DE664369C - Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennen - Google Patents
Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennenInfo
- Publication number
- DE664369C DE664369C DEE48456D DEE0048456D DE664369C DE 664369 C DE664369 C DE 664369C DE E48456 D DEE48456 D DE E48456D DE E0048456 D DEE0048456 D DE E0048456D DE 664369 C DE664369 C DE 664369C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- cover
- clamping device
- basin
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims description 26
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 13
- 230000035622 drinking Effects 0.000 title description 10
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 7
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 7
- 210000003128 head Anatomy 0.000 claims description 7
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 claims 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 claims 1
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 6
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 6
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 3
- 210000003097 mucus Anatomy 0.000 description 2
- 230000035922 thirst Effects 0.000 description 2
- 241000283725 Bos Species 0.000 description 1
- 208000007117 Oral Ulcer Diseases 0.000 description 1
- 210000001015 abdomen Anatomy 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000009395 breeding Methods 0.000 description 1
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 206010027175 memory impairment Diseases 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
- A01K7/06—Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Tränkbecken, die es dem Tier ermöglichen, das Wasserzulaufventil
durch Druck mit dem Maule oder der Nase selbst zu öffnen. Diese Möglichkeit muß
in allen Fällen unterbunden werden, in welchen das Tier zeitweise kein Wasser aufnehmen
darf. Pferde und Ochsen sollen z. B. nicht gleich saufen können, wenn sie von der Arbeit
erhitzt in den Stall zurückkommen. Kühe dürfen nach dem Kalben und bei gewissen Erkrankungen kein Wasser bekommen, also
nicht aus dem Becken saufen. Jüngeren Zuchttieren muß zu gewissen Zeiten, insbesondere
über Nacht, das Wasser abgesperrt werden, damit sie nicht vom zuvielen Saufen sogenannte
Wasserbäuche kriegen.
Um die Tiere in diesen beispielsweise aufgeführten und sonstigen Fällen am Selbstöffnen
des Ventils zu hindern, hat man bisher die Ventildruckklappe gegen Zurückdrücken
gesichert. Es gibt sehr vielerlei derartige Sicherungen. Übereinstimmend müssen dieselben
in dem hinter der Druckklappe nicht übersehbaren Raum mit tastenden Fingern bedient werden. Bei nicht sorgfältiger Nachprüfung
des gesicherten Zustandes durch den Versuch des Zurückdrückens der Druckklappe kommt es zuweilen vor, daß der Sicherungszustand
doch nicht eingetreten ist und die Tiere das Ventil öffnen können, während das Bedienungspersonal glaubte, dies verhindert
zu haben. Bei gesicherter Druckklappe versuchen die meisten Tiere hartnäckig, sie zur
Erlangung von WTasser zurückzuklappen. Durch den langen Aufenthalt des Maules von
Rindern im Becken wird dieses stark mit Maulschleim und Nasenrotz verschmiert. Vom
gesundheitlichen Gesichtspunkt aus ist eine solche Verschmierung besonders dann gefährlich,
wenn Schleim und Rotz von kranken, beispielsweise an Maulseuche leidenden Rindern
die höchste Gefahr der Ansteckung von gesunden Rindern bringen, welche dann auch
vergeblich versuchen, in dem Becken ihren Durst zu löschen.
Abgesehen davon ist für den Kontrolleur die Kontrolle darüber, ob das Bedienungspersonal
die Druckklappe gewisser Becken auch wirklich gesichert hat, äußerst umständlich
und zeitraubend; denn er muß dazu in Ställen, die nicht für Kopffütterung eingerichtet
sind, zwischen den aus Durst meist aufgeregten Tieren hindurch an jedes der in Frage kommenden Becken herantreten und
durch eigenen Versuch des Zurückdrückens der Druckklappe sich von deren tatsächlichen
Sicherung überzeugen.
Aus diesen Gründen bezweckt die Erfindung die Schaffung von die Tiere am Saufen hindernden
änderen Sicherungsvorrichtungen, welche, frei zutage liegend, schon dem Bedienungspersonal
ohne weiteres einen Überblick über die tatsächlich bewirkte Sicherung verschaffen,
den Tieren, \velche kein Wasser auf-
nehmen dürfen, die Möglichkeit einer Verschleimung und Verschmutzung des Beckens
nehmen und dem Kontrolleur die Kontrolle des Außerbetriebszustandes erleichtern. Grund-?
sätzlich ist dies der Erfindung gemäß dadtäfRji.'
erreicht, daß statt der Ventildruckklappe:'ij$.t
Beckendeckel gegen seine das Becken frei-1
legende Klappbewegung gesichert wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Deckelsperrvorrichtungen zu für den
Kontrolleur von weitem sichtbaren Mitteln zum Anzeigen des gesperrten Zustandes ausgebildet
oder mit solchen versehen.
Im Rahmen dieses Haupterfindungsgedankens sind sehr vielerlei bauliche Ausführungsformen
von Deckelsicherungs vorrichtungen möglich. Bevorzugt werden solche mit die Kontrolle von der Ferne gestattendem
Mittel zum Anzeigen des gesperrten oder Außerbetriebszustandes.
Auf den Zeichnungen sind als Ausführungsbeispiele siebenerlei derartige Sicherungsvorrichtungen
mit Anzeigemitteln veranschaulicht.
Fig. ι zeigt teils in Seitenansicht und teils
im Längsschnitt den hinteren Teil eines üblichen Tränkbeckens mit einem Deckelsperrbügel,
der Um die Deckelklappachse schwenkbar und verschiebbar ist und durch Zurückschieben
seiner Schenkelenden über die ohnehin vorhandenen Anschraubohren mit seinem Steg auf den geschlossenen Deckel aufgeklemmt
wird, für Herstellung des Betriebszustandes aber mit seinem Steg über den
Beckenkopf zurückgelehnt werden kann.
Fig. 2 ist vom Schnitt nach A-B aus gesehen eine Vorderansicht des auf den Deckel
aufgeklemmten Sperrbügels,· der mittels eines besonders hohen Steges als aufrechte Tafel
seine Sperrstellung von weitem sichtbar anzeigt.
Fig. 3 läßt im Schnitt nach C-D eine der bisher üblichen, nun eingesparten Druckklappensicherungen
in größerem Maßstabe erkennen.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht und Fig. 5 ein Schnitt nach E-F zur deutlicheren
Veranschaulichung einer eigenartigen Schlitzführung für die Bügelschenkel. Fig. 6 veranschaulicht von der Seite und
Fig. 7 vom Schnitt nach G-H aus von vorn eine zweite Deckelsicherungsvorrichtung in
Form einer durch hinzugebrachte Führungsaugen quer über den ganzen Deckel schiebbaren
Sperrstange mit an ihr festsitzender Anzeigetafel.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht.und
Fig. 9 teils ein Querschnitt und teils eine
Vorderansicht einer dritten Ausführungsform mit durch Schwenken der Anzeigetafel von
der waagerechten Betriebsstellung in die lotrechte Außerbetriebsstellung von der Seite
über den Rand des geschlossenen Deckels : schiebbarem Sperriegel.
;. - Fig. 10 zeigt von vorn eine vierte Deckel-•sperrvorrichtung,
welche um einen zur Deckel-Jffclappachse
rechtwinkelig angeordneten Zapfen mit einer Sperrnase auf den Seitenrand des geschlossenen Deckels hereinklappbar ist. ·
Fig. 11 zeigt im Schnitt nach J-K und
Fig. 12 in Vorderansicht die fünfte Ausführungsform
mit ebenfalls um einen zur Deckelklappachse rechtwinkeligen Zapfen
klappbaren Sperrvorrichtung für einen erst in letzter Zeit bekanntgewordenen, in das Becken
hineinklappbaren Deckel. Die
Fig. 13 bis 15 veranschaulichen eine sechste
und siebente Ausführungsform.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 ist α ein
gewöhnliches Tränkbecken, das -mittels eines Rohrwinkelanschlußstutzens b an die Wasserleitung
angeschlossen ist und mit zwei seitlichen Schraubenaugen c und einer unteren
Schraubengabel d an die Wand angeschraubt wird. An den durch die Schraubkappe / nach
oben abgeschlossenen Ventilkörper g, der in den hinteren Auslaufschlitz h übergeht, ist
mittels der Achse i die Druckklappe k angelenkt.
In dieser ist die Druckrolle m gelagert, welche bei ihrem Hochschwingen durch Hochdrücken
des Ventil&tiftes η das Ventil öffnet. An der, von vorn gesehen, rechten Seite der
Druckklappenwand 0 sitzt auf einem Lagerungsstift p (Fig. 3) der Klappriegel q, der
bei angehobener Druckklappe k über die Seitenwand«? einwärts geklappt werden kann
und beim Loslassen der Druckklappe an einen Nocken r des Ventilkörpers g anschlägt. Die
Einschwingung des nach hinten zu der Drehachse ι exzentrischen Klappriegels unter den
Anschlagnocken r bewirkt die Sperrung des Ventils, weil auch unter dem stärksten Mauloder
Nasendruck auf die Druckklappe k die Druckrolle m den Ventilstift η nicht mehr
erreicht. Wie ersichtlich, muß das Einschwenken des Klappriegels q in den durch
die Druckklappe k gegen Einblick verdeckten hinteren Beckenraum tastend erfolgen. Wird
die Druckklappe zum Einschwenken des Klappriegels nicht hoch genug angehoben oder vorzeitig losgelassen, während der
Klappriegel einwärts geklappt wird, so schlägt dieser nur an die Außenwand r' des Nockensr
an, statt sich beim rechtzeitigen Loslassen der Druckklappe von hinten unter den Nocken
einzuschwingen. Unterläßt es der Bedienungsmann, sich durch den nachträglichen Versuch
des Zurückdrückens der Druckklappe von dem Vollzug der Sperrung zu überzeugen, so kann
er das Becken in der irrigen Meinung verlassen, das Ventil sei gegen Öffnen gesichert,
während in Wirklichkeit der Klappriegel q
nur an die Nockenseitenwand r' angelehnt ist, also die Druckklappe vom Tier zurückgedrückt
und der Ventilstift η durch die Druckrolle m
hochgeschoben werden kann.
Solchen Vorkommnissen ist durch die Erfindung mittels einer Deckelabsperrvorrichtung vorgebeugt, die ihre Verriegelung in Sperrstellung dem Bedienungsmann frei übersehbar anzeigt. Der Deckel j ist um seine
Solchen Vorkommnissen ist durch die Erfindung mittels einer Deckelabsperrvorrichtung vorgebeugt, die ihre Verriegelung in Sperrstellung dem Bedienungsmann frei übersehbar anzeigt. Der Deckel j ist um seine
ίο Achse t klappbar. Ein auf ihn aufgenieteter
Blechbeschlag u läuft nach hinten in Anschlagzungen ν aus, welche sich von unten an
Gummipuffer zu anlegen. Dadurch wird der Deckel im Abstand von dem oberen Beckenrand
0! in der Schwebe gehalten: Der nach vorn weit über den Beckenrand vorspringende
Deckel wird vom Tier mit der Nase hochgeklappt, wenn es sich durch Zurückklappen
der Druckklappe k Wasser verschaffen will.
Zieht das Tier seinen Kopf aus dem Becken zurück, so klappt der Deckel geräuschlos zu,
weil die Gummipuffer w ihn mittels der Anschlagzungen ν elastisch abfangen.
Als Deckelabsperrvorrichtung ist hier ein Bügel x, y vorgesehen, dessen Schenkel y je
einen Längsschlitz 2 haben und mittels ihrer Schlitzkanten an einem Zapfenansatz 2 der
Klappachsenmutter 3 geführt sind. Die Schenkel sind überdies außen durch die Mutter 3
und innen durch eine möglichst große Scheibe 7'geführt. Beim Zurückschieben des
Absperrbügels schieben sich hintere Schenkelzungen y' über die Oberfläche c' der beiderseitigen
Schraubenanschlußaugen c. In Betriebsstellung ist der Bügel χ entsprechend
seiner gestrichelt eingezeichneten Stellung über den Beckenkopf a" zurückgelehnt. Bei
einem bestimmten Tränkbecken, das eine Ventilkappe / mit Ventilstangenführungsnippel
/' hat, legt sich der Steg χ auf die Kappe / auf, während er den Nippel /' durch
ein Loch x' hindurchtreten läßt.
Zur Überführung in seine Sperrstellung wird der Bügel an seinem Steg hochgezogen,
bis die Schlitzkanten an den Mutterzapfen 2 anschlagen. Hierauf wird der Bügel unter
kräftigem Niederdrücken des Deckels auf dessen Rippen / (Fig. 2) und auf dessen
Blechbeschlag u herabgeklappt und zurückgeschoben. Dabei finden die Schenkelzungen/
ihren Weg über die Oberfläche c' der Anschraubungen c. Gibt man den Deckel frei,
so wird er durch Entspannung der Puffer w elastisch an die Stegunterkante x" angedrückt
und etwas hochgeschwenkt. Die unteren Schlitzkanten s' (Fig. 4) gehen nach vorn in
nach unten ausgebuchtete Kanten 2" über, welche auf den Mutterzapfen 2 passen. Durch
die Puffer, den Deckel und dem von diesem vorn etwas hochgewippten Bügel wird die
ausgebuchtete Kante 2" von unten an den Mutterzapfen 2 angeklemmt, so daß die Schlitzkanten
2' nun über den unteren Scheiteln 2' der Zapfen 2 liegen und infolge ihres Anschlagens
an diesen ein Vorschieben des Bügels verhindern, das von einem Rind etwa mit einem hinter dem Bügelsteg angesetzten
Horn oder sonstwie versucht werden könnte. Gelänge dieses Vorschieben ohne weiteres, so wurden die Schenkelzungen
y' von den Oberflächen c' der Anichraubungen c abgleiten und damit das
gerade zu verhindernde Hochklappen des Deckels durch das Tier ermöglichen. Dem Bedienungsmann dagegen ist das Vorziehen
des Bügels ermöglicht, indem er zuvor den Deckel, am leichtesten durch Druck auf dessen
Spitze, niederdrückt. Das Tier dagegen kann niemals unmittelbar nacheinander den Deckel
niederdrücken und den Bügel durch Hinterfassen seines Steges vorschieben. Die ausgebuchteten
Kanten 2" senken sich bei dem durch den Bedienungsmann ausgeführten Niederdrücken des Deckels, indem diesem der
Steg nachsinkt. Bei der in Fig. 4 gestrichelt eingezeichneten Stellung sind die Schlitzunterkanten
2' und auch die Schlitzoberkanten 23 mit den unteren bzw. oberen Zapfenscheiteln
2', 2" ausgerichtet, so daß sie über diese leicht vorgleiten können. Zur Herstellung
der Betriebsstellung braucht der Bedienungsmann jetzt nur noch den Bügel hochzuziehen
und zurückzulehnen, worauf er von selbst mit seinem Loch x' über den ihn sichernden Nippel /' herabsinkt. Fehlt ein
solcher, so erfüllt das Zurücklehnen des Bügels an die Wand den gleichen Zweck.
Wie ersichtlich, ist der Ventilsicherungsklappriegel q samt seiner unsicheren, tastenden
Bedienung jetzt entbehrlich. Seine Ersparung deckt schon einen Teil der Kosten
des Deckelabsperrbügels. Dessen Hauptvorteil besteht jedoch darin, daß er seine durch die
Schenkelzungen yf tatsächlich bewirkte Verriegelung
in Sperrstellung dem Bedienungsmann frei übersehbar anzeigt.
Es kann also kaum mehr vorkommen, daß der Bedienungsmann das Becken in der irrigen
Meinung verläßt, dasselbe außer Betrieb gesetzt zu haben. Es könnte nur noch vorkommen,
daß der Bedienungsmann aus Vergeßlichkeit oder Pflichtwidrigkeit die Außerbetriebsetzung
gewisser ihm anvertrauter Becken überhaupt unterläßt.
Damit nun der Gutsherr oder sein Großknecht, der sog. Baumer, oder ein sonstiger
Kontrolleur mühelos kontrollieren können, ob der Bedienungsmann pflichtgemäß dieses und jenes Becken tatsächlich außer
Betrieb gesetzt hat, ist der Bügelsteg als breite Tafel ausgebildet, die in ihrer aufrechten
Stellung über der Höhenlage des ge-
schlossenen Deckels dem Kontrolleur schon von weitem sichtbar macht, daß der Deckel
gesperrt ist. In weithin sichtbaren Farben aufgemalte Kreisflächen 4 können die Sicht
noch erleichtern. Für den Fall, daß sie dies im mehr oder minder dunklen Stall nicht
mehr bewirken können, kann die Tafel auch noch mit einem sog. Rückstrahler 5, einer
zu vielen Facetten geschliffenen, grellrot unterlegten Glashalblinse besetzt sein.
Rinder, die geduldig einander am Becken saufen lassen, werden meist paarweise einem
gemeinsamen Becken zugeteilt. Für solche Fälle empfiehlt sich die Anordnung eines
Querschlitzes 6, in welchem der Rückstrahler auf die Seite des Tieres verschoben werden
kann, wegen dessen augenblicklichem Befund der Bedienungsmann sich zur Außerbetriebsetzung
des Beckens veranlaßt sah. An dem eingestellten Stand des Rückstrahlers kann der Kontrolleur oder der hinzugerufene Tierarzt
dann leicht und mit Sicherheit erkennen, um welches der beiden Tiere es sich handelt.
Diese erste Ausführungsform hat den Vorteil,
daß der Deckelabsperrbügel an jedem vorhandenen Tränkbecken ohne bauliche Abänderung
oder Vorbereitung desselben angebracht werden kann.
Für neu herzustellende Tränkbecken, an welche sich ohne wesentliche Kostenerhöhung
Führungsaugen angießen lassen, empfiehlt sich die noch einfachere Ausführungsform
nach den Fig. 6 und 7. An jede Seite des Beckens α ist ein Tragarm 8 einer Nabe 9
angegossen, wrelche nach oben in Führungspratzen 10 ausläuft. Ihrer Höhe nach sind
diese Naben so angeordnet, daß eine quer durch sie hindurchgesteckte Sperrstange 11
mit ihrem unteren Scheitel die Rippen/ und das Beschlagblech u des herabgedrückteil
Deckels s berührt. Der nach dem Hindurchstecken der Stange freigegebene Deckel wird
durch die Spannkraft der hier nicht nochmal dargestellten Puffer w von unten an die
Stange gepreßt, deren willkürliche Verschiebung durch das Tier schon dadurch erschwert
ist. Zur Sicherung der eingeschobenen Sperrstange ist ein Körner 12 vorgesehen, der in
' einem Nabenanguß 8' geführt ist und durch eine Schraubenfeder 13 ständig aufwärts gedrückt
wird, bis sein Kopf 14 vor der engeren ■ Körnerschaftbohrung anschlägt. In die untere
Scheitellinie der Sperrstange ist eine entsprechende Körnermulde eingeschlagen. Bei
ihrem Einschieben verdrängt die Sperrstange den Körnerkegel, bis dieser unter der Federwirkung
in die Körnermulde einschnappt. Zur Deckelsperrung allein genügt schon die durchgeschobene
Riegelstange. Soll obendrein die Tatsache der Verriegelung dem Kontrolleur
weithin sichtbar angezeigt werden, so ist in eine obere Längsnut 15 der Riegelstange eine
Anzeigetafel x, 4, 5, 6 einzustecken und einzuschweißen. Sie erfüllt den Anzeigezweck
des Bügelsteges x, 4, 5> 6 der ersten Ausführungsform.
Ihre lotrechte Stellung ist dadurch gesichert, daß sie nur in dieser
zwischen ihre Führungspratzen 10 hindurchgeschoben werden kann.
Bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist zur Deckelabsperrung und
zur lotrechten Einstellung der Anzeigetafel die Drehbewegung mit einer Schiebebewegung
vereinigt. An eine Seite des Beckens a, vorzugsweise an die von vorn gesehen rechte
Seite; ist ein Tragarm 16 einer Büchse 17 angegossen,
in welche eine Schraubenmutter 18 mit steiler Gewindenut 19 undrehbar und unverschiebbar
eingelassen ist. In diese Gewindenut greift ein entsprechender Gewindegang 20 eines Sperriegels 21 ein. Dessen dem Deckel
zugekehrtes Ende ist abgerundet, während das nach außen aus der Büchse 17 vortretende
Riegelbolzenende 21' rechtwinkelig abgebogen ist und die Anzeigetafel 22 trägt. In Betriebs-Stellung
nimmt die Anzeigetafel die in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnete waagerechte Stellung
ein, während siebei Außerbetriebsstellung lotrecht steht. Während der Schwenkung der
Anzeigetafel um diese 2700 muß der steile Gewindegang den Sperriegel 21 von seiner in
Fig. 9 gestrichelt angedeuteten Stellung in die Außerbetriebsstellung um die Strecke 23 über
den Rand des niedergedrückten Deckels -? einwärts geschoben haben. Dies geschieht, wenn
die Ganghöhe 24 der Gewindenut 19 i,33mal so groß ist als die Vorschubstrecke 23. Der
Riegel ist in Betriebsstellung ganz in die Büchse 17 zurückgezogen, damit sich kein
Tier an ihm verletzen kann. 1°°
Zur Außerbetriebsetzung des Beckens braucht der Bedienungsmann also nur die
Anzeigetafel 22 um diese 2700 zu schwenken, nachdem er die Rastenklinke 25 zurückgedrückt hat, welche die Tafel gewöhnlich in i°5
ihrer waagerechten Stellung sichert. Die Büchse trägt außen einen Anschlagstift 26
und eine federnd ausweichende Fangklinke 27 für die Tafeltragachse 21', damit diese auch
in ihrer die Außerbetriebsetzung weithin an- "o zeigenden lotrechten Stellung gesichert wird.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. IQ ist die Deckelabsperrvorrichtung um
einen zur Deckelklappachse rechtwinkelig an-
eordneten Lagerungszapfen 28 klappbar, der in einem rechtsseitig an das Becken angegossenen
Tragarm 29 gelagert ist. Die Absperrvorrichtung besteht aus einer auswärts
gekrümmten Stange 30, die nach innen in eine Sperrpratze 31 ausläuft und in hochgeklappter
Stellung eine Anzeigescheibe 32 hoch über dem geschlossenen Deckel s trägt. Eine Feder-
klinke 33 fängt den Arm 30 bei seinem Hochklappen ab und verhindert dessen Herabklappen
in die gestrichelt eingezeichnete Beckenbetriebsstellung. Ein besonders elastisches
Niederdrücken des zugeklappten Deckels von Hand ist hier entbehrlich, weil dieses schon durch die sich auf den Deckelrand
auf klemmende Sperrpratze 31 in Verbindung mit der Federklinke 33 besorgt wird,
welche erst bei Erreichung dieser Sperrstellung hinter die Stange 30 einschnappt.
Bei der fünften Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 findet eine im wesentlichen der
Fig. 10 entsprechende Absperrvorrichtung zum Absperren eines Deckels S Verwendung,
der in das der Tiermaulform angepaßte Tränkbecken A hineinklappbar ist und bei
seinem Hineinklappen die Ventildruckklappe k hochdrückt, um damit den Ventilstift η zwecks
Ergießens von Wasser durch die Schlitzauslaufmündung h zu bewirken. Erfindungsgemäß
ist ein an den Deckel starr angeschlossener oder aus dem verlängerten Deckelblech
gebogener Anschlagwinkel 34 über der Deckelklappachse ί auf den Beckenkopf 35 aufgelegt
und seitlich an dem Becken um einen zur Deckelklappachse ί rechtwinkeligen Zapfen
28 eine die Kontrollscheibe 32,5 tragende Stange 30 mit ihrem Absperrarm 31' auf den
aufliegenden Anschlagwinkel 34 aufklemmbar. In auf geklemmter Stellung wird der Anschlagarm durch eine Federklinke 33' gehalten,
die über die Armnase 36 eingeschnappt ist, nachdem sie sich vorher an dem festen
Anschlag 37 in Abfangstellung hielt.
Bei durch die Klinke abgefangenem Sperrarm 31' ist dem Tier das Hineindrücken des
Deckels S zur Wassererlangung vereitelt. Zur Inbetriebsetzung des Beckens braucht nur die
Federklinke 33' an ihrem Griff 38 nach rechts geschwenkt zu werden, um die Tragstange
30 samt Anzeigescheibe in die gestrichelt eingezeichnete Stellung herabklappen zu können.
Nach den Fig. 13 und 14 ist ziemlich weit vorn am Becken α an dessen Seitenaugen 39
ein Bügel 40 mit Klemmschraube 41, Handrädchen 42, Anzeigescheibe 32 und deren
Träger 43 um die Vorderkante a! des Beckens und um die Vorderkante s" des Deckels ί herumschwingbar
gelagert. In Betriebsstellung hängt der Bügel mit zurückgedrehter Klemmschraube 41 frei * herab. Zur Außerbetriebsetzung
des Beckens braucht man ihn nur in die dargestellte Stellung hochzuschwenken und die Klemmschraube 41 mittels des Handrädchens
42 auf den Deckel ί herabzuschrauben, der unter dem Schraubendruck etwa in
die in Fig. 13 gestrichelt eingezeichnete Sperrstellung herabgeschwenkt wird. Die
Gummipuffer w (Fig. 1) drücken dabei entsprechend stark auf die hinter die Klappachse
t zurückgreifenden Deckelbeschlagszungen ν und klemmen dadurch den Deckel
so kräftig gegen die Klemmschraube, daß das Tier denselben nicht weiter herabzudrücken
vermag. Ein für die anderen Tiere lästiges Deckelgeklapper kann also nicht entstehen.
Bei längerer Lagerung eines Bügelschenkels genügt auch der halbe Bügel, d. h. ein
um einen einzigen Augenzapfen 44 schwenkbares Winkel- oder Bogenstück, dessen freies
Ende die Klemmschraube trägt und nur über den Deckelrand zu reichen braucht.
Schließlich kann man nach Fig. 15 unten an das Becken α Lageraugen 45 zur Lagerung
eines Zapfens 46 anbringen, um welchen ein um die Deckelvorderkante s" herumschwingbares
Winkel- oder Bogenstück 47 drehbar ist. Die Klemmschraube 41 ist in diesem
Bogenstück so angeordnet, daß sie bei hochgeklapptem Bogenstück lotrecht über dem
Drehzapfen 46 am Deckel j angreift. Bei ihrem Niederschrauben kann die Schraube
dann nicht vom Deckel abgleiten, weil sich ihr Druckende nicht um die Deckelvorderkante
s" herumschwingen läßt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 13 bis 15 ist eine besondere, federnde
Fangvorrichtung oder ein Schnepper gemäß Fig. 12 entbehrlich, weil schon die Druckschraube
für sich die ganze Deckelabsperrvorrichtung in der Außerbetriebsstellung festlegt.
Eine Anzeigescheibe 32 oder eine Anzeigetafel x, 4, 5, 6 kann auch hier von der
hochgewinkelten Verlängerung 43 des Winkelbogenstücks 47 getragen werden.
Claims (12)
- Patentansprüche:ι . TränVbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier öffnen muß, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe öffnen zu können, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Festklemmen des Klappdeckels (s) in seiner Schließstellung zwecks Verhinderung der Wasseraufnahme durch das Tier und durch ein durch . diese Deckelfestklemmvorrichtung gebildetes oder getragenes, vorzugsweise mit einem Rückstrahler (5) versehenes Fernanzeigemittel, welches sich erst beim Vollziehen des Festklemmens des Klappdeckels über den Klappdeckel oder seitwärts desselben über die erweitert gedachte Klappdeckelebene auf Sicht einstellt, um den Außerbetriebszustand des Beckens schon von weitem, bei Ausrüstung mit einem Rückstrahler auch im Dunkeln sichtbar zu machen.
- 2. Deckelfestklemmvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an der- Deckelklappachse (i) schwenkbaren und verschiebbaren Klemmbügel (x, y),dessen Schenkelzurigen (y') in der Schließstellung des Deckels auf den Oberflächen ic') der beiderseitigen Deckelanschraubohren (c) aufsitzen, während die Stegunterkante (x") auf den Deckelbeschlag (u) und auf die Deckel Versteifungsrippen (s') aufgeklemmt ist und ein besonders hoher Bügelsteg mit entsprechenden Bemalungen (4) als Fernanzeigemittel dient.
- 3. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Bügelsteg (x) als Fernanzeigetafel den Rückstrahler (S) trägt.
- 4. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch einen oberen Querschlitz (6) der Fernanzeigetafel (x), welcher die Einstellung des Rückstrahlers (5) auf die Seite des Tieres eines Tierpaares ermöglicht, wegen dessen Befund das Becken außer Betrieb gesetzt ist.
- 5. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (/) der Bügelschenkelführungsschlitze (z) vorn in nach unten ausgebuchtete Kanten (/') übergehen, die auf je einen Zapfenansatz (2) der Deckelachsenmuttern (3) passen und unter dem Rückdruck der Puffer (w) mittels des Deckelbeschlages (u) und der Bügelschenkel (y) von unten an diese Zapfenansätze (2) derart angeklemmt werden, daß ein Vorschieben des in seine.35 Klemmstellung zurückgeschobenen Bügels (x, y) ohne vorheriges Niederdrücken des Deckels (s) unmöglich ist, nach dem Niederdrücken desselben dagegen die Schlitzunterkanten (/) und auch die Schlitzoberkanten (ss) mit den unteren bzw. oberen Zapfenscheiteln (2'', 2") ausgerichtet sind und über diese vorgleiten können.
- 6. Deckelfestklemmvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine quer über den niedergedrückten Deckel (s, u, s') geschobene Sperrstange (11), welche in an das Becken (α) angegossenen Seitenaugen (9) geführt und gegebenenfalls mit einer in ihr festsitzenden Anzeigetafel (x, 4, 5j 6) ausgerüstet ist, die nur in Aufrechtstellung zwischen ihren Führungspratzen (10) hindurchgeschoben werden kann.
- 7. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihre Führungsnaben (9) hindurchgeschobene Sperrstange (11) durch einen Körner (12), der durch eine Schraubenfeder (13) ständig aufwärts gedrückt wird, gegen weitere Verschiebung kraftschlüssig gesichert ist, unter größerer Verschiebungskraft also wieder herausgezogen werden kann.
- 8. Deckelfestklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperriegel (21) durch Eingreifen seines Gewindeganges (20) in die steile Gewindenut (19) einer undrehbaren und unverschiebbaren Schraubenmutter (18) quer über den niedergedrückten oder von seinem verjüngten Ende niederzudrückenden Deckel rand schiebbar ist, indem eine von dem abgewinkelten äußeren Riegelbolzenende (21') getragene Anzeigetafel "" (22) von ihrer waagerechten Rückwärtsstellung (Fig. 8) um 2700 in ihre Aufrechtstellung geschwenkt wird.
- 9. Deckelfestklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine krumme Stange (30), die um einen zur Deckelklappachse rechtwinkelig angeordneten Lagerungszapfen (28) klappbar ist, nach innen in eine Sperrpratze (21) ausläuft und in hochgeklappter Beckenaußerbetriebsstellung eine Anzeigescheibe (32) o. dgl. Fernanzeigemittel (32,4,5,6) hoch über dem durch die Pratze (31) herabgeklemmten Deckel (s) trägt, während eine Federklinke (33) die Stange (30) am Herabklappen in die gestrichelt eingezeichnete Beckenbetriebsstellung verhindert.
- 10. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9 für in das Becken (A) hineinklappbare Deckel (S), dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Deckel (S) starr angeschlossener oder aus einem verlängerten Deckelblech gebogener Anschlagwinkel (34) über der Deckelklappachse (i) auf den Beckenkopf (35) aufgelegt ist und durch einen von der Scheibentragstange (30) abgewinkelten Absperrarm (31') niedergeklemmt ist, der durch eine über seine Nase (36) eingeschnappte Federklinke (33') in Sperrstellung gesichert wird.
- 11. Deckelfestklemmvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet ; durch einen um vordere, seitliche Querzapfen (44) des Beckens (a) um die Beckenvorderkante (a') und die Deckel vorderkante (/') herumschwenkbaren Bügel (40) mit Handrädchenschraube (41, 42) und von seinem abgewinkelten Tragarm (43) getragenen Fernanzeigemittel (32).
- 12. Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 11, gekennzeichnet durch den Ersatz des zweischenkeligen Schraubenklemmbügels durch ein einschenkeliges Winkelstück mit Klemmschraube (41, 42), das einem halben Bügel entspricht oder der Quere nach noch kurzer als ein halber Bügel sein kann.13- Deckelfestklemmvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (47) mit Klemmschraube (41, 42) und Fernanzeigemittel (32) um einen unten an der vor-f\ deren Beckenrundung parallel zur Deckelklappachse gelagerten Zapfen (46) schwingbar und dieser ziemlich lotrecht unter der auf den Deckel (s) auf geklemmten Klemmschraube (41) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE48456D DE664369C (de) | 1936-06-13 | 1936-06-13 | Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE48456D DE664369C (de) | 1936-06-13 | 1936-06-13 | Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664369C true DE664369C (de) | 1938-09-22 |
Family
ID=7080691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE48456D Expired DE664369C (de) | 1936-06-13 | 1936-06-13 | Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE664369C (de) |
-
1936
- 1936-06-13 DE DEE48456D patent/DE664369C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707564A1 (de) | Tierfuettervorrichtung, insbesondere fuer schweine | |
DE664369C (de) | Traenkbecken mit Klappdeckel, den das wassersuchende Tier oeffnen muss, um das Wasserzulaufventil mittels dessen Druckklappe oeffnen zu koennen | |
DE2811768A1 (de) | Anbauvorrichtung zum befestigen eines erntebalkens oder eines anderen bodenbearbeitungsgeraets am dreipunktanschluss eines schleppers | |
DE2817328A1 (de) | Automatischer verschluss fuer stalltueren, insbesondere fuer staelle in der schweinezucht | |
DE1582326A1 (de) | Maeher | |
DE2114958A1 (de) | Viehbehandlungsverschlag | |
DE102005055259B4 (de) | Pferdetränke | |
DE3432630A1 (de) | Toilettenfahrstuhl fuer behinderte | |
EP1308089A2 (de) | Tiertränke und Verfahren zur Umrüstung derselben | |
DE2812737C2 (de) | Viehselbsttränkebecken | |
DE4303270A1 (de) | ||
CH672045A5 (en) | Livestock manger restraint unit | |
DE4106997C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot o. dgl. | |
EP0015394B1 (de) | Aufstallung für Rinder | |
DE3313730A1 (de) | Ferkelschutzkaefig | |
DE913115C (de) | Viehtraenkebecken | |
DE202014102647U1 (de) | Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb | |
DE2906086C2 (de) | Standsäule für einen Kurzstand zur Rindviehhaltung | |
DE2630401A1 (de) | Trinkgefaess fuer gefluegel | |
DE20312888U1 (de) | Kippbarer Wassertrog für Ferkel | |
DE29510767U1 (de) | Selbsttränkebecken für Tiere, mit Auslaufventil | |
DE202012100163U1 (de) | Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb | |
AT239591B (de) | Kurzstand für Großvieh | |
DE2527848A1 (de) | Aus gitterelementen bestehende abferkelbucht | |
DE102009024586A1 (de) | Viehtränke |