DE671898C - Rutschenverbindung fuer feststehende Rutschen - Google Patents

Rutschenverbindung fuer feststehende Rutschen

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DE671898C
DE671898C DER99064D DER0099064D DE671898C DE 671898 C DE671898 C DE 671898C DE R99064 D DER99064 D DE R99064D DE R0099064 D DER0099064 D DE R0099064D DE 671898 C DE671898 C DE 671898C
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Germany
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Expired
Application number
DER99064D
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English (en)
Inventor
Leonhard Peters
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/02Chutes of straight form
    • B65G11/026Chutes of straight form for bulk

Description

  • Rutschenverbindung für feststehende Rutschen Mit der Erfindung liegt eine besonders einfache Verbindung für feststehende Rutschen vor. Sie vermeidet jegliche beweglichen Verbindungsmittel und hat doch alle Eigenschaften einer guten Verbindung: leichtes Ineinanderlegen, Sicherheit gegen Bruch und ungewolltes Lösen, besonders große Schw enkbarkeit der Stöße in allen Richtungen, leichte Befestigungsmöglichkeit der Einzelstöße am Ausbau.
  • Alle diese Eigenschaften, die von zahlreichen bekannten Konstruktionen durch Verwendung mehrerer Bauelemente in mehr oder minder einfacher Weise erreicht werden sollen, :erzielt die vorliegende Erfindung durch Benutzung eines einzigen Konstruktionselementes, eines hakenförmig gebogenen Anschlages. Damit ist die Zahl der zur Verwendung kommenden Teile schon erschöpft, denn das' Widerlager für diesen Anschlag bildet ein ohnehin für die Aussteifung der Rinnen benötigtes Flach- oder Winkeleisen.
  • Es sind Ausführungen bekannt, die zur Verbindung das einfache, bei allen möglichen Gebrauchsgegenständen angewandte Bauelement Haken und Öse bzw. Haken und Stift benutzen, indem an einem Ende des Stoßes angebrachte Haken oder Knöpfe in die am andern Ende in den Bördelrändern angebrachte Schlitze eingreifen bzw. deren Haken die in den Bördelrändern oder Seitenwänden angebrachten @ Stifte übergreifen.
  • Diese an und für sich einfachen Verbindungen konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen, da i. bei den Unebenheiten des Liegenden die Haken leicht aus den Schlitzen herausspringen und 2. keine Horizontalbeweglichkeit da ist. Gerade auf die Horizontalbeweglichkeit legt die Praxis aber allergrößten Wert, was auch die vielen Konstruktionen beweisen, die diese Horizontalverschieblichkeit durch Anbringen von versteckbaren Teilen, Ketten und Laschen u. dgl., erreichen wollen. Die vorliegende Erfindung behielt die Einfachheit der Hakenverbindungen bei, erreichte aber dieselbe Verschieblichkeit, wie sie kompliziertere Verbindungen erzielen.
  • In den Abb. i bis q. ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Abb. i, eine Längsansicht, zeigt die Verbindung geschlossen.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt, in dem die Ausführungsform des Anschlags 3 deutlich zu sehen ist.
  • Ein- und Auslaufseite getrennt zeigt Abb. 3 im Grundriß, während Abb. 4. die besonders große Schwenkbarkeit der zusammengelegten Rinnen veranschaulicht.
  • In den Abb. i bis q. sind die beiden Binnenstöße mit i und 2, die Anschlagösen mit 3 und die Widerlager bzw. Versteifungseisen mit 4. bezeichnet.
  • Die nach außen offenen Ausschnitte in den Bördelrändern der Rinne 2 dienen zum Durchlassen der Anschlaghaken 3. Aus der Abb. 2 ist deutlich zu ersehen, daß die Haken 3 sich ausgezeichnet zum Einhängen oder Anbinden eines Befestigungsmittels eignen, das dazu dienen soll, die Stöße am Abbau zu befestigen.
  • Die Anschlaghaken 3 werden zweckmäßig so ausgebildet, daß die eigentlichen Haken mit rundem oder ovalem Querschnitt aus einem Lappen hervorgehen, der seinerseits die Form des Bördelrandes erhält, um mit diesem Rand gut verschweißt werden zu können.
  • So werden bei der vorliegenden Erfindung mit den einfachsten Mitteln nicht nur alle Anforderungen der Praxis erfüllt, sondern auch die Herstellungskosten auf ein denkbar geringes Maß herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rutschenverbindung für feststehende Rutschen, bestehend aus ineinander hängbaren Einzelschüssen mit umgebördelten Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß in einiger Entfernung von dem Einlaufende jedes Rutschenschusses in den Bördelrändern nach außen offene, zum Durchlassen von an dem Auslaufende des anschließenden Schusses angebrachten hakenartigen Anschlägen (3) dienende Ausschnitte vorgesehen sind und daß am Einlaufende unten ein Anschlag (q.) angebracht ist, gegen den sich die Anschläge (3) legen-
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