hygrometers 2 vorgesehen, damit einB einfache Nachstellung jederzeit von außen vorgenommen werden kann· Das Gehäuse 3 kann aus einem beliebigen Werkstoff, vorzugsweise aber aus Kunststoff, hergestellt sein und insbesondere als ein Teil hergestellt werden» Auch die Farbgebung des Gehäuses 3 und der Skalen 4 und 5 der SkalenscheibB 17 sowie der Zeiger kann dabei beliebig gewählt werden.
Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gerät zum messen und Anzeigen won Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bestehend aus in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Thermometer und Hygrometer, dadurch gekennzeichnet, dass das Hygrometer (2) in einem Gehäuse (3) befestigt ist, das durch eine, mit einer schlitzartigen Durchbrechung (13) zur Sichtbarmachung des Zeigers (14) des Hygrometers (2) versehenen, Skalenscheibe (17) abgedeckt ist, die das Thermometer (1) trägt, luobei diB Skalenschsibe (17) wiederum durch einen an sich bekannten durchsichtigen Deckel (6) abgedeckt ist, der so am Gehäuse (3) befestigt wird, daß er gleichzeitig dge Skalenscheibe im Gehäuse festlegt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der durchsichtige Deckel (6) seitliche Rasten (11) besitzt, die in Schlitze (12) des vorderen Teiles (3b) des Gehäuses (3) so einrasten, daß dar durchsichtige Deckel (6) gegen die Skalenscheibe gedrückt wird.
    - 11 -
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der durchsichtig e Deckel (6) in einer ffletallfassung liegt, die mittels einer seitlichen Bördelung, Schrauben oder dergleichen so am Gehäuse befestigt ist, daß der durchsichtige Deckel gleichzeitig gegen die Skalenscheibe (17) gedrückt ujird und diese im Gehäuse (3) festlegt.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß unter dem Zeiger (14)
    des Hygrometers (2) im Gehäuse der Bereich (15) der Behaglichkeitszone gesondert kenntlich gemacht ist.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß die beide/i Skalen (4, 5) der Skalenscheibe (17) unterschiedliche Färbung aufweisen können.
    5. Gerät nach den Ansprüchrn 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,;. daß das Gehäuse (3) mit seitlichen Durchlüftungsöffnungen (16) v/ersehen ist,
    7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet } daß das Gehäuse (3) uor~
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    zugsuiBisB aus Kunststoff hergestellt ist.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einteilig ist.
    9. Gerät noch den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Teil (3a) dos Gehäuses (3) gegenüber dem vorderen Teil (3b) in seinen seitlichen Abmessungen etwas kleiner gehalten ist.
    10* Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (3c) des Gehäuses (3) mit an sich bekannten Befestigungsöffnungen (7) versehen ist.
    11 ο Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (3c) des Gehäuses (3) zusätzliche Öffnungen (8) als Zugang zu der. Justierschrauben (9, 10) des Thermometers (1) und Hygrometers (2) besitzt.
DE19686750218 1968-08-16 1968-08-16 Geraet zum messen und anzeigen von temperatur und luftfeuchtigkeit Expired DE6750218U (de)

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