DE672217C - Angelschnurverpackung - Google Patents
AngelschnurverpackungInfo
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- DE672217C DE672217C DES126766D DES0126766D DE672217C DE 672217 C DE672217 C DE 672217C DE S126766 D DES126766 D DE S126766D DE S0126766 D DES0126766 D DE S0126766D DE 672217 C DE672217 C DE 672217C
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- B65D85/02—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
- B65D85/04—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose
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- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/22—Constructional details collapsible; with removable parts
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- B65H2701/50—Storage means for webs, tapes, or filamentary material
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- B65H2701/5136—Moulded plastic elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
- Angelschnurverpackung Die Erfindung betrifft eine Angelschnurverpackung. Bisher wurden Angel:schnurwickel entweder in größerer Anzahl ge@meinsam in Pappschachteln verpackt; sonst war, soweit sie einzeln etwa auf Rollen in Dosen untergebracht wurden, ein Unispulen der Angelschnur .auf die an der Angelrute angebrachte Rolle erforderlich, da die in der Dose untergebrachten Rollen sich zur Verwendung an der Angelrolle nicht eignen.
- Der Erfindung gemäß besteht nun die Angels.chnurverpackung aus einer durch Zusammenstecken zweier mit Randflansch versehenen Buchsen mit vorzugsweise .an sich bekannten, schwach konischen S.i.tzfläch en gebildeten, die Schnur tragenden Wickelrolle. Mindestens ein Sitzflansch dieser Wickelrolle ist mit ,an sich bekannten Aussparungen zur Einführung von Antriebsmitteln versehen. Als Antriebsmittel kann in an sich bekannter Weise ein in die Aussparung eingesteckter Finger oder Hölzchen o. dgl. dienen. Der andere Flansch ist mit einer ebenfalls an sich bekannten zentralen Öffnung oder mit einer Nabe zum Einführen eines Dornes versehen, so daß ,also diese Rolle entweder auf einen Dorn in der zugehörigen Dose oder auf den Dorn der Angelrute aufgesteckt werden kann. Sowohl .auf der Angelrute als auch in der Dose, in letzterer nach Abnahme des Dosendeckels, kann die Rolle durch Einstecken, beispielsweise des Fingers, in die Aussparung des Seitenflansches gedreht werden, um die Angelschnur auf- oder abzuwickeln. Nach dem Aufwickeln kann der Angelschnurwickel nach Abziehen eines des Wiekelrollenteiles. von der Wickelrolle abgenommen werden, um ihn zum Trocknen ,aufzuhängen. Das Trocknen kann aber auch in der Dose selbst vorgenommen werden, da der Erfindung gemäß der Ober- und Unterteil der Dose mit je einer Randöffnung versehen ist, die durch an sich bekanntes Verdrehen der Dosenteile in bezug aufeinander in Deckung zur Herstellung einer Lüftungsöffnung oder außer Deckung zum dichten Abschluß der Dose gebracht werden können. Um die Dosenteile in beiden Lagen zu sichern, sind beide Dosenteile mit Feststellvorrichtungen versehen. Diese Feststellvorrichtungen können z. B. aus, einem am Boden des einen Dosenteiles geordneten Vorsprung und am Rand anderen Dosenteiles vorgesehenen Aussp44 sungen bestehen, in welche der Vorsprung wahlweise eingreift.
- Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
- Fig. i und 2 zeigen die beiden ineinandersteckbaren Rollenteile im Querschnitt.
- Fig.3 zeigt eine Stirnansicht auf den in Fig. 2 dargestellten Rollenteil.
- Fig. q. zeigt die durch Ineinanders.tecken der beiden in Fig. i und 2 .dargestellten Teile gebildete Rolle mit darauf befindlichem Angelschnurring in der zugehörigen Dose, und zwar alles im Querschnitt.
- Fig. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht auf die Dose, und zwar mit geschlossener bzw. geöffneter Luftdurchtrittsöffnung.
- Die beiden Rollenteile weisen Ringe i und 2 auf, die so bemessen. sind, :da:ß sie ineinanderges@teckt werden knnen und sodann infolge der kegligen Ausbildung der Innenfläche 3 des Ringes i und der Außenfläche q. des Ringes 2 fest ineinandei-sitzen.
- Beide Ringe i und 2 besitzen Ringflanschen 5 und 6, die je mit Aussparungen 7, 8 für den Luftdurchtritt versehen sind. An der Stirnseite ist der Ring i durch eine Stirnw and 9 ,abgeschlossen, während die Stirnwand ro des Ringes 2 Aussparungen i i aufweist, in welche zwecks Drehens der Dose ein Finger oder .ein Holzstück o. dgl. eingeführt werden kann.
- In der Stirnwand 9 des Ringes i ist nahenartig eine Hülse 12 vorgesehen, in welche ein Dorn eingeführt werden kann, wenn die Rolle zum Auf- oder Abspulen der Angelschnur benutzt werden soll.
- Wie oben erwähnt wurde, erfolgt das Aufstecken und das Wiederabnehmen des AngelschnuT,ri:nges 13 vor dem Einstecken des Rollenringes 2 in den Rollenring i bzw. nach dem Auseinanderneblnen der beiden Ringe. Die Rolle kann, wie in Fig. q. dargestellt ist, in ein-er aus .dem Unterteil 1q. und dem Oberteil 15 gebildeten Dose untergebracht erden. Der Bolzen des Unterteiles 14 besitzt z dornförmigen Ansatz 16, auf den die 'P benaxtige Hülse 12 der Rolle aufgesteckt ,erd. Die ringförmigen Wandungsteile 17 bzw. 18 des Dosenunterteiles und -oberteiles besitzen Aussparungen 19 bzw. 2o, die durch Verdrehen des Düsenoberteiles auf dem Unterteil zur Deckung (Fig.6) oder außer Dekkung (Fig. 5) gebracht werden können.
- Am Dosenoberteil ist über der Aussparung ein Ansatz oder Vorsprung 2 1 angeordnet, der entweder in die Aussparung ig des Dosenunterteiles eingreift, wenn nämlich die beiden Aussparungen ig -und 2o miteinander zur Deckung gebracht werden, oder aber in eine der Form des Vorsprunges 21 angepaßte Aussparung 22, -nämlich dann, wenn, wie in Fig. 5, die Aussparungen ig und 2o .außer Deckung gebracht worden sind.
Claims (1)
- PATIINTANSPRUCII Angelschnurverpackung, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse untergebrachte, durch Zusammenstecken zweier mit Randflansch versehener Buchsen, mit vorzugsweise an sich bekannten, schwach konischen Sitzflächen gebildete, die Schnur tragende Wickelrolle, von der mindestens ein Seitenflansch mit an sich bekannten Aussparungen (7, 8) zur Einführung vDn Antriebsmitteln, der andere mit ebenfalls .an sich bekannter zentraler Öffnung oder Nabe (i2) zur Aufnahme eines Dornes versehen ist, bei der Ober- (15) und Unterteil (i4) des aus einer an sich bekannten zweiteiligen Dose (1q., 15) bestehenden Gehäuses mit je einer Randöllnung (19, 20) :und Feststellvorrichtungen, z. B. einem Vorsprung (2 i) .am Boden des einen Dosenteiles (i4), der in Aussparungen (ig bzw. 22) des anderen Dosenteiles (15) wahlweise eingreift, versehen sind, um durch Verdrehen der Dosensteile die öffnungen in und außer Eingriff zu bringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES126766D DE672217C (de) | 1937-04-09 | 1937-04-09 | Angelschnurverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES126766D DE672217C (de) | 1937-04-09 | 1937-04-09 | Angelschnurverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672217C true DE672217C (de) | 1939-02-22 |
Family
ID=7537266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES126766D Expired DE672217C (de) | 1937-04-09 | 1937-04-09 | Angelschnurverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672217C (de) |
-
1937
- 1937-04-09 DE DES126766D patent/DE672217C/de not_active Expired
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