DE670942C - Verfahren zum Rueckgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem Kautschukgut - Google Patents
Verfahren zum Rueckgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem KautschukgutInfo
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Description
- Verfahren zum Rückgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem Kautschukgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisertem Kautschukgut durch dessen trockene, mechanische Zerlegung.
- Bisher steht die Rückgewinnung des Faserstoffes aus vulkanisierten Kautschukabfällen und Geweben, die in den Betriebsabteilungen anfallen, sowie aus Altkautschuk gegenüber der Rückgewinnung des Kautschuks stark im Hintergrunde. Dabei sind verhältnismäßig große Mengen an Faserstoff verlorengegangen, ,auf deren nutzbringende Wiederverwendung man heute, zumal bei der Hochwertigkeit des z. B. in Fahrzeugreifen eingelagerten Fasergutes, nicht verzichten darf.
- Angesichts dieses bisher für den Kautschukbestandteil überwiegenden Interesses hat man naß arbeitende Rückgewinnungsverfahren vorgeschlagen, bei welchen der vulkanisierte Werkstoff mit Gewebe mehr oder weniger aufgeweicht, aufgelöst oder z. B. durch Wärme oder chemische Beeinflussung vorbehandelt worden ist. Die Verwendung der dazu nötigen Mittel gestaltet diese bekannten Verfahren aber umständlich und kostspielig; ganz abgesehen davon, d,aß die stoffliche Beschaffenheit der Faser sich mehr oder minder mit verändert. Wenn die Zerlegung des Kautschuks nach der Vorbehandlung dann weiterhin durch gezahnte Trommeln oder ähnliche Glieder erfolgt ist, so hat es sich dabei regelmäßig um Sondereinrichtungen mit Windsichtung gehandelt, die wegen ihrer Anlagekosten und des geringen Anfalles wirklich brauchbarer Fasern sich der praktischen Durchführung der Verfahren hindernd in den Weg stellen mußten.
- Das letztere insbesondere trifft auch für jene bekannten Verfahren zu, die mit einer trockenen, lediglich mechanischen Zerlegung des Altkautschuks in seine Bestandteile arbeiten können, an welche die Erfindung anknüpft. Obwohl im Zusammenhang mit diesen gelegentlich von dem Abfall spinnfähiger Faser neben der nach wie vor im Vordergrund stehenden Rückgewinnung des Kautschuks die Rede ist, sind dafür keinerlei tatsächliche Voraussetzungen gegeben. Die zur Durchführung dieser bekannten Verfahren dienenden Einrichtungen stellen Mühlen dar, in einem Falle holländerartig wirkende Glieder, denen das Gut bereits weitgehend vorgeschnitten zugeführt wird und die das Gut und somit selbstverständlich auch seine Bestandteile vollständig zerkleinern. Danach tritt dann eine. Windsichtung oder eine mit dieser vereinigte Siebsichtung ein.
- Da jedoch bei einer so weitgehenden Zerkleinerung des Gutes Haftkräfte wirksam werden, die sich der ,angestrebten Trennung der Einzelteile voneinander widersetzen, ist weiterhin die Verwendung einer besonderen Zerreißmaschine im Rahmen des sonst unveränderten Kautschukrückgewinnungsverfahrens vorgeschlagen worden, welche den Kautschuk vor einer Feinzerkleinerung bewahren soll. Vermöge seiner Zähigkeit soll er sich zwischen dem Spitzenbeschlag einer Scheibe hindurchschieben, währenddessen die Spitzen eines zweiten ,an dieser Scheibe vorbeilaufenden und an" besonderen Armen befindlichen Beschlages die freigelegten- Fasern von den Kautschukteilchen vergleichsweise abpflücken sollen. Obwohl - bei Verwendung dieser. Maschine. ebenfalls spinnfähige Faser anfallen soll, hat die Praxis dies, wie nach der -Preisgabe der Faser den Kautschukbestandteilen zuliebe .das ohnehin zu erkennen ist, nicht bestätigt gefunden. .
- .Diesen bekannten Verfahren gegenüber kommt es für die Erfindung-. auf die Rückgewinnung der Fasern in spinnfähigem Zustand und großer Menge aus dein Altka-utschukgut- an. Dabei wird der Kautschuk seinerseits in einem Zerkleinerungszustande wiedergewonnen, der sich für seine Wiederaufarbeitung besonders gut eignet.
- Die Erfindung besteht darin, daß man das Gut, z. B. sog. Karkassen von Altreifen, von welchen die Wülste -entfernt sind, unvorbereitet und in Stücken, so . wie sie anfallen, einer Zerfaserung in Reißanlagen, der z. B. in der Baumwollreißerei üblichen Art bei un-, mittelbarer getrennter Entnahme der einerseits als Fasern in spinnfähigem Zustande und andererseits als feinkörnig zerteilter Kautschuk anfallenden Bestandteile unterwirft. Solche Reißanlagen bestehen z. B. aus sog. Vorreißern und ,aus einem Nachreißer. Das .auf den Vorreißern vorbehandelte Gut gelangt dann in den Nachreißer, der aus drei bis sechs Reißtrommeln besteht. -Gemäß der Erfindung führt- man z. B. eine Karkasse dem Vorreißer zu, und dieser bewirkt die Zerfaserung. Man kann das Gut, das einerseits .als spinnfähiges Fasergut, dem nur noch in geringem Umfange Kautschukteilchen ,anhaften, und andererseits als Kautschuk mit geringwertiger, dem Kautschuk noch, anhaftender Faser m einem einzigen Arbeitsgang ,anfällt, getrennt aus ihm entnehmen. Schon das dem Vorreißer entnommene Fasergut ist ohne weiteres spinnfähig, d. h. ,also zum Herstellen von Garnen und über dieses hinaus zum Herstellen von Geweben verwendbar. Man kann das im Vorreißer gewonnene Fasergut aber auch noch durch den Nachreißer hindurchlaufen lassen, wobei es in noch weitgehenderem Maße von der Zerfaserung erfaßt und eine reinere Lind noch bessere Faser erzielt wird. Für den Dauerbetrieb z. B. wird die Verwendung einer solchen gesamten Reißanlage vorteilhaft sein, weil die letzten Teile des Altkautschuks, die von den Zuführungswalzen des Vorrei.ßers gegenüber dem Trommelbeschlag nicht mehr festgehalten werden können, im Nachreißer mit aufgefasert werden. Dies Verfahren ist sehr einfach, arbeitet billig und liefert die Faser in großem Umfange unmittelbar spinnfähig.
- Um Reißanlagen für den Erfindungszweck verwenden zu können, bedarf es lediglich einer Anpassung ihres Arbeitsganges und gegebenenfalls ihres Beschlages an den jeweils zu verarbeitenden Ausgangswerkstoff, was nach der erfindungsgemäß. entwickelten Regel ohne weiteres im Bereiche des fachmännischen Könnens liegt. Als Beispiel möge die bekannte Verwendung der Reißanlage zum Reißen von Baumwollumpen dienen. Bei der Verarbeitung von Karkassen von Fahrzeugreifen verwendet man unter sonst gleichen Umständen etwa eine ' Zuführgeschwindigkeit zur Reißtrommel, .die nur ein Viertel der Zuführgeschwindigkeit dergleichen Trommel bei Baumwollumpen beträgt. Entsprechend würde man für Fahrraddecken den Karkassen gegenüber die doppelte Znführgeschwindigkeit verwenden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Reißtrommel dagegen muß gegenüber Baumwollumpen bei Karkassen von Altreifen etwa 5o. bis zooollö, bei. Fahrraddecken nur rund 2o% höher sein. Im übrigen- empfiehlt es sich, für Karkassen einen Beschlag zu verwenden; _ bei dem die Spitzen der Stifte eine breite, gedrungene Gestalt bei etwa o,5 mm Stiftstärke ;aufweisen, weil sich dann eine besondere- Schonung der Fasern erzielen läßt. Die Reißstifte bei Baumwollumpen haben bekanntlich etwa t mm Stärke und eine verhältnismäßig schlanke Spitze dafür.
Claims (1)
- P@\, rl:N'rArt sPRU cii Verfahren zum Rückgewinnen der Fasern ,aus faserhaltigem, vulkanisiertem Ka:utschukgut durch dessen trockene, mechanische Zerlegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut, z. B. sog. Karkassen von Altreifen, unvorbehandelt in Reißanlagen der z. B. in der Baumwollreißerei üblichen Art einer Zerfaserung bei unmittelbarer getrennter Entnahme der einerseits als Faser in spinnfähigem Zustande und andererseits als feinkörnig zerteilter Kautschuk anfallenden Bestandteile unterworfen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88180D DE670942C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren zum Rueckgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem Kautschukgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88180D DE670942C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren zum Rueckgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem Kautschukgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670942C true DE670942C (de) | 1939-01-28 |
Family
ID=7286501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88180D Expired DE670942C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren zum Rueckgewinnen der Fasern aus faserhaltigem, vulkanisiertem Kautschukgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670942C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013002005A1 (de) * | 2013-02-06 | 2014-08-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus Bauteilen und Produkten aus Kunststoff-Faserverbundmaterialien |
-
1935
- 1935-05-30 DE DEL88180D patent/DE670942C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013002005A1 (de) * | 2013-02-06 | 2014-08-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus Bauteilen und Produkten aus Kunststoff-Faserverbundmaterialien |
EP2764970A1 (de) | 2013-02-06 | 2014-08-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus Formteilen aus Kunststoffverbundmaterialien |
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