DE668931C - Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Lichtbogenschweissmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer LichtbogenschweissmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/124—Circuits or methods for feeding welding wire
- B23K9/125—Feeding of electrodes
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Description
Es ist bekannt, selbsttätige Vorschubwerke für Lichtbogenschweißmaschinen zum Antrieb
der Elektrode mit einem Differentialgetriebe auszurüsten, dessen erster Teil in einer der Vorschubbewegung entgegengesetzten
Richtung von einem Motor mit einer von der Lichtbogenspannung unabhängigen, gegebenenfalls
regelbaren Geschwindigkeit und dessen zweiter Teil von einem zweiten Motor mit einer von der Lichtbogenspannung abhängigen
Geschwindigkeit in einer dem Vorschub der Elektrode entsprechenden Richtung angetrieben wird.
Die Regelung des Vorschubs der Elektrode in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung,
der durch den dritten Teil des Differentialgetriebes bewirkt wird, erfolgt dabei
mittels einer oder mehrerer Erregerwicklungen, welche die Wirkung von fremdgespeisten
Erregerwicklungen der auf die Teile des Differentialgetriebes einwirkenden Motoren
unterstützen oder aufheben. Da also mit Feldschwächung gearbeitet wird, besteht die
Gefahr, daß die durch die Feldschwächung geregelte Maschine unter Umständen durchgeht
oder übermäßig belastet wird. Nachteilig ist ferner die verhältnismäßig träge Regelung, weil für die Änderungen der
magnetischen Felder der Maschine eine nicht unerhebliche Zeit benötigt wird.
Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die von der
Lichtbogenspannung abhängige Steuerung direkt auf den Ankerstromkreis des den zweiten
Teil des Differentialgetriebes antreibenden Motors einwirkt.
Die Erfindung ermöglicht eine außerordentlich schnelle, trägheitsfreie Regelung. Eine
besonders günstige Regelung ergibt sich für den Fall, daß die Schweißelektrode mit dem
Werkstück in Berührung gebracht wird. In diesem Fall wird nämlich der in Abhängigkeit
von der Lichtbogenspannung geregelte Motor vollkommen stillgesetzt. Hierdurch wird aber infolge der Wirkungsweise des
Differentialgetriebes die Geschwindigkeit, mit der die Elektrode durch den zweiten, unabhängig
von der Lichtbogenspannung arbeitenten Motor von dem Werkstück entfernt wird, bedeutend erhöht, so daß sich eine schnelle
Zündung ergibt.
Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß gewöhnliche,
einfache Hauptschluß- oder Nebenschlußmaschinen ohne Hilfsreihenschlußwicklungen
o. dgl. angewendet werden können.
Noch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung besteht
darin, daß infolge der Regelung in dem Ankerstromkreis sich keine durch den Einfluß
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Hofmann in Nürnberg.
der Hysteresis bedingten, voneinander abweichenden Regelcharakteristiken ergeben
können.
Die Erfindung soll an Hand der in dj Zeichnung dargestellten Beispiele erläuft
werden.
werden.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
ίο ι ist die Elektrode, 2 das Werkstück, 3 der
Lichtbogen. Die Stromzuführung zum Werkstück und zur Elektrode sind der Einfachheit
halber weggelassen. Ferner ist das Differentialgetriebe der Einfachheit halber nur durch
ein Rechteck 6 angedeutet. Der eine Teil des Differentialgetriebes wird entgegen der Vorschubrichtung
von einem mit praktisch unveränderlicher Geschwindigkeit laufenden Motor 23, der andere Teil des Differential-
zo getriebes in der Vorschubrichtung durch einen von der Lichtbogenspannung gesteuerten
Motor 24 angetrieben. Zur Steuerung des Motors 24 dient bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Schütz 25 und das die Lichtbogenspannung
überwachende Relais 26, das bei Wechselstromlichtbogen mit dem durch
27 angedeuteten Gleichrichter verbunden ist. Das Vorschubwerk arbeitet folgendermaßen:
"
Der Motor 24 läuft, wenn er durch das Schütz 25 eingeschaltet ist, mit einer Geschwindigkeit,
die größer ist als die des Motors 23. Bei zu kleiner Bogenspannung wird er durch das Relais 26 und das Schütz 25 abgeschaltet
und kommt mehr o.der weniger rasch zum Stillstand. Dadurch wird die Vorschubbewegung
verlangsamt bzw. die Elektrode ι sogar etwas zurückgezogen. Ist die
richtige Lichtbogenspannung wieder erreicht, so wird der Motor vorübergehend wieder eingeschaltet
und beschleunigt sich mehr oder weniger rasch.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsart,
bei der im Gegensatz zu Fig. 1 der Motor 24 über einen regelbaren Spannungsteiler
28 an der Lichtbogenspannung liegt. Bei Nebenschlußschaltung ist nur der Anker, bei Hauptschluß schaltung der Anker
und die Wicklung des Motors 24 an den Spannungsteiler 28 angeschlossen. Die Drehzahl
des Motors 23 kann durch Änderung des Widerstandes 29 auf den jeweils gewünschten
Wert eingestellt werden.
Beim Schweißbetrieb ergibt sich für Fig. 2 beispielsweise folgende Wirkungsweise: Die
auf die Elektrode 1 wirkende Geschwindigkeit des rückziehend wirkenden Motors 23
betrage 175 mm/min, die des vorschiebend
wirkenden Motors 24 betrage bei 30 Volt Bogenspannung 180, bei 25 Volt 150, bei 35 Volt
210 mm/min, dann ergibt sich bei 35 Volt,
also bei zu hoher Bogenspannung, eine Vorschubgeschwindigkeit von 35 mm/min, bei
It, also bei zu kleiner Bogenspannung, 3JgAe Rückzugsgesehwindigkeit von 25 mm/min,
rend bei etwa 31 Volt die Vorschubbewe-.g
Null ist. Das Vorschubwerk wird also ;is£ets auf den dieser Spannung entsprechenden
Elektrodenabstand einstellen.
In Fig. 4 ist der Motor 24 nicht unmittelbar
an die Lichtbogenspannung angeschlossen, sondern in seinem Stromkreis ist ein
Widerstand 30 eingeschaltet, der zeitweise durch den als Wagnerschen Hammer wirkenden
Zitterschalter 31 überbrückt wird. Der Zitterschalter wird durch die an die Lichtbogenspannung
angeschlossene Erregerwicklung 32 mit dem damit in Reihe liegenden Unterbrecher 33 einerseits, durch die Rückzugsfeder
34 andererseits derart in Schwingungen versetzt, daß das Verhältnis der Überbrückungszeit
zur Einschaltzeit des Widerstandes 30 um so größer wird, je höher die
Lichtbogenspannung ist. Der Vorschubmotor 24 erhält infolgedessen in sehr rascher Folge
um so stärkere Impulse, je höher die Lichtbogenspannung ist. Er schiebt also bei zunehmender
Lichtbogenspannung schneller vor. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die gleiche wie bei Fig. 2.
In Fig. 5 steuert die Lichtbogenspannung, mit der die Gittervorspannbatterie in Reihe
liegt, das Gitter 36 einer Vakuumröhre 360, deren Anodenkreis den Vorschubmotor 24
speist.
In Fig. 6 ist an Stelle einer Vakuumröhre ein gittergesteuerter Gleichrichter 37 verwendet,
dessen Gitter durch die Lichtbogenspannung in Reihenschaltung mit einem Hilfsspannungserzeuger
38 gesteuert wird. Im übrigen sind die Verhältnisse die gleichen wie bei Fig. 5, nur mit dem Unterschied, daß
der Motor 23 über einen Gleichrichter 39 an ein den gittergesteuerten Gleichrichter 37
speisendes Wechselstromnetz angeschlossen ist. Der Hilfsspannungserzeuger 38 erzeugt
beispielsweise 'eine stark in der Phase gegen den Anodenstrom verschobene Gittervorspannung,
die nach Phase und Aplitude geregelt werden kann, um die günstigste Vorschub- iw
geschwindigkeit einzustellen.
Wird mit Wechselstromlichtbogen gearbeitet, so kann die gleiche Schaltung wie in
Fig. 6 benutzt werden, doch erzeugt dann die Hilfsspannungsquelle 38 eine negative Gleichspannung,
durch die das Gitterpotential stark nach der negativen Seite verschoben wird.
Durch Regelung der Gleichspannung kann das Vorschubwerk den jeweiligen Schweißverhältnissen
bequem angepaßt werden. Der Gleichrichter kann auch in bekannter Weise mit Kondensatoren und anderen für gitter-
gesteuerte Gleichrichter bekannten Mitteln gesteuert werden.
In Fig. 7 sind zum Antrieb des Differentialgetriebes
Wechselstrommotoren verwendet; der rückziehend wirkende Motor 23/ifet.
ein Synchronmotor oder ein KurzschSffiläufer, der vorschiebend wirkende Motor 24
ist über einen Reguliertransformator 39 an die Lichtbogenspannung angeschlossen.
Claims (9)
1. Selbsttätige Vorschubvorrichtung für Lichtbogenschweißmaschinen mit Differentialgetriebe
zum Antrieb der Elektrode, bei dem der eine Teil des Differentialgetriebes
in einer der Vorschubbewegung entgegengesetzten Richtung von einem Motor mit einer von der Lichtbogenspannung
unabhängigen, gegebenenfalls regelbaren Geschwindigkeit, der zweite Teil des Differentialgetriebes von
einem Motor mit von der Lichtbogenspannung abhängiger Geschwindigkeit in einer dem Vorschub der Elektrode entsprechenden
Richtung angetrieben ist und der Vorschub der Elektrode durch den dritten Teil des Differentialgetriebes bewirkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lichtbogenspannung abhängige Steuerung auf den Anker Stromkreis
des den zweiten Teil des Differentialgetriebes antreibenden Motors (24) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorschubrichtung
wirkende Motor (24) von einem an die Lichtbogenspannung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Gleichrichters (27), angeschlossenen Relais (26) gesteuert ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorschubrichtung
wirkende Motor (24) bei der Nebenschluß type (Fig. 2) mit seinem Anker, bei der Hauptschluß type (Fig· 3)
mit seinem Anker und seiner Wicklung, vorzugsweise über einen regelbaren Spannungsteiler
(28), bei Wechselstromlichtbogen unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters, an die Lichtbogenspannung
angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis
des in der Vorschubrichtung wirkenden Motors (24, Fig. 4) ein von einem Zitterschalter (31 bis 34) zeitweise überbrückter
Widerstand (30) liegt, und daß der nach Art eines Wagnerschen Hammers arbeitende Zitterschalter mit seiner
Erregerwicklung (32) an die Lichtbogenspannung angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorschubrichtung
wirkende Motor (24, Fig. 5) in den Anodenkreis einer Röhre (360) eingeschaltet ist, deren Gitter (36), gegebenenfalls
über eine regelbare Vorspannung (35), an der Lichtbogenspannung liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorschubrichtung
wirkende Motor (24, Fig. 6) an einen gittergesteuerten Gleichrichter (37) angeschlossen ist, dessen Gitter vorzugsweise
über eine regelbare Vorspannung (38) an die Lichtbogenspannung angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Vorschubrichtung wirkende Motor (24, Fig. 7) über einen Reguliertransformator
(39) an die Lichtbogenspannung angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gitter
bei Gleichstrom die mit einer Wechselspannung überlagerte Lichtbogenspannung angeschlossen ist, daß die überlagerte
Wechselspannung gegen den Anodenstrom stark in der Phase verschoben und gegebenenfalls in der Phase bzw. in
der Amplitude regelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wechselstromlichtbogen
der am Gitter liegenden Wechselspannung eine negative Gleichspannung überlagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112578D DE668931C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Lichtbogenschweissmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112578D DE668931C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Lichtbogenschweissmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668931C true DE668931C (de) | 1938-12-13 |
Family
ID=7531882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112578D Expired DE668931C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer Lichtbogenschweissmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668931C (de) |
-
1934
- 1934-01-24 DE DES112578D patent/DE668931C/de not_active Expired
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