DE667838C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen staerkehaltiger Rohstoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen staerkehaltiger Rohstoffe

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DE667838C
DE667838C DEL91187D DEL0091187D DE667838C DE 667838 C DE667838 C DE 667838C DE L91187 D DEL91187 D DE L91187D DE L0091187 D DEL0091187 D DE L0091187D DE 667838 C DE667838 C DE 667838C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/12Degraded, destructured or non-chemically modified starch, e.g. mechanically, enzymatically or by irradiation; Bleaching of starch
    • C08B30/16Apparatus therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufschließen stärkehaltiger Rohstoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschließen stärkehaltiger Rohstoffe mittels Frischdampfes, bei welchem es sich im Gegensatz zu den bis heute üblichen Verfahren, z. B. in den Brühautoklaven und in den Hentzeapparaten, um einen kontinuierlichen Vorgang handelt, wodurch eine erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung der Aufschließungsvorgänge erfolgt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das zu bearbeitende zerkleinerte, mit Wasser angerührte, stärkehaltige Gut nacheinander durch eine Anzahl von Vorrichtungen in Kolonnenschaltung geleitet wird, in deren jeder es auf einer größeren Fläche der Einwirkung von Frischdampf ausgesetzt wird, derart, daß bei inniger Mischung des Gutes mit dem Dampf das Gut durch den Dampfdruck kontinuierlich in dünner Schicht über die Fläche zu einem Mischraum zum Ausströmen gebracht wird. Ferner kommt es auf die besondere Ausbildung der dies Verfahren ermöglichenden Vorrichtung an, deren Verteilungsfläche z. B. als Kegelfläche ausgebildet ist, welcher das Gut und der Dampf in besonderer Weise zuströmen und wobei die Zufuhröffnungen beider sich ringförmig umgeben, außerdem noch auf die Anschlüsse der Dampfleitungen für die einzelnen Kolonnen, aus denen die Gesamtvorrichtung besteht.
  • Gegenüber den bisherigen nicht kontinuierlichen Verfahren ergeben sich folgende hauptsächliche Unterschiede Das Verkochen des stärkehaltigen Gutes in den Autoklaven und Hentzeapparaten ergibt eine Ungleichmäßigkeit des Endproduktes: Der eine Teil kommt nicht gar gekocht, der andere viel zu stark verkocht bis zur Bildung des Karamels aus. Hierdurch entstehen bedeutende Verluste der wertvollsten Bestandteile des Gutes, der Kohlehydrate, und eine Verschlechterung der Endprodukte.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand geht aber der Zerkochungsvorgang unter ganz anderen Bedingungen vor sich. Der Zeitgewinn beim Zerkochungsvorgang.geht ins Hundertfache.
  • Ist z. B. die Dauer des Vorganges bei den früheren Verfahren z bis 2 Stunden, so dauert er nunmehr einige Sekunden. Die Bauweise der für das neue Verfahren erforderlichen Vorrichtungen ist außerordentlich gedrängt. Eine solche Vorrichtung ersetzt bezüglich ihrer Leistung ganze mit den alten Apparaten ausgerüstete Fabrikgebäude.
  • Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die aus diesen neuen Apparaten erhaltene Maische sich durch vollständige Gleichmäßigkeit und vollständige Abwesenheit irgendwelcher Spuren von Karamel auszeichnet. Diese Eigenschaft begünstigt sehr beträchtlich den nachfolgenden Verzuckerungsprozeß, bei welchem das Verhältnis bedeutend größer erhalten wird als bei den in Autoklaven gekochten Maischen, und in der Schlempe zeigen sich bedeutend weniger nicht vergärbare Stoffe als bei den . alten Verkochungsverfahren. Unter M ist hierbei der Mengeninhalt der Maße an Maltose und unter D der Mengeninhalt an Dextrin zu verstehen. Die Verzuckerung geht also besonders wirksam vor sich.
  • Die Färbung der in dem neuen Apparat hergestellten Maische ist vollständig hell infolge Abwesenheit von karamelisierter Stoffe. -Das Fehlen abgebauter Eiweißstoffe lind--. Kohlehydrate begünstigt den Geschmack, ya.'` besonders dann von großem Wert ist, wenn däi;. Produkt für Genußzwecke bestimmt ist. Es wird sehr viel Dampf gespart. Die Explosionsgefahr der bis jetzt üblichen Apparate wird vollständig vermieden.
  • Die mit der Vorrichtung und nach dem Verfahren erhaltenen aufgeschlossenen Stärkeprodukte sind infolge ihrer Beschaffenheit vorzüglich zur Weiterverarbeitung, z. B. in der Spiritusindustrie usw., geeignet.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in seinen wesentlichen Teilen und einigen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt durch den Einzelapparat, Abb. 2 eine aus fünf solchen Einzelteilen zusammengesetzte Säule, Abb. 3 eine Anlage, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten Säulen aus vier und drei Einzelteilen mit Pumpen zur Förderung des zu bearbeitenden Gutes durch sämtliche Einzelteile der Einrichtung, Abb. q. eine andere Ausführungsform der Einzelsektion des Apparates für größere Leistungen und Abb. 5, 6 und 7 die Ansicht, den senkrechten Schnitt und den Querschnitt einer Säule für größere Leistungen mit Einzelteilen entsprechend -der Abb. 4.
  • Der in der Abb. i dargestellte Einzelteil oder Einzelapparat bildet eine an und für sich unabhängige Kammer, welche in drei Abteilungen unterteilt ist. Den oberen Teil derselben bildet ein Trichter i, dem das zu verkochende Gut kontinuierlich, z. B. mittels einer Pumpe, zugeführt wird. Die diesen Trichter umgebende Abteilung :2 ist eine Dampfkammer, welcher ebenfalls kontinuierlich durch den Stutzen 3 frischer Dampf zugeführt wird. Für den Austritt des Dampfes ist ein Ringspalt 4 rund um das Auslaßrohr 5 des Trichters vorgesehen. Das Auslaßrohr 5, ebenso wie der Dampfaustrittsringspalt 4, sind durch ein abgefedertes Kegelventil 6 von der unteren Mischkammer 7 abgeschlossen. Dieses Ventil ist an einer senkrechten Spindel 8 verschiebbar gelagert und kann durch den Druck des unter dem Pumpendruck stehenden zu bearbeitenden Gutes gegen die Wirkung der Feder g um etwa 5 bis io mm nach unten verschoben werden. Das Gut drückt das Ventil 6 nach unten und gelangt, an seiner Kegelfläche entlang gleitend, in die Mischkammer 7. Gleichzeitig wird aber der Ringkanal 4 für den Dampf geöffnet, und das Gut wird der Wirkung des mit großer Geschwindigkeit austretenden Dampfes -ausgesetzt, wobei beide Stoffe gezwungen werden, zusammen nach der sich erweiternden Kegelfläche zu strömen.
  • :Die Spindel 8 ist im Mittelpunkte eines mit Üfnungen io versehenen Bodens ii der Mischk4mmer 7 angeordnet. Durch diese Öffnungen .'gelangt das Gut aus der Mischkammer 7 des oberen ersten Einzelteils in den Fülltrichter des benachbarten unteren zweiten Einzelteils, und so wiederholt sich der Vorgang im ersten Einzelteil einer Säule bis zum letzten.
  • Abb. 2 zeigt eine aus fünf solchen Einzelteilen bestehende Säule. Das Gut wird durch die Füllöffnung x2 -mittels einer an sich bekannten Fördervorrichtung, z. B. eines Pumpwerks, eingeführt, gelangt in den Trichter i des ersten Einzelteils, aus diesem kommt es in den zweiten Einzelteil usw. bis zum fünften, aus welchem es durch die Auslaßöffnung 13 entleert wird.
  • Der Dampf wird in jeden Einzelteil getrennt durch ihren Dampfstutzen 3 eingeführt.
  • Abb.3 zeigt schematisch eine Kombination zweier solcher Säulen, bestehend je aus vier und drei Einzelteilen I, 1I, III ... VII.
  • Vor dem ersten Einzelteil ist eine Förderpumpe angeordnet, welche das auf einer Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinerte und mit Wasser angerührte Gut, z. B. Mehl von Körnerfrüchten, in die erste Säule durch die Füllöffnung 12 einführt.
  • Der Frischdampf wird den einzelnen Einzelteilen der beiden Säulen aus der Hauptleitung durch mit Ventilen 15 versehene Abzweigungen zugeführt. Das Gemisch wird aus einem Einzelteil in den anderen durch die Förderpumpe 14 weitergeleitet. Nach dem Durchlaufen der ersten Säule gelangt das halb bearbeitete Gut in die zweite Förderpumpe 16, welche den für die Weiterförderung des Gemisches durch die zweite Säule erforderlichen Druck erzeugt. Durch die Leitung 13 wird die fertige Maische aus der zweiten Säule abgeführt.
  • Zur Bearbeitung üblicher stärkehaltiger Produkte genügen etwa fünf bis sieben solcher Einzelteile. Sind zehn solcher hintereinandergeschaltet, so lassen sich die widerstandsfähigsten Rohstoffe der Spiritusindustrie bearbeiten, ohne Rückstände zu hinterlassen.
  • Für größere Leistungen von etwa mehreren ioo Tonnen in 24 Stunden ist besonders die an den Abb. 4 bis 7 gezeigte Ausführungsform der Einrichtung geeignet.
  • Hierbei besteht der Einzelteil aus einem Füllraum 17, aus dem das zu bearbeitende, durch den Druck der Pumpe beförderte Gemisch in die Ringdüse 18 gelangt, welche eine Dampfdüse i9 umgibt. Die Ringdüse 18 für das zu bearbeitende Gemisch ist ihrerseits von einem Ringspalt 2o umgeben, durch welchen der Frischdampf ebenso wie durch die Düse i9 aus dem Dampfraum 21 zugeführt wird. Beide Dampfdüsen =g und 2o und die Zuführungsdüse 18 für das zu bearbeitende Gut sind durch das von unten durch die Feder angedrückte, an einer Spindel 24 gelagerte Kegelventil abgeschlossen-.
  • Der Druck des durch die Pumpe beförderten Gutes schafft am Kegelventil einen Durchgang für dasselbe und auch für den Dampf, welcher somit auf die an der Kegelfläche ausgebreitete Schicht des Gemisches doppelt einwirkt, wodurch ein sehr heftiges Umrühren und Vermischen des stärkehaltigen Gutes mit dem frischen Dampf und somit ein sehr schnelles Durchkochen erfolgt.
  • Aus der Mischkammer 25 gelangt nun die Maische durch die Öffnungen 26 des Bodens 27 in den zweiten unterhalb der ersten angeordneten Einzelteil der Säule usw. bis zum Austritt aus derselben.
  • Die in der Abb. 5, 6, 7 dargestellte Anordnung veranschaulicht eine aus fünf Einzelteilen bestehende Säule, bei welcher jeder aus fünf zu einer Abteilung vereinigten Einzelventilen besteht.
  • Das in üblicher Weise vorbereitete, mit Wasser angerührte, stärkehaltige Gut wird durch die Füllöffnung 28 des oberen Deckels der Säule in den Fülltrichter 17 der ersten kombinierten Sektion I unter Druck eingeführt. Von dort gelangt das Gut durch die Ringdüsen 18 zusammen mit dem in die Dampfkammer 21 eintretenden Frischdampf auf die fünf Kegelventile 23 und von diesen in die Mischkammer 25. Aus dieser tritt das Gemisch durch die Öffnungen des Bodens 27 in den Füllraum 17 der folgenden Sektion 1I und so weiter bis zur Austrittsöffnung 30.
  • Die ganze Säule wird mittels der Ansätze 31 an Wandstützen gelagert.
  • Eine Einrichtung nach Abb. 5, 6, 7 hat eine Leistung von etwa 40o Tonnen in 24 Stunden.

Claims (5)

  1. PATLNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum Aufschließen stärkehaltiger Rohstoffe mittels Frischdampfes, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte, mit Wasser angerührte, stärkehaltige Gut kontinuierlich durch eine Anzahl von Vorrichtungen in Kolonnenschaltung geleitet wird, in deren jeder es auf einer Verteilungsfläche der Einwirkung von Frischdampf ausgesetzt wird, wobei das Gut nach innigster Mischung mit Dampf durch den Dampfdruck fortlaufend in dünner Schicht über die Fläche in einen Mischraum gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelteil der Kolonne aus einem Zylinder besteht, der durch einen Trichter (i) in eine Einfüllkammer für das Behandlungsgut, durch den Trichter und eine quer zur Zylinderachse angeordnete Platte in eine Dampfkammer (2) und durch die Platte und einen mit Auslässen (=o) versehenen Boden (=i) in eine Mischkammer (7) unterteilt ist, wobei der Trichterauslaß (5) und ein ihn ringförmig umgebender Auslaßspalt (4) der Dampfkammer (2) durch ein in der Mischkammer untergebrachtes, durch den Druck des Behandlungsgutes entgegen einer Feder (g) zu öffnendes Kegelventil (6) abgeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteilungsfläche für das Behandlungsgut die Oberfläche des Kegelventils (6) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (23, Abb. 4) einen ringförmigen Raum (i8) zur Förderung des Gutes abschließt, der zwischen einem zentralen Raum (=g) und einem äußeren Ringraum (2o) liegt, die beide den Frischdampf zuleiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelvorrichtung der Kolonnen bzw. jede Kombination von Kolonnen einen besonderen Anschluß an die Hauptdampfleitung besitzt.
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