DE673825C - Kranzabdichtung fuer das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen - Google Patents

Kranzabdichtung fuer das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen

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DE673825C
DE673825C DEF83385D DEF0083385D DE673825C DE 673825 C DE673825 C DE 673825C DE F83385 D DEF83385 D DE F83385D DE F0083385 D DEF0083385 D DE F0083385D DE 673825 C DE673825 C DE 673825C
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DE
Germany
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impeller
rim
rings
ring
seal
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Expired
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DEF83385D
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Arno Fischer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • F03B13/083The generator rotor being mounted as turbine rotor rim
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Kranzabdichtung für das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen Um bei Wasserturbinen möglichst wenig Teile über dem Boden. anordnen zu müssen und eine Gesamtanlage von gedrängter Bauart zu erhalten, ist im Falle von Anlagen mit gestautem Einlauf schon vorgeschlagen worden, die Turbinenwelle samt ihren Lagern und einem Zwischengetriebe und die angetriebene Maschine mit den Reglerorganen der gesamten Maschinenanlage in ein, wasserdicht geschlossenes Gehäuse von kleinstem hydrauliscben. Widerstand ieinzub,auen und dieses Gehäuse so in der Einlaufkammer der Anlage anzuordnen, daß, dessen mit der Turbinenachse zusammenfallende Achse annähernd in Richtung der Mittelachse der Einlaufkammer und des Saugrohres verläuft.
  • Unter Wahrung aller wesentlichen Vorteile solcher Anlagen sind letztere noch weiter in der Hinsicht verbessert worden, daß sich die Kraft unmittelbar vom Kranz des Laufrades abnehmen bzw. unmittelbar diesem zuführen läßt. In einem solchen Falle ist die angetriebene Maschine leichter zugänglich, und es läßt sich ferner im Läufer eine größere Schwungmasse unterbringen, was bei stoßweiser Belastung einen ruhigeren Gang zu erzielen gestattet. Eine Bauart dieser Art bedingt jedoch, daß das Laufrad des hydraulischen Teiles gleichzeitig als Läufer des elektrischen Teiles ausgebildet und die benötigte elektrische Ausrüstung an dessen Außenkranz angebracht sowie der Ständer um diesen Kranz herum ,angeordnet wird. In einem solchen Falle tritt nun de schwierige Aufgabe auf, zu verhindern, daß, Wasser am Umfang des umlaufenden Rades aus der Einlaufkammerentweichen kann, was in verschiedener Hinsicht höchst unerwünscht wäre. Die Erfindung bezweckt nun, eine Kranzabdichtung für das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen, bei denen die Kraftunmittelbar vom Kranz des Laufrades abge= nommen bzw. diesem unmittelbar zugeführt wird,. zu schaffen, welche die vorstehend -erwähnte Aufgabe in praktisch brauchbarer Art löst.
  • Um innerhalb hydraulischer Maschinen umlaufende Teile zwischen Druck- und Saugseite des Treibmittels abzudichten, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Spaltdichtung durch Dichtungselemente erfolgen zu lassen, die durch einen Druck, der höher als der jeweilige Betriebsdruck ist, gegen die abzudichtenden Spalten gepreßtwerden. Im Gegensatz hierzu handelt :es .sich im vorliegenden Fall uni die Schaffung einer Abdichtung gegen das Triebwasser nach außen, d. h. das Triebwasser soll auf seiner Druck-oder Saugseite am Austritt ,aus der Maschine trotz des außenliegenden Laufradkranzes verhindert werden. Dies wird nun ,gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß auf jeder Seite des Laufradkranzes ein Ring mit geringem Spiel gleichachsig zum Laufrad angeordnet ist und in diesen Ringen je mindestens ein Dichtungsring aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, duntergebracht ist, auf den während des Betriebes der Maschine, ein in seiner Größe einstellbarer hydraulischer Druck,einwirkt, der diesen Ring mit mäßigem Druck gegen den Kranz andrückt, und daß ferner eine zweite, in feststehchden Anschlußkörpern mit einer Vorspannung untergebrachte und auch vom Außenumfang her gegen den Radkranz preßbare Gruppe von elastischen Dichtungsringen von kleinerem Durchmesser als die erstgenannten Ringe sich selbsttätig gegen den Kranz anlegt, sobald,der Flüssigkeitsdruck im Spalt zwischen diesen Ringen und dem Laufradkranz unter einen bestimmten Wert fällt.
  • Z#,veckmäßig kann im Radkranz noch mindestens eine in Richtung der Radachse sich erstreckende durchgehende Bohrung vorgesehen: sein, welche einen Ausgleich der Drücke in den. -Spalten zwischen dem Radkranz und den seitlich davon angeordneten Ringen ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer Wasserturbine, Fig. 2 in einem größeren_Maßstabe Einzelheiten der Ausführung nach Fig. i.
  • In den Figuren bezeichnet i das umlaufende Laufrad einer hydraulischen Kreiselmaschine, beispielsweise einer Wasserturbine. Die Kraft wird direkt vom Außenkranz io dieses Rades i abgenommen. Auf jeder Seite des Laufradkranzes i o ist ein Ring 4 mit geringem Spiel gleichachsig zum Laufrad i angeordnet. In jedem der Ringe 4 sind zwei Dichtungsringe 5 aus elastischem Material, vorzugsweise Gunmmi, untergebracht= An die diese Dichtungsringe 5 aufnehmenden Räume der Ringe 4 sind Leitungen 12 angeschlossen, durch die über eine nicht gezeigte Einstellvorrichtung von einer beliebigen Druckquelle aus eine Druckflüssigkeit zum Einwirken auf die Dichtungsringe 5 gebracht werden kann, so daß sich diese während des Betriebes mit mäßigem' Druck gegen die Seitenflächen des Radkranzes i o anlegen können. Dadurch 1ä ßt sich erreichen, daß Wasserverluste am Umfang des umlaufenden Rades i aus der Einlaufkammer 13 nach außen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. z und 3 bezeichnen Anschlußkörper der Turbine. In diesen Anscblußkörpern ist je ein Gummiring 6 von rundem Querschnitt gleichachsig zum Laufrad i untergebracht. Diese zweite Gruppe von Gummiringen 6 liegt näher der Drehachse des Laufrades i als die in den Ringen 4 untergebrachten Flachgummiringe 5. Mit anderen Worten: der Durchmesser der Gummiringe 6 ist kleiner als derjenige der Gummi:-ringe 5. Die diese Ringe 6 aufnehmenden Nuten der Körper 2, 3 sind so ausgebildet, daß die Ringe 6 beim Einbauen etwas zusammengequetscht werden, also eine gewisse Vorspannung erhalten, so daß sie bestrebt sind, sich in einem der Vorspannung entsprechenden Maße auszudehnen. Die die Ringe aufnehmenden Räume der Körper 2, 3 sind durch Leitungen 7 ebenfalls an eine Druckquelle angeschlossen, -damit eine Druckflüssigkeit die Ringe 6 auch von ihrem Außenumfang her gegen die Seitenwandungen des Laufradkranzes i o pressen- kann. 8 bezeichnet Spritzringe, welche Leckwasser, das allenfalls noch aus der Einlaufkammer 13 entweichen sollte, in einen Sammelraum leiten, von wo dieses Wasser abfließen, kann. Im Laufkranz i o ist mindestens deine durchgehende, in Richtung der Drehachse des Laufrades i sich erstrekkende Bohrung 9 vorgesehen, welche einen Ausgleich der Drücke in den Spalten 15 zwischen: dem Radkranz io und den seitlich davon angeordneten Ringen 4 ermöglicht. Würden keine solche Bohrungen 9 vorgesehen, so träten in den Spalten zu beiden Seiten des Laufradkranzes io verschieden große Drücke auf, was naturgemäß unterschiedliche Bedienungsdrücke für die-Dichtungsgununiringe 5, 6 nach sich ziehen würde. Dies würde aber den Betrieb ganz erheblich erschweren.
  • Während des Betriebes wird Druckflüssigkeit auf die Flachguirnniringe 5 geleitet, so daß diese mit mäßigem Druck gegen den Radkranz i o anliegen. Auf die Gummiringe 6 wird dagegen während des Betriebes keine Druckflüssigkeit zum Einwirken gebracht, so daß der in den Spalten 15 dann herrschende Flüssigkeitsdruck genügt, um sie so stark zusammenzuquetschen, daß sie von den. Seitenflächen des Radkranzes i o abgehoben werden. Während des Betriebes kommen ,also nur die Dichtungsringe 5 zur Wirkung. Um jedoch während eines Stillstandes einen Ausbau und ein allfälliges Ersetzen der Flachgummiringe 5 zu ermöglichen, kann in einem solchen Falle durch die Leitungen 7 Druckflüssigkeit zu den Gummiringen 6 geleitet werden, die sich übrigens bereits selbsttätig infolge ihrer Vorspannung gegen den Kranz io anlegen, sobald der Flüssigkeitsdruck in den Spalten 15 unter einen bestimmten Wert gefallen ist. Dadurch, daß auf diese Ringe 6 während des Stillstandes auch noch ein Flüssigkeitsdruck zum Einwirken gebracht wird, sind sie imstande, während dieses Betriebszustandes allein die erforderliche Abdichtung nach außen zu bewirken.
  • Unter Umständen genügt es, wenn ein einziger Gummiring in. den Ringen q. vorgesehen wird. Erforderlichenfalls, können aber in jedem Ring q. auch mehr als zwei Dichtungsringe 5 vorgesehen werden. Auch in den Anschlußkörpern 2, 3 können mehrere nur während des Stillstandes .der Maschine zur Wirkung gelangende Gummiringe runtergebracht sein. Anstatt die Dichtungsringe 6 während des Stillstandes des Laufrades durch einen Flüssigkeitsdruck von ihrem Außenumfang her gegen. den Radkranz io pressen zu lassen, kann dies auch durch Feder o. dgl. bewirkt werden.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜcIiR: i. Kranzabdichtung für das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen, bei denen die Kraft unmittelbar vom Kranz des Laufrades abgenommen bzw. diesem unmittelbar zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, d.aß auf jeder Seite des Laufradkranzes (i o) ein Ring (¢) zeit geringem Spiel gleichachsig zum Laufrad (i) angeordnet ist und in diesen Ringen (q.) je mindestens ein Dichtungsring (5) aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, untergebracht ist, auf den während des Betriebes der Maschine ein in seiner Größe einstellbarer hydraulischer Druck einwirkt, der diesen Ring (5) mit mäßigem Druck gegen den Kranz (i o) andrückt, und daß ferner eine zweite in feststehenden Anschlußkörpern (2, 3) mit einer Vorspannung untergebrachte und auch vom Außenumfang her gegen den Radkranz (io) preßbare Gruppe von elastischen Dichtungsringen (6) von kleinerem Durchmesser als die erstgenannten Ringe (5) sich selbsttätig gegen den Kranz anlegt, sobald der Flüssigkeitsdruck im Spalt (15) zwischen diesen Ringen (¢) und dem Laufradkranz (io) unter .einen bestimmten Wert fällt.
  2. 2. Kranzabdichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Radkranz (i o) mindestens eine in Richtung der Radachse sich @erstreckende durchgehende Bohrung (9) vorgesehen ist, welche seinen Ausgleich der Drücke in den Spalten (15) zwischen dem Radkranz (i o) und den seitlich davon angeordneten Ringen (q.) ermöglicht.
DEF83385D 1937-07-25 1937-07-25 Kranzabdichtung fuer das Laufrad von Wasserturbinen und Pumpen Expired DE673825C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748710C (de) * 1941-02-22 1944-11-08 Sperrwasserdichtung fuer den saugseitigen Laufradspalt von Rohrturbinen oder Rohrpumpen
DE852230C (de) * 1950-06-14 1952-10-13 Escher Wyss Maschinenfabrik G Spaltdichtung fuer Rohr-Wasserturbinen und -Pumpen
DE1047021B (de) * 1953-04-24 1958-12-18 Balcke Ag Maschbau Entlastungseinrichtung fuer Turbo-Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748710C (de) * 1941-02-22 1944-11-08 Sperrwasserdichtung fuer den saugseitigen Laufradspalt von Rohrturbinen oder Rohrpumpen
DE852230C (de) * 1950-06-14 1952-10-13 Escher Wyss Maschinenfabrik G Spaltdichtung fuer Rohr-Wasserturbinen und -Pumpen
DE1047021B (de) * 1953-04-24 1958-12-18 Balcke Ag Maschbau Entlastungseinrichtung fuer Turbo-Maschinen

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