DE665505C - Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung bei Staubsaugern - Google Patents

Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung bei Staubsaugern

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DE665505C
DE665505C DEL88248D DEL0088248D DE665505C DE 665505 C DE665505 C DE 665505C DE L88248 D DEL88248 D DE L88248D DE L0088248 D DEL0088248 D DE L0088248D DE 665505 C DE665505 C DE 665505C
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DE
Germany
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rings
ring
electric motor
air
blower
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DEL88248D
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Paul Linke & Co
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Paul Linke & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geräuschdämpfung bei Staubsaugern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräuschdämpfung bei Staubsaugern mittel Hindurchleitens der aus dem Gebläse austretenden Luft durch in mehreren etwa senkrecht zur Staubsaugerachse im Abstand hintereinanderstehend.en Wänden versetzt zueinander angeordnete U)ffnungen. Bei den be- kannten Staubsaugern dieser Bauart ist diese Geräuschdämpfungsvorrichtung an dem einen Ende des Staubsaugers angeordnet, so daß dadurch die gesamte Baulänge des Staubsaugers vergrößert wird. Die vorzugsweise im Haushalt gebrauchten Staubsauger sollen aber handlich und raumsparend sein, damit sie hci Nichtgebrauch leicht in einem Schrank o. dgl. untergebracht werden können. Nach der vorliegenden Erfindung wird der sowie3o vorhandene freie Ringraum zwischen dem Stator des Elektromotors und dem zvlindrischen Außengehäuse des Staubsaugers zur Unterbringung einer Geräuschdämpfungsvorrichtung der vorerwähnten Bauart ausgenutzt. Es ist zwar auch schon ein Staubsauger bekanntgeworden, bei dem die Geräuschdämpfungsvorrichtung um den Elektromotor herum angeordnet ist. Hierbei sind die Luftdurchtrittsöffnungen aber nicht in senkrecht zur Staubsaugerachse stehenden Wänden angeordnet, so daß diese Bauart nicht die Grundlage für verschiedene besonders vorteilhafte Ausführungsformen des vorliegenden Haupterfindungsgedankens bilden kann. Ferner ist bereits ein Staubsauger bekannt, bei dein die Luft uacnittelbar nach ihrem Austritt aus dein Gebläse durch ein vor die Gebläseauslaßöffnung gesetztes Sieb mit Filterbelag geleitet wird. Diese Anordnung reicht meist zur Erzielung einer weitgehenden Dämpfung des Luftgeräusches nicht aus, und vor allen Dingen eignet sie sich nur für ganz bestimmte Ausführungsformen von Staubsaugern. Sie ist auch nicht geeignet, durch zusätzliche Maßnahmen in einfacher und billiger Weise den Grad der Geräuschdämpfung nachträglich erhöhen bzw. für jeden einzelnen Fall entsprechend alästimmen zu lassen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird dabei vorgeschlagen, die mit Öffnungen versehenen Wände als an der einen Stirnseite offene Hohlringe auszubilden. Dadurch ist es möglich, die einzelnen `Fände von selbst im Abstand voneinander zu halten und durch beliebige Wahl der Anzahl von Ringen den jeweils gewünschten Grad der Geräuschdämpfung zu erzielen, wobei die Ringe auch nachträglich in bereits im Gebrauch befindliche Staubsauger eingebaut oder zu bereits eingebauten Ringen zwecks weiterer Erhöhung der Geräuschdämpfung hinzugefügt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das dem Gebläse abgekehrte Ende des Elektromotors vor der Austrittsöffnung des Blasstutzens durch eine sich an, die Ringe anschließende Kappe abgedeckt, wobei die Ringe derart bemessen sind, daß zwischen dem Außenumfang des Stators und dem Innenumfang der Ringe ein ringförmiger Spalt gebildet wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (Wir Erfindung ist an die Abdeckkappe ein s'Kl nach dem Gebläse hin erstreckender zylindi°ischer Mantel angeschlossen, über den bzw. in den die Ringe geschoben sind und der, finit .entsprechenden Fenstern für den Eintritt der Luft in den ersten bzw. für den Austritt der Luft aus dem letzten Ring versehen, entsprechend abgesetzte Schulterflächen zum Festspannen des oder der-Ringe aufweist uiid sich an der Innenwand des Staubsaugergehäuses oder am Elektromotor abstützt. Auf diese Weise kann auch die' gleiche Ringgröße für verschiedene Staubsaugergehäusedurchmesser Verwendung finden.
  • Jeder einzelne Ring wird nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß er einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei sich die beiden Schenkel dieses U-förmigen Querschnittes mit ihrem freien Ende auf dem geschlossenen Teil des U-förmigen Querschnittes des nächstfolgenden Ringes luftdicht abstützen, so claß die Luft also nicht etwa radial aus den auf diese Weise gebildeten Ringkammern entweichen kann, sondern durch die Schlitze des jeweils nächstfolgenden Ringes hindurchtreten muß. Dadurch wäre also auch der sich an die Abdeckkappe anschließende zylindrische Mantel, über den bzw. in den die Ringe geschoben sind, nicht mehr als Abschluß für die Kammern zwischen den einzelnen Wänden nach innen und außen, sondern nur noch zum Tragen der Ringe erforderlich und brauchte deshalb an sich nicht mehr als vollständig geschlossener Zylinder ausgebildet zu werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Ringe und gegebenenfalls auch die Abdeckkappe aus einem Kunstliarzpreßstoff, Holz, Hartgummi o. dgl. hergestellt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen mit Schlitzen versehenen Ring in der Aufsicht, Abb. ? einen Satz von fünf Ringen mit der Abdeckkappe, eingebaut in einen Staubsauger, und zwar oberhalb bzw. unterhalb der Mittellinie in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Der im Querschnitt U-förmig ausgebildete Ring i weist an seiner Stirnfläche zwölf gleichmäßig über den Umfang verteilte rechteckige Schlitze 2 auf, deren Längsachse radial gerichtet ist. Die den Elektromotor 3 nach dein Blasstutzen s hin abdeckende gewölbte Kappe 5 (vgl. Abb. 2, oberhalb der Mittellinie) geht mit einem Absatz 6 in den zylindrischen Mantel 7 über, der um ein gewisses Stück bis über den Stator 8 des Elektromotors herüberreicht und sich mit einem Flansch 9, iler in Höhe der einzelnen Schlitze 2 mit entsprechenden Fenstern io versehen ist, an der Gehäusewand i i abstützt. Auf den Mantel sind die fünf Ringe derart aufgeschoben, daß ihre mit den Schlitzen versehenen Stirnfliicli,#n nach dem Gebläse 12 hin zeigen, wobei die einzelnen Ringe derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Schlitze des einen Ringes jeweils auf Luke der Schlitze des nächstfolgenden Ringes fallen. Infolgedessen fluchten also die Schlitze des ersten, dritten und fünften Ringes einerseits und die Schlitze des zweiten und vierten Ringes andererseits miteinander. Gegen den Absatz der Abdeckkappe legt sich ein durch Schrauben oder sonstwie anziehbarer Spannring 13, der den aus fünf Ringen bestehenden Satz gegen den Flansch 9 anzieht und fest zusammenhält.
  • Nach der in Abb. ? unterhalb der Mittellinie dargestellten Ausführungsform ist die Abdeckkappe 5' derart -ausgebildet, claß sie mit einem entsprechend breiteren, radial gerichteten Absatz 6' in den einen entsprechend größeren lichten Durchmesser aufweisenden zylindrischen Mantel;' übergeht, der sich ;nit einem Flansch 9' an der Gehäuse-,vand i i al)-stützt. In diesen Mantel sind die fünf Ringe in gleicher Lage zueinander, wie im vori`en Absatz beschrieben ist, eingeschoben, wobei der Spannring 13' den aus fünf Ringen bestehenden Satz gegen den Absatz der Kappe anzieht und fest -zusammenhält. In dem Absatz der Kappe sind Fenster iö für den Austritt der Luft aus dein letzten Ring vorgesehen.
  • Die aus dein Gebläse austretende Luft gelangt entweder gemäß den Pfeilen A unmittelbar oder gemäß den Pfeilen ß nach Hinclurchtreten durch den Stator h des Elektr(-)-motors 3, Umleiten durch die Abdeckkappe 5 bzw. 5' und Zurückströmen durch den zwischen dem Stator 8 und dem Mantel 7 bzw. dem inneren Rand der Ringe i vorhandenen ringförmigen Spalt 1I bzw. 1,.1.' in den Ringraum 1 5 bzw. 15' zwischen Stator und Staubsaugergehäuse, uni von dort durch das Labcrintli der Packung von Ringen i hindurchgeschickt und dabei beruhigt zu werden. Aus dem letzten. d.li. also dein dein Blasstutzen .4 arn nächsten liegenden Ring i gelangt die Luft dann durch den durch die Kappe 5 bzw..5' und die Gehäuseendkappe i6 gebildeten Rauin in vollständig beruhigtem Zustand zum Blasstutzen .I und damit ins Freie.
  • Soll der Mantel 7 statt am Staubsaugergehäuse am Elektromotor, beispielsweise am Stator 8, abgestützt werden, so erhält sein Befestigungsflansch genügend große Fenster für den Durchtritt der Luft aus dem kingspalt 14 in den Ringraum 15. Um mechanische Geräuschübertragung zu vermeiden, wird dabei zweckmäßig ein Gummiring zwischen Stator 8 und Mantel ; eingeschaltet.
  • Gegebenenfalls können auch bei Anwendung voll nur zwei Ringen diese beiden Ringe zu einem allseitig geschlossenen Hohlring zusaminengefaßt werden, an dessen beiden Stirnseiten die Schlitze auf Luke gegenseitig versetzt angeordnet sind. Bei Hinzufügen eines dritten Ringes würde dieser Ring dann mit seiner offenen Seite gegen den allseitig g , e schlosseiien Ring angelegt werden. E s könnte auch ein Satz voll beispielsweise fünf Ringen aus zwei allseitig geschlossenen Ringen und einem zwischengeschalteten Ring voll doppel-T-förmigen Querschnitt gebildet werden.
  • Die Dä mpfungsvorrichtung nach der Erfill-(lung hat den Vorteil, daß die Luft trotz Einbaus der Vorrichtung so geleitet wird, daß der Motor von ihr durch- bzw. umströmt und somit ausreichend gekühltwird. DieGeräuschdämpfung erfolgt also nicht auf Kosten einer unzulässigen Erwärmung des Elektromotors.
  • Außerdem läßt sich die Vorrichtung nach Abnehmen der Gehäuseendkappe 16 leicht aushauen, um die Kohlebürsten freizulegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung bei Staubsaugern mittels Hindurchleitens der aus dem Gebläse austretenden Luft durch in mehreren etwa senkrecht zur Staubsaugerachse ini Abstand hintereinanderstehenden `Fänden versetzt zueinander iiiigeordiiete Üffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die @'#'ände zur Bildung von Hohlringen (i) den Elektromotor umgeben. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichnet, dali das dein GebläSe (12) abgekehrte Ende des Elektromotors (3) vor der Austrittsöffnung des Blasstutzens (.4) durch eine sich an die Ringe (i) anschließende Kappe (5 bzw. 5') abgedeckt ist, wobei die Ringe (i) derart bemessen sind, daß zwischen dein Außenumfang des Stators (ä) und dem Innenumfang der Ringe ein ringförmiger Spalt gebildet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bis a, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckkappe (5 bzw. 5') ein sich nach dein Gebläse hin erstreckender zylindrischer Mantel (7 bzw. i') angeschlossen ist, über den bzw. in den die Ringe (i) geschoben sind, und der, mit entsprechenden Fenstern (io bzw. io') für den Eintritt der Luft in den ersten bzw. für den Austritt der Luft aus dem letzten Ring (i) versehen, eilsprechend abgesetzte Schulterflächen (13 bzw.13') zum Festspannen des Ringes oder der Ringe (i) aufweist und sich all der Innenwand des Staubsaugergehäuses (i i) oder am Elektromotor (3) abstützt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Ring (i) einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei sich die beiden §chenkel dieses U-förmigen Querschnittes mit ihrem freien Ende auf dem geschlossenen Teil des U-förmigen Oller sclinittes des 2 genden Ringes (i) luftdicht abn iielistfol stützen.
DEL88248D 1935-06-13 1935-06-14 Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung bei Staubsaugern Expired DE665505C (de)

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