DE663974C - Sprechkopf zur magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe - Google Patents

Sprechkopf zur magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe

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DE663974C
DE663974C DEA67808D DEA0067808D DE663974C DE 663974 C DE663974 C DE 663974C DE A67808 D DEA67808 D DE A67808D DE A0067808 D DEA0067808 D DE A0067808D DE 663974 C DE663974 C DE 663974C
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Germany
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magnetization
tape
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playback
winding
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Expired
Application number
DEA67808D
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English (en)
Inventor
Richard Keller
Dr Theo Volk
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Sprechkopf zur magnetischenSchaflaufzeichnung und Wiedergabe Zusatz zum Patent 663 413 In dem Hauptpatent ist eine Anordnung zur magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe mit Hilfe eines Bandes mit ferromagnetischer Schicht beschrieben, bei der die Verzerrungen, die durch die Bevorzugung der höheren Frequenzen bei der Wiederabnahme vom besprochenen Band auftreten, durch eine entsprechende Bevorzugung der niederen Frequenzen beim Besprechen oder nach der Wiederabnahme ausgeglichen sind, so daß die Wiedergabe der Sprache klanggetreu erfolgt. Diese Entzerrung bereitet nun Schwierigkeiten, wenn die Frequenzabhängigkeit der in dem Spreäkopf bei der Wiederaibnahme vom besprochenen Band induzierten Spannungen wesentlich vom linearen Verlauf abweicht.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es erforderlich, die Spre#bköpfe so auszÜbilden und anzuordnen, daß die Frequenzabhängigkeit der Spannung im Abnahmesprechkopf einen möglichst linearen Verlauf hat. Einen wesentlichen Einfluß auf den Frequenzgang der Spannung im Abnahmesprechkopf übt die Magnetisierungsrichtung und die Spaltbreite aus. Bei der bisher meist benutzten Magnetisierung in Richtung der Bewegung des Bandes (Abb. i) hängt nämlich bei gegebener Spaltbreite nicht nur die Änderungsgeschwindigkeit des Flusses, sondern auch die Größe des Flusses von der Frequenz ab, und zwar wächst der Fluß bei gleicher Amplitude mit der Frequenz, sofern die Spaltbreite klein gegenüber der Weglänge der höchsten in Frage kommenden Frequenz ist, wobei hierunter die Länge verstanden sein soll, die eine Periode zur Aufzeichnung auf dem Band benötigt. Diese doppelte Ab- hängigkeit der im Abnahmesprechkopf induzierten Spannung von der Frequenz bedingt einen vom linearen abweichenden Verlauf.
  • Gemäß der Ex-Endung wird die lineare Ab- hängigkeit der im Sprechkopf induzierte.n Spannung von der Frequenz dadurch erreicht, daß bei der an sich bekannten Quermagnetisierung des Bandes die Spaltbreite kleiner als ein Viertel der Weglänge der höchsten, verzerrungsfrei zu übertragenden Frequenz gemacht wird und die Streufelder der Sprechköpfe in an sich bekannter Weise abgeschirmt werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Größe des Flusses von der Frequenz unabhängig gemacht wird und die Frequenzabhängigkeit der im Abnahmesprechkopf induzierten Spannung einen möglichst linearen Verlauf hat. Die Magnetisierung kann in an sich bekannter Weise entweder in Richtung der Bandbreite oder in Richtung der Bandstärke erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß in beiden Fällen eine ausreichende Linearität des Frequenzganges erzielt werden kann. Bei dü Magnetisierung quer zur Bewegungsrichtung des Bandes fällt die Spaltbreite mit der Kernbreite zu5ammen. Die Kernbreite darf erfindungsgemäß ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, das von der Weglänge der höchsten verzerrungsfrei zu übertragenden Frequenz abhängt. Sobald nämlich die Kernbreite in die Größenordnung der Weglänge einer Frequenz kommt, tritt eine so weitgehende Summierung der den einzelnen Phasenlagen zugeordneten Teilflüssen auf, daß keine nennenswerten Flußäuderungen im-Abnahmesprechkopf mehr auftreten.' Außer der Kernbreite ist auch die Weglänge selbst beeinflußbar, da die Weglänge auch von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Band am Sprechkopf vorbeigezogen wird. Man wird jedoch zweckmäßig die Bandgeschwindigkeit so klein wie möglich halten, da ja der Verbrauch an Band für eine Schallaufzeichnung bestimmter Dauer um so größer ist, je größer die Bandgeschwindigkeit gewählt wird.
  • Die wirksame Kernbreite ist nun aber infolge der Streuung größer als die tatsächliche; es muß daher, um diesen Einfluß der Streuung nach Möglichkeit auszuschalten, gemäß der Erfindung der Sprechkopf an beiden Seiten, beispielsweise durch dünne Kupferplatten, abgeschirmt werden.
  • Die Magnetisierung in Richtung der Bandbreite (Abb.2) besitzt bekanntlich gegenüber der Magnetisierung in Richtung der Bandstärke (Abb.3) noch einige Vorteile. Während es nämlich bei der Magnetisierung nach Abb. 3 außerordentlich wichtig ist, daß die Schichtdicke über die ganze Bandfläche einen großen Grad von Gleich-mäßigkeit aufweist, ist dies bei der Magnetisierung nach Abb.2 nicht in dem Maße der Fall. Man wird natürlich stets bestrebt sein, die ferromagnetische Schicht mit einer gewissen Gleichmäßigkeit auf die als Träger dienende Unterlage aufzubringen, jedoch spielen bei der Magnetisierung nach Abb.2 die ini allgemeinen vorhandenen Ungleichrnäßigkeiten nur eine untergeordnete Rolle.
  • Ein weiterer Vorteil der Magnetisierung nach Abb. 2 ist bekanntlich der, daß der Sprechkopf auf einer Seite des Bandes angebracht werden kann. Der Kern braucht also nicht um das Band herumzugreifen und kann daher wesentlich kleiner gehalten werden. Außerdem besteht bei dieser Anordnung die Möglichkeit, den Luftspalt zwischen Sprechkopfkern und ferramagnetischer Schicht auf ein Minimum und gleichzeitig auf eine stet5 gleichbleibehde Größe zu reduzieren, da ,.das Band mit seiner Trägerseite auf dem echkopf auflaufen kann. Während sich im ätz4eren Falle, wenn der Sprechkopfkern um NQas - Band herumgreift, der Luftspalt auf der S#hichtseite des Bandes stets so groß gehalten werden muß, daß auch bei gelegentlichen Schwingungen des Bandes, insbesondere beim Anlassen der Apparatur, keine Beschädigung der Schicht möglich ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird der Sprechkopfkern für die Magnetisierung in Richtung der Bandbreite dreischenklig ausgeführt, so daß der Fluß das Band in Richtung der Bandbreite auf zwei parallelen Wegen durchfließt, nämlich von dem Mittels#chenkel, der unter der Mitte des Bandes angeordnet ist,nach den beidenAußenschenkeln, die unter den Rändern des Bandes angeordnet sind, bzw. umgekehrt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß evtl. Ungleichmäßigkeiten der magnetischen Leitfähigkeit der Schicht in Richtung der Bandbreite bei der Parallelschaltung der zwei Wege teilweise wieder ausgeglichen sind. Die Wicklung bringt man dabei zweckmäßig auf dem Mittelschenkel an. Man kann sie jedoch auch auf die beiden Außenscbenkel bzw. auf die Joche aufteilen. Eine derartige Anordnung bietet die weitere Möglichkeit, die beiden Wicklungsteile getrennt zu besprechen und somit ein Band gleichzeitig zur Aufzeichnung zweier verschiedener Gespräche zu verwenden. Dabei entfällt natürlich der Vorteil der Parallelschaltung zweier Wega -und die dadurch erzielte Verbesserung. Anstatt das Band auf diese Weise gleichzeitig doppelt zu besprechen, kann man natürlich auch die beiden Hälften eines Bandes nacheinander be- sprechen, und zwar ohne dazwischenliegendes Umwickeln, so daß das Umwickeln entfällt, das sonst zwischen Aufnahme und Wiedergabe erforderlich ist. Außer diesen beiden Wicklungsmöglichkeiten besteht noch die weitere, die Wicklung im beliebigen Verhältnis auf alle drei Schenkel aufzuteilen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen von Sprechköpfen dargestellt. Abb. i zeigt -einen Sprechkopf für Magnetisierung in Richtung der Bandbewegung. Abb.2 und Abb.3 zeigen in vergrößertem Maßstabe Sprechköpfe, gemäß der Erfindung in je zwei Ansichten für eine Magnetisierung quer zur Bewegungsrichtung, und zwar zeigt Abb. 2 einen Sprechkopf mit dreischenkligem Kern für Magnetisierung in Richtung der Bandbreite und Abb. 3 einen Sprechkopf für Magnetisierung in Richtung der Bandstärke. In allen drei Abbildungen gibt der Pfeil die Bewegungsrichtung des Bandes und die gestrichelte Linie den Kraftlinienverlauf an. Ferner ist i das Band mit ferromagnetischer Schicht und 2 der Kern des Sprechkopfes, der beispielsweise aus einem Blech von o,o5 bis o,i mm Stärke aus einem hochpermeablern Material bestehen kann. Auf diesen Kern sind jeweils eine oder mehrere Wicklungen 3 aufgebracht. Mit derartigen Sprechköpfen kann für die Sprachaufnahme mit Geschwindigkeiten bis herunter zu 1,/2 m7s2c und weniger gearbeitet werden. Um die Sprechköpfe trotz ihrer geringen Größe mechanisch einwandfrei befestigen zu können und gleichzeitig eine gute Führung für das Band zu bekommen, können die Sprechk#öpfe in Isolierstoff gefaßt sein, welcher über den Kernrand um etwa l/., mm vorsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe nach Patent I 663 413, bei der die Magnetisierung quer zur Bewegungsrichtung des Bandes erz# folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite kleiner als ein Viertel der Weglänge der höchsten, verzerrungsfrei zu übertragenden Frequenz ist und daß die Streufelder der Sprechköpfe in an sich bekannter Weise abgeschirmt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung auf zwei parallelen Wegen von der Bandmitte nach den Rändern zu bzw. umgekehrt erfolgt. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Sprechkopfes dreischenkli,- ausgeführt ist. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung auf dem Mittelschenkel angebracht ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet -, daß die Wicklung auf die beiden Außenschenkel bzw. auf die beiden jo,ch'e verteilt ist, und zwar derart, daß die beiden Wicklungsteile gegebenenfalls auch getrennt besprochen werden können.
DEA67808D 1932-10-30 1932-11-25 Sprechkopf zur magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe Expired DE663974C (de)

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DEA67561D DE663413C (de) 1932-10-30 1932-10-30 Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Schallaufzeichnung und -wiedergabe
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2712572A (en) * 1947-03-27 1955-07-05 Int Electronics Co Superimposed plural recording
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