DE667008C - Hydraulischer Krafterzeuger - Google Patents

Hydraulischer Krafterzeuger

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DE667008C
DE667008C DEG91857D DEG0091857D DE667008C DE 667008 C DE667008 C DE 667008C DE G91857 D DEG91857 D DE G91857D DE G0091857 D DEG0091857 D DE G0091857D DE 667008 C DE667008 C DE 667008C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/16Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped characterised by the fluid medium being suddenly pressurised, e.g. by explosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Hydraulischer Krafterzeuger Vorliegende Erfindung hat eine Brennkraftmaschine als Gegenstand, welche gegenüber den bekannten Verpufungsmotoren, Gleichdruckmaschinen und Gasdruckpumpen keine schwingenden Massen aufweist. Außerdem kommt ein Verbrauch an Schmiermitteln praktisch nicht in Betracht, weil diese Maschine keine Reibungen von Metall auf Metall besitzt, wie solche bei bekannten Brennkraftmaschinen durch Kolben-, Pleuel- und Kurbelwellenreibung entstehen. Weiterhin fallen besondere Steuerungen für den Auspuff der Abgase weg, wie überhaupt ein besonderes Auslaßventil nicht vorhanden ist. Dadurch, daß keine schwingenden Massen größeren Ausmaßes wie bei bekannten Brennkraftmaschinen vorkommen, ist bei Hubvergrößerung eine große Zahl von Arbeitsspielen gewährleistet. Bei Anwendung des hydraulischen Krafterzeugers auf Schiffsantrieb kann auch die Schiffsschraube fortfallen. Gegenüber Gasdruckpumpen können hohe Zündfolgen, Treiben einzelner Wassermengen aus ruhenden oder gering bewegten Wassermengen, Rückstoßwirkungen der Explosion auf freie Wassermassen, keine Wasserkolbenpendelung, großer mechanischer Wirkungsgrad bei geringem Maschinengewicht erreicht werden. Eine besondere Spülung kann fortfallen, außerdem ist die Verwendung bei Schiffsrückstoßmotoren, Gasturbinen, Staubturbinen, Wasserförderern mit gasförmigen, flüssigen oder staubförmigen Treibmitteln möglich. Ein großes Drehmoment beiTurbinen, geringer Raumbedarf und geringer Verschleiß sind weitere Vorzüge'der Erfindung.
  • Der Krafterzeuger arbeitet mit adiabatischer Verbrennung, weil durch Anordnung des Verbrennungsräumes in einem Verdampfer die Strahlungswärme zur Unterstützung des Verbrennungsvorganges benutzt wird, wobei der Verdampfer als Kühler dient. Der hydraulische Krafterzeuger zeichnet sich auch durch geringe Anzahl der Teile aus, und es ist nur das Gemischrückschlagventil der einzige mechanisch bewegte Metallteil. Durch Verwendung eines Wasserkolbens ist eine völlige Abdichtung gegen die Verpuffung gewährleistet, desgleichen ist die Spülung trotz Wegfalles des Auspuffes und besonderer Spülvorrichtungen gut. Der Verschleiß auch bei Kohlenstaubverbrennung oder Verpuffung ist gering. Als Schiffsmaschine ist ein Betrieb auch unter Wasserspiegel gewährleistet. Eine Bearbeitung von Bauteilen kommt nur bei dem Gemischventil vor, während die übrigen Teile aus nahtlosen Röhren bestehen können, abgesehen von der Bearbeitung eines angeschlossenen Turbinenrades. Der Herstellungspreis einer solchen Brennkraftmaschine wird geringer als der bekannter Brennkraftmaschinen, und es ist eine praktisch verwendbare Gas; oder Staubturbine geschaffen, deren Wirkungsgrad denj enigen bekannten Gasturbinen übertreffen kann.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise verschiedene Darstellungen des Krafterzeugers für verschiedene Zwecke wieder. Abb. I zeigt den Krafterzeuger mit Gemisch-und Wasserventil und einfacher Zündsteuerung. Die Arbeitsweise ist folgende: Der Verpuffungsraum i besitzt die Zündkerze Z, die Innendüse 7, das Gemischventil 3 mit Feder 4 und Kontakt 5 sowie Vergaser 6 nebst Wasserventil 8, Strahlrohr 9 und Zündvorrichtung io sowie Batterie i i.
  • Im Verpuffungsraüm befindet sich bei Inbetriebsetzen des Krafterzeugers Duft: Das Gemischventil ist geschlossen, somit auch der Kontakt 5; wodurch die Primärwicklung der Zündvorrichtung Strom erhält und die Zündkerze zündet. Nun läßt man Gas durch die Innendüse 7 in den Verpuffungaraum strömen. Dieses Gas mischt sich mit der darin befindlichen Luft. Die Zündkerze bringt dieses Gemisch zur Explosion. Die Verpuffung treibt nunmehr das durch die Wasserventile B eingetretene Wasser durch das Strahlrohr 9 ins Freie, dadurch werden die Wasserventile 8 geschlossen. Die Teilwassermenge, welche durch das Strahlrohr strömt, saugt rückwirkend die verbrannten Gase aus dem Verpuffungsraum i, und es entsteht ein Unterdruck. Hierdurch wird das Gemischventil 3 aufgerissen und Kontakt 5 unterbrochen, so daß die Zündkerze Z nicht mehr arbeitet. Durch das Gemischventil 3 strömt neue Luft; durch das Wasserventil neues Wasser und durch die Innendüse neues Gas. Bei Druckausgleich schließt sich das Gemischventil, durch die Feder ¢ und das Wasserventil ebenfalls. Kontakt 5 wird wieder geschlossen. Zündkerze Z_ zündet das neue Gemisch, und der Vorgang wiederholt sich. Sobald man nun mehrere Innenzündungen erhalten hat, schaltet man auf Gemisch um. Will man mit Gas arbeiten, so gibt man durch das Gemischventil Gasgemisch, oder will man mit flüssigen Treibmitteln arbeiten, so stellt man den Vergaser 6 daxauf ein. Nunmehr erhöhen sich die Zündzahlen um ein Vielfaches. Durch Verstellung der Innendüse kann man die Zündzahlen ebenfalls in weiten Grenzen regeln.
  • Abb. I a zeigt die Einführung von Gas in den Ventilsitz des Gcxnischventils. Diese Ausarbeitung ist notwendig, um ein Durchschlägen der Explosion bei noch offenem Ventil zu verhindern.
  • DerKrafterzeugerkannnunauchalsWasserförderer Anwendung finden. Wenn der Verpüffungsraum warm ist, kann man Kohlenstaubgemisch einsaugen oder einblasen und verpuffen. Einen Krafterzeuger als Rückstoßmotor für Schiffe zeigt z. B. Abb. II. Hierbei wird gleichzeitig eine andere Zündsteuerung dargestellt. Ebenso wird die im Rohr i2 liegende Wassermenge an Stelle des Wasserventils benVtzt.
  • DieArbeitsweise ist folgende: Strahlrohr 13 und Wassersaugstutzen 15 befinden sich unter Wasserspiegel. Rohr 1a ist eine Umkleidung. Im Verpuffungsraum 8 befindet sich Gemisch und im Strahlrohr 13 Wasser. Wenn jetzt die Verpuffung stattfindet, wirkt sich der Explosionsdruck auf die Wassermenge im Strahlrohr aus und ebenfalls durch den Saugstutzen 15 auf dieimRohriabefindlicheWassermenge.
  • Beide Wassermengen werden ausgetrieben, und es findet ein Rückstoß statt. Die Größe der Wassermengen ist bestimmend für die Vorwärtsbewegung des Wasserfahrzeuges. Wenn Unterdruck eintritt, wird wieder Wasser durch den Saugstutzen 15 gesaugt und Gemisch durch das Gemischventil io. Wenn man fertiges Gemisch durch dieses Ventil saugen will, tritt folgende Zündvorrichtung beispielsweise in Betrieb. Bei Verpuffung wird der Kolben K, der einen Kontakt trägt, unter Überwindung seiner Druckfeder mit Kontakt 4 in Berührung gebracht.
  • Der Vorgang ist folgender: Gemischventil io ist geschlossen, desgleichen Kontakt i. Der Anker des Relais R2 zieht an. Kontakt z: wird geschlossen. Der Summer S der Vorrichtung 3 arbeitet. Zündkerze Z zündet: Jetzt findet die Verpuffung statt. Steuerkolben K schließt den Kontakt 4. Der Anker des Relais R1 öffnet Kontakt 7 und schließt Kontakt 6. Die Relaisspule 5 hält den Anker fest, dabei bleibt Kontakt 7 unterbrochen, wodurch der Summer S und die Vorrichtung 3 ohne Strom ist,. und Zündkerze Z kann nicht zünden. Die Zündung wird also nach erfolgter Verpuffung abgeschaltet. Jetzt entsteht im Verpuffungsraum Unterdruck. Gemischventil io öffnet sich, hierbei wird Kontakt i unterbrochen: Der Anker des Relais R2 fällt ab, weil R' stromlos wird. Kontakt a wird geöffnet. Ebenso fällt der Anker des Relais R1 ab; und Kontakt 6 wird geöffnet und Kontakt 7 geschlossen. Wenn sich nunmehr das Gemischventil 1o und der Kontakt i schließt, beginnt die Zündvorrichtung wieder zu arbeiten, und die Zündkerze Z zündet (las durch das Gemischventil in den Verpuffungsraum geströmte fertige Gemisch.
  • Hierdurch ist eine Frühzündung ausgeschlossen.
  • Die Batterie i i liefert den Strom für die Zündvorrichtung.
  • Abb: III zeigt zwei gegengeschaltete Krafterzeuger für höhere Verdichtung: Wenn der Krafterzeuger El verdichtet, dann wird im Krafterzeuger Ell' entspannt. Ein Hohlkolben 6 der nicht dicht geht, weil das Wasser dichtet, wird durch die Verpuffung hin und her getrieben. Der Kolben drückt jedesmal in den entleerten Explosionsraum das durch dessen j Wasserventil eingetretene Wasser, und so entstehteineGemischverdichtung. BeideKrafterzenger treiben das Wasser durch das gemeinsame Strahlrohr 8 ins Freie. Bei Rückstoßmotoren können die Wasserventile 7 und 9 wieder in Wegfall kommen.
  • Hat das Gemisch im Verpuffungsraum i gezündet und befindet sich im Verpuffungsraum Wasser, so wird das Wasser den Kolben 6 nach dem Krafterzeuger Ell treiben, also in dessen Verpuffungsraurn das durch Wasserventil 9 getretene Wasser drücken, unter Verdichtung des darin befindlichen Gemisches, welches entweder durch die Innendüse 14 zugeführt wurde oder durch das Gemischventil 12 einströmen wird. Krafterzeuger Ei entleert sich nunmehr. Der Hohlkolben 6 wird durch Krafterzeuger Ei' auf Verdichtungsdruck festgehalten, entweder durch eine elektromagnetische oder mechanische Haltervorrichtung io. Krafterzeuger Ei hat Unterdruck im Verpuffungsraum i; Wasser strömt durch Wasserventile 7 ein, Luft durch Ventil 2, Gas durch die Innendüse 4. Gemischventil 2 schließt sich, ebenso Kontakt 3. Dieser Kontakt 3 stellt die Zündvorrichtung des Krafterzeugers Eli ein. Das darin befindliche Gemisch wird entzündet. Das im Verpuffungsraum i i liegende Wasser drückt nun den Hohlkolben aus seiner Haltevorrichtung io nach Krafterzeuger Ei. Das Wasser des Krafterzeugers Ell strömt arbeitverrichtend durch das Strahlrohr 8 ins Freie. Der Hohlkolben 6 drückt das Wasser vom Krafterzeuger Ei in den Verpuffungsrauin i, und das darin befindliche Gemisch wird verdichtet. Haltevorrichtung 5 hält den Hohlkolben auf Verdichtungsdruck. Ventil 12 öffnet Sich, und neues Gemisch strömt In den Verpuffungsrauni i i, gleichfalls durch die Wasserventile <g frisches Wasser. Ventil 12 schließt sich nach Druckausgleich und ebenfalls Kontakt 13. Zündkerze Z' zündet das verdichtete Gemisch im Verpuffungsraurn i. und das Spiel beginnt von neuem, indem der Hohlkolben vermittels des eingetretenen Wassers das Gemisch im Verbrennungsraum i i verdichtet, während die Verpuffung das Wasser aus dem Krafterzeuger Ei durch das Strahlrohr B austreibt. Durch das Rohr 18 strömt Wasser zu.
  • Abb. IV zeigt den Antrieb für Turbinen. Lediglich wird hier eine neue Zündsteuerung mit dargestellt, um zu ersehen, wie viel Möglichkeiten es hierfür gibt. Weiterhin ist ein Schnellverdampfer io um den Verpuffungsraum i zur Dampferzeugung beispielsweise gelegt. Hier besitzt das Gemischventil keinen Zündkontakt, sondern es ist ein zweites Zündsteuerventilvorgesehen. Wenn die Zündkerze Z bei geschlossenem Kontakt 5 zündet, wird die im Strahlrohr g liegende Wassermenge arbeitverrichten:d der Turbine 8 übertragen. Das Abwasser fließt durch Rohr 7 über die Wasserventile 6 wieder zu. Wenn Unterdruck eintritt, öffnet sich nicht nur das Gemischventil 2, sondern das Steuerventil 3 wird eingesaugt, wobei Kontakt 5 sich öffnet und die Zündung unterbricht. Die Feder des Ventils 2 ist stärker gespannt als Steuerventilfeder 4. Dadurch wirkt '\"entil 3 früher als das Gemischventil 2, und die Zündung setzt erst nach Schluß von Ventil 2 ein.
  • Von grundlegender Bedeutung ist bei allen Anordnungen die gebogene Form des Krafterzeugers, die Zündaussetzung bei sich öffnendem Ventil, die Länge des Strahlrohres oder dessen Verhältnisraum zum Verpuffungsraum und die Einführung der Teilwassermengen, wodurch hohe Zündzahlen ermöglicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Krafterzeugers mit Beschleunigung von Wasser durch Explosionsdruck und Erzeugung von Unterdruck im Verbrennungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erzeugung des Unterdruckes eine Teilwasserinenge und ein brennbares Gemisch in den Explosionsraum eintreten, worauf der 1Zückgang (los linlaßventils für das Gemisch in die Schlußstellung die Schließung eines Zündstromkreises bewirkt, wodurch die Explosion des Gemisches erfolgt.
  2. 2. Hydraulischer Krafterzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Explosionsraum auf der einen Seite durch ein den Zündkontakt herstellendes Ventil für das Explosionsgemisch abschließbar ist und auf der anderen Seite mein Strahlroter übergeht, durch welches die durch den Explosionsdruck beschleunigte Teil-Wassermenge ausströmen kann, während die für das nächste Arbeitsspiel erforderliche Teilwassermenge durch gesteuerte oder ungesteuerte Öffnungen im Explosionsraum eintritt.
  3. 3. Krafterzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anlassen der Maschine eine besondere, im Explosionsraum liegende Düse für die Einführung des brennbaren Gemisches unter Druck vorgesehen ist. 4.. Krafterzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines federbelasteten Kolbens, der durch den Explosionsdruck bewegt wird, der Zündstromkreis abgeschaltet wird. 5. Krafterzeuger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Kolben zur Schaltung des Zündstromkreises durch Unterdruck bewegt wird. 6. Krafterzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum angenähert gleichbleibenden Verlauf des' Verbrennungsvorganges im Explosionsraum ein Verdampfer um den Verbrennungsraum gelegt ist. 7.'Krafterzeuger nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daB in zwei miteinander arbeitenden Zylindern abwechselnd hohe Verdichtungsdrücke durch die Hilfsflüssigkeit erzeugt werden, indem, durch die wechselseitig eintretenden Explosionen in den Explosionsräumen veranlaßt, jeweils ein Flüssigkeitskolben das in den vorher entleerten anderen Explosionsraum eingetretene Gemisch verdichtet, wobei dieser Kolben durch elektromagnetische ' oder mechanische Haltevorrichtung so lange den Verdichtungsdruck. hält, bis das Entleeren des einen hydraulischen Krafterzeugers und die Zündung des anderen mit Wasser und Explosionsgemisch geladenen hydraulischen Krafterzeugers erfolgt. B. Krafterzeuger nach Anspruch :2 und ,7 mit Verwendung eines Kohlenstaub-Luft-Gemisches als Treibstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung der Explosionsraumwände durch die Flüssigkeit erfolgt und die Teilwassermengen mittels des Strahlrohres unter öder über dem Hauptflüssigkeitsspiegel ausgestoßen wird. 9. Krafterzeuger nach Anspruch 2, 7 und 8; dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Teilwassermengen und guter Abdichtung des Explosionsraumes der Explosionsraum nebst Strahlrohr aus Leichtmetall hergestellt ist.
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