DE668768C - Zigarrenspitze mit einem vom Schaftteil unter einer Schnittflaeche von etwa 45íÒ getrennten Kopfteil - Google Patents

Zigarrenspitze mit einem vom Schaftteil unter einer Schnittflaeche von etwa 45íÒ getrennten Kopfteil

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DE668768C
DE668768C DER98520D DER0098520D DE668768C DE 668768 C DE668768 C DE 668768C DE R98520 D DER98520 D DE R98520D DE R0098520 D DER0098520 D DE R0098520D DE 668768 C DE668768 C DE 668768C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Zigarrenspitze mit einem vom Schaftteil unter einer Schnittfläche von etwa 45 ° getrennten Kopfteil Die Erfindung betrifft ,eine Zigarrenspitze mit einem vom Schaftteil unter einer Schnittfläche von etwa q.5° getrennten Kopfbeil, bei der beide Teile sowohl durch einen senkrecht zur Schnittfläche im Rauchkanal angeordneten und als Drehzapfen ausgebildeten Rohrstutzen als auch durch eine konzentrisch zur Drehachse liegende Ringhülse miteinander verbunden sind.
  • Rauchvorrichtungen, insbesondere Tabakpfeifen, dieser Art sind bereits bekannt. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, den Schaft von Tabakpfeifen mehrteilig und ineinandersteckbar auszubilden, derart, daß nach Abnahme eines Teiles von der Pfeife diese als Zigarren- oder Zigarettenspitze verwendet werden kann.
  • Es ist auch bekannt, den Pfeifenkopf unter Zwischenschaltung einer runden Metallhülse mit dem stumpfgestoßenen Schaft zu verbinden, um ein leichtes Trennen und Reinigen der beiden Teile sicherzustellen. Hier dient die Hülse nicht nur als Liderung, sondexn auch als Tragevorrichtung.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung gelangt auch eine solche Ringhülse zur Anwendung. Diese hat hier eine besondere Form und ermöglicht ,es, eine Zigarrenspitze durch Umstecken des Kopftei es als Tabakpfeife verwenden zu können. Die Ringhülse ist mithin ein Steuerring, der durch eine Formgebung nur eine zweifache Verwendungsmöglichkeit der Zigarrenspitze zuläßt.
  • Eine andere bekannte Ausführung zeigt, daß auf einer oben auf dem Schaft einer Tabakpfeife angeordneten glatten Fläche der für sich gesondert hergestellte Pfeifenköpf ebenfalls mit einer glatten Fläche aufgesteckt ist und durch eine Schraube auf dem Schaftteil festgehalten wird, während durch eine seitlich im Kopf verlaufende Bohrung, in.die zugleich ein Metallrohr mit Speichelfänger eingesetzt ist, der Rauch nach dem Schaftrohr hin abgeleitet wird. Das Mefallrohr ist hier also ein Leitrohr.
  • Ein solches Metallrohr gelangt beim Erfindungsgegenstand auch zur Anwendung, ist bei diesem aber noch von einem zweiten, besonders geformten Steuerrohr umgeben, so daß letzteres mit dem Leitrohr in keinem Zusammenhange steht.
  • Es wurde auch noch vorgeschlagen, den Schaft einer Pfeife mehrfach mit schrägen Schnittflächen zu unterteilen, um dem Schaft verschiedene Formen geben zu können.
  • Keine der bekannten Vorveröffentlichungen offenbart jedoch eine Zigarrenspitze, die es zuläßt, daß man mit ihr eine Zigarre zunächst in waagerechter Normallage und dann als Stummel - senkrecht stehend - weiterrauchen kann. Der Erfindungsgegenstand verwandelt mithin eine Zigarrenspitze mit einen!," annähernd gerade durchlaufenden RauchkamlX, in einen pfeifenähnlichen Rauchkörper rrl,t. einem senkrecht abgewinkelt stehenden Pfeifen kopf, mit dem besonderen Vorteil, daß diese Umwandlung ohne Unterbrechung des Rauchvorganges stattfinden kann.
  • Erreicht wird dies bei der Erfindung bei einer Zigarrenspitze eingangs beschriebener Art dadurch, daß die in demeinen der beiden Pfeifenteile befestigte Ringhülse eine ovale oder eine andere urirunde symmetrische Kurvenform aufweist, so daß der Kopfteil nach Trennung und gegenseitiger Verdrehung der beiden Teile entweder in Richtung der Längsachse des Schaftteiles oder senkrecht zu dieser an den Schaftteil axisetzbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise -dargestellt. Es zeigen: A,bb. r den Rauchkörper im Längsschnitt als gewöhnliche Zigarrenspitze und Abb. a denselben reit -rechtwinklig aufgerichtetem Kopfteil als Stummel-oder Shagpfeife, ebenfalls im Schnitt.
  • In der Zeichnung weist das ähnlich wie bei einer Shag- o. dgl. Pfeife ausgehöhlte Ende r der Zigarrenspitze einen pfeifenartigen Kopfteil ä auf. Dieser ist durch einen stärkeren als sonst üblichen Schaftteil 3 bzw. 8 von dem Mundstück y getrennt. Der Schaft besteht aus den beiden Teilen- z-3 und 8, die mit einer Schnittfläche 4 unter einem Winkel von annähernd 45° aneinanderstoßen. Die beiden Schaftteile 3 und 8 sind durch ,einen senkrecht zur Schnittfläche 4 im Rauchkanal angeordneten und als Drehzapfen ausgebildeten Rohrstutzen 5 miteixiander verbunden. U1n -diesen Rohrstutzen herum ist konzentrisch "zur Drehachse eine in dem .einen Teil 3 .ö_der 8 befestigte Ringhülse 6 angeordnet, die lrt, eine Nut des anderen Schaftteilz$ eingreift: :J 1ach der Erfindung weist die Ringhülse 6 "keine kreisförmige, sondern eine ovale oder eine andere urirunde symmetrische Kurvenform auf, so däß der Kopfteil a nach Trennung und Verdrehung um z 8o° entweder in Richtung der Längsachse des Schaftteiles oder senkrecht zu dieser an den Schaftteil 8 angesetzt werden kann. Der Kopfteil Z kann erfindungsgemäß also nur in den beiden gewollten Gebrauchsstellungen, nämlich parallel oder senkrecht zur Achse des Schaftteiles 8, umgesetzt werden und muß diese im Gebrauch beibehalten.

Claims (1)

  1. PA FE-NTANSPRUCII Zigarrenspitze rnit einem vom Schaftteil unter einer Schnittfläche von etwa 45' getrennten Kopfteil, bei der beide Teile sowohl durch einen senkrecht zur Schnittfläche im Rauchkanal angeor.drieten und als Drehzapfen ausgebildeten Rohrstutzen als auch durch eine konzentrisch zur Drehachse liegende Ringhülse miteinander verbünden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einen der beiden Pfeifenteile.(8 bzw. z) befestigte Ringhülse (6) :eine ovale oder Beine andere urirunde symmetrische. Kurvenform aufweist, so daß der Kopfteil (z) nach Trennung und gegenseitiger Verdrehung der beiden Teile ,entweder in Richtung der Längsachse des Schaftteiles (8) oder senkrecht zu dieser an den Schaftteil ansetzbar ist.
DER98520D 1937-02-07 1937-02-07 Zigarrenspitze mit einem vom Schaftteil unter einer Schnittflaeche von etwa 45íÒ getrennten Kopfteil Expired DE668768C (de)

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