DE670605C - Turbine mit Zylindergruppen als Treibgaserzeuger - Google Patents

Turbine mit Zylindergruppen als Treibgaserzeuger

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DE670605C
DE670605C DES126774D DES0126774D DE670605C DE 670605 C DE670605 C DE 670605C DE S126774 D DES126774 D DE S126774D DE S0126774 D DES0126774 D DE S0126774D DE 670605 C DE670605 C DE 670605C
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DE
Germany
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turbine
drum
wheel
curved
rails
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Expired
Application number
DES126774D
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English (en)
Inventor
Franz Spiegel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/06Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Turbine mit Zylindergruppen als Treibgaserzeuger Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbine, die mit Hilfe in von außen mit Energie beaufschlagten Zylindern erzeugter verdichteter Luft und Gase angetrieben wird, wobei die Kolben von der Turbine aus bewegt werden und bei der Zylindergruppen in mehrfacher Nebeneinanderanordnung am Umfange der Turbine angeordnet sind, deren Kreuzknöpfe eine Kurvenschiene eines auf der Turbinenwelle sitzenden Rades umgreifen. Die Erfindung besteht darin, daß jeder Zylindergruppe eine Einrichtung zugeordnet ist, die sowohl ein Abschalten als auch ein Einschalten des jeweiligen Kreuzkopfes von oder zu der Kurvenschiene des mit der Turbine umlaufenden Rades während des Betriebes der Turbine gestattet. Die Kreuzköpfe der einzelnen Zylindergruppen können wahlweise sowohl von der Kurvenschiene des Rades abgeschaltet als auch zu der Kurvenschiene des Rades wieder eingeschaltet werden, wobei insbesondere den beim Einschalten auftretenden schwierigen Verhältnissen Rechnung getragen ist.
  • Die dem Ein- und Abschalten der Kreuzköpfe dienende Einrichtung ist folgende. Dem mit Kurvenschiene versehenen, mit der Turbine umlaufenden Rade ist eine auf der Turbinenachse frei beweglich aufgelagerte, hin und her verschiebbare Trommel zugeordnet, die im Innern eine der Kurvenschiene des Rades symmetrische Kurvenschiene trägt. Diese Trommel wird mit Hilfe einer auf der Turbinenachse hin und her verschiebbaren, mit ihr umlaufenden Kupplung auf die dem Rad gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit gebracht, die erst dann mit der Trommel fest eingerückt ist, wenn die beiden Kurvenschienen parallel oder symmetrisch zueinander liegen. Jedes Ein- oder Ausrückgehäuse enthält je zwei auf und nieder gleitbare Führungsschienen, die zwei zueinander verschiebbare, auf ihnen gleitbar gelagerte, mit drehbaren, in die Kurvenschienen eingreifbaren Führungsköpfen ausgerüstete Körper tragen, die mit Hilfe von Hebeln über zwischengeschaltete Verschiebeeinrichtungen wahlweise aus oder in, den Bereich der Kurvenschienen gebracht werden. Die diese Körper bewegenden Hebel sind mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet, die zuerst zur Einstellung des der Kurvenschiene der Trommel zugeordneten Körpers zwingt. Die Führungsköpfe selbst stehen über ein Führungsglied, z. B. Sechskantbolzen, miteinander in Verbindung, welches die Köpfe zu gleichen Schwenkbewegungen zwingt.
  • Auf den Zeichnungen ist die Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt.
  • Abb. 2 linker Teil ist eine Draufsicht auf das Aus- und Einrückgehäuse gemäß Linie A-B der Abb. i, in der es lediglich durch die Führungsschienen ai und 22 angedeutet ist.
  • Abb. 2 rechter Teil ist ein Schnitt durch das Aus- und Einrückgehäuse nach Linie X-Y der Abb. 3.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 2, jedoch um go ° zu dieser verdreht liegend. Abb. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt nach Linie E-F der Abb. 2.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Abb. 4.
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt nach Linie M-N der Abb. 4.
  • Auf dem Umfange der Turbine ii sind eine Anzahl Zylindergruppen verteilt, von denen zwei veranschaulicht sind und die in Hintereinanderfolge arbeiten und zueinander gestufte Kolben aufweisen. Die Zylindergruppen haben Zwei über eine Hohlstange 8 verbundene, mittlere Öffnungen aufweisende Kolben unterschiedlicher Durchmesser, deren größerer, 2, nahe seinem Rande mit Selbstschlußventilen 5 besetzte Luftdurchtrittsöffnungen besitzt, während die mittleren, in der Hohlstange 8 sich fortsetzenden Öffnungen der beiden Kolben 2 und 12 gleichfalls mit Selbstschlußventilen 18 und i6 besetzt sind. Außerdem ist dem größeren Kolben ? ein Führungskolben io nachgeschaltet, dessen Durchmesser in der Größe zwischen den Durchmessern der Kolben,? und 12 liegt. In Verbindung mit dem Kolben 2 bildet dieser Führungskolben io über Selbstschlußventile 7 in Verbindung stehende Kammern, und es regeln diese Ventile den Übertritt der hinter dem Kolben 2 befindlichen Luft in die Explosionskammer g bei ihrer Verdichtung.
  • Jeder Kolben ist an einem Kreuzkopf 3 angelenkt. Für das Ein- und Ausschalten eines Kreuzkopfes oder der Kreuzköpfe von der Kurvenschiene des Rades i ist eine Trommel 31 vorgesehen, die auf der Turbinenachse frei beweglich gelagert und mit Kupplungshebeln 32 verbunden ist, die auf einer mit Handgriff 34 ausgerüsteten Welle 33 sitzen. Die Trommel 31 ist von einem Schutzblech 35 überlagert, das in Führungen 51 gleitbar hängt.
  • Im Innern der Trommel 31 ist eine Kurvenschiene 41 angeordnet, die der Kurvenschiene des Rades i symmetrisch ist. Um die Trommel 31 auf die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades i und die beiden Kurvenschienen in Symmetrie zu bringen, ist auf der Turbinenwelle eine Antriebskupplung 36 mit Hilfe der Führungsnuten 42 hin undher beweglich aufgebracht, an der Hebel 37 angreifen, die auf einer mit Handgriff 39 ausgerüsteten Welle 38 festsitzen. Durch Drehung des Handgriffes 39 rückt die mit der Turbinenachse sich drehende Kupplung 36 gegen die Trommel 31 vor und ist dann mit der Trommel 31 fest eingerückt, wenn diese die gleiche Geschwindigkeit wie das Rad i hat und wenn die beiden Kurvenschienen parallel oder symmetrischzueinander liegen. Das mit der Trommel3i in Verbindung stehende Hebelgestänge 32, 33, 34 wird nur dann benutzt, wenn die Trommel 31 stillsteht und aus dem Bereich der Kreuzköpfe seitlich weggerückt werden soll, um diese zugänglich zu machen.
  • Das Ein- oder Ausrückgehäuse 14, das einem jeden Kreuzkopf zugeordnet ist, enthält je zwei auf und nieder gleitbare Führungsschienen 21 und 22. Der Kreuzkopf besteht aus zwei zueinander verschiebbaren, in den Führungsschienen 21 und 22 gleitbar gelagerten Körpern ig und 9,o, die mit zwei drehbaren Führungsköpfen 13 ausgerüstet sind, die zur Umfassung der Kurvenschienen des Rades oder der Trommel bestimmt sind. Beide Führungsköpfe 13 sind über einen Sechskantbolzen 23, welcher beiderseits mit einer Ausgleichfeder 28 besetzt ist, miteinander verbunden, damit beide Führungsköpfe im Hinblick auf die beiden Kurvenschienen gleiche Bewegungen, ausführen.
  • An den Führungsschienen 21 und 22 befestigte Führungsbolzen 3o greifen in Nuten 29 ein, die mit Steigung in Gleitrollen eingeordnet sind, die von den Hebeln 24 und 25 eingestellt werden. Durch Schwenkung der Hebel 24 und 25 heben oder senken sich die Führungsschienen 21 und 22 unter der Wirkung der in den Nuten 29 gleitenden Führungsbolzen 30. Im unteren Hebel 24 ist ein unter Federwirkung stehender Sicherheitsstift 27 angebracht, der in eine Nute des Hebels 25 eingreift. Er dient dazu, daß mit Sicherheit zuerst nur der obere Hebel 25 geschaltet werden kann, der den Kreuzkopf zunächst in Führung mit der Kurvenschiene 41 der Trommel 31 bringt. Die Hebel 24 und 25 sind an mit Sperrklinken ausgerüsteten Handgriffen 47 und 48 angelenkt, die in den Raum bei A hineinragen.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt. Beim Versagen oder Heißlaufen einer Zylindergruppe wird die Trommel 31 mit Hilfe des Hebelgestänges 34, 33, 32 in Stellung gerückt. Alsdann wird die Kupplung 36 zur Trommel 31 eingerückt, was mit Hilfe des Hebelgestänges 39, 38, 37 geschieht. Die Kupplung ist dann endgültig, wenn die Trommel 31 mit dem Rad i gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit hat und wenn die beiden Kurvenschienen symmetrisch zueinander umlaufen. Der Hebel 39 wird alsdann festgestellt. Nunmehr wird der Teil 2o des Kreuzkopfes durch Bewegen des Handgriffes 48 in, die Kurvenschiene 41 der Trommel 31 eingerückt, was ohne Schwierigkeit vor sich geht, da beide Kurvenschienen symmetrisch und parallel zueinander umlaufen. Durch Einstellung des Handgriffes 47 wird der Teil x9 des Kreuzkopfes von der Kurvenschiene des Rades i abgehoben und mit dieser außer Eingriff gebracht.
  • Nunmehr wird durch Auskuppeln der Kupplung 36 die Trommel 31 zum Stillstand gebracht, wozu man sich noch irgendeiner Bremseinrichtung bedienen kann. Steht die Trommel 31 still, wird erneut der Hebel 48 im umgekehrten Sinne bewegt und hierdurch der Teil 2o des Kreuzkopfes von der Kurvenschiene 41 der Tromme13i wieder abgelöst. Jetzt hat man die Möglichkeit, mit Hilfe des Hebels 34 die Trommel 31 zur Seite zu ziehen, wodurch das Ein- und Ausrückgehäuse 14 völlig freigelegt wird.
  • Bei Wiederinbetriebnahme der wiederhergestellten Zylindergruppe wird die Trommel 31 wieder über das Gehäuse 14 herübergerückt, der Teil 2o des Kreuzkopfes zur Kurvenschiene 41 eingerückt, die Trommel 31 mittels der Kupplung 36 auf die erforderliche Drehgeschwindigkeit und Lage zum Rad i gebracht und alsdann der Teil i9 des Kreuzkopfes mit der Kurvenschiene des Rades i eingerückt. Ist die letztere Einrückung bewerkstelligt, wird der Teil 2o des Kreuzkopfes von der Kurvenschiene 41 wieder abgeschaltet und durch Entkupplung die Trommel 31 wieder stillgesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turbine, bei der Zylindergruppen in mehrfacher Nebeneinanderanordnung am Umfange der Turbine angeordnet sind, deren Kreuzköpfe eine Kurvenschiene eines auf der Turbinenwelle sitzenden Rades umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylindergruppe eine Einrichtung zugeordnet ist, die sowohl ein Abschalten als auch ein Einschalten des jeweiligen Kreuzkopfes von oder zu der Kurvenschiene des mit der Turbine umlaufenden Rades während des Betriebes der Turbine gestattet.
  2. 2. Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit Kurvenschiene versehenen, mit der Turbine umlaufenden Rade eine auf der Turbinenachse frei beweglich aufgelagerte, hin und her verschiebbare Trommel (31) zugeordnet ist, die im Innern eine der Kurvenschiene des Rades (i) völlig symmetrische Kurvenschiene trägt.
  3. 3. Turbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (31) mit Hilfe einer auf der Turbinenachse hin und her verschiebbaren, mit ihr umlaufenden Kupplung mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit wie das Rad (i) umläuft, wobei die Kupplung erst dann mit der Trommel fest eingerückt ist, wenn die beiden Kurvenschienen parallel oder symmetrisch zueinander liegen.
  4. 4. Turbine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ein- oder Ausrückgehäuse je zwei auf und nieder gleitbare Führungsschienen (21, 22) enthält, die zwei zueinander verschiebbare, auf ihnen gleitbar gelagerte, mit drehbaren, in die Kurvenschienen eingreifbaren Führungsköpfen (13) ausgerüstete Körper (i9, 2o) tragen, die mit Hilfe von Hebeln über zwischengeschaltete Verschiebeeinrichtungen (29, 3o) wahlweise aus oder in den Bereich der Kurvenschienen gebracht werden.
  5. 5. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Körper (i9, 2o) bewegenden Hebel mit einer Sperrvorrichtung (27) ausgerüstet sind, die zuerst zur Einstellung des der Kurvenschiene (41) der Trommel (31) zugeordneten Körpers (2o) zwingt.
  6. 6. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe (13) über ein. Führungsglied, z. B. Sechskantbolzen, miteinander in Verbindung stehen, welches die Köpfe zu gleichen Schwenkbewegungen zwingt.
DES126774D 1937-04-11 1937-04-11 Turbine mit Zylindergruppen als Treibgaserzeuger Expired DE670605C (de)

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