DE662584C - Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen

Info

Publication number
DE662584C
DE662584C DEB174626D DEB0174626D DE662584C DE 662584 C DE662584 C DE 662584C DE B174626 D DEB174626 D DE B174626D DE B0174626 D DEB0174626 D DE B0174626D DE 662584 C DE662584 C DE 662584C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen chloride
sulfuric acid
acid
tower
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB174626D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Gehrhardt
Dipl-Ing Werner Moebus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGWERKSGESELLSCHAFT GEORG VO
Original Assignee
BERGWERKSGESELLSCHAFT GEORG VO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGWERKSGESELLSCHAFT GEORG VO filed Critical BERGWERKSGESELLSCHAFT GEORG VO
Priority to DEB174626D priority Critical patent/DE662584C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662584C publication Critical patent/DE662584C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Türmen umlaufender Schwefelsäure einer Röstgaskühl- und Waschapparatur, z. B. für Schwefelsäurekontaktanlagen Bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren müssen die heißen Röstgase nach ihrer Entstaubung einer Kühlung und Nachreinigung unterzogen werden. Man arbeitet heute meistens mit direkter Kühlung,, indem man die heißen, entstaubten Gase durch hintereinandergeschaltete Türme leitet, die mit Schwefelsäure berieselt werden. Hierbei wird so gearbeitet, daß die Berieselungssäure des ersten Turmes, die denselben mit roo bis 1z5° C verläßt, nach Kühlung im Kreislauf immer wieder auf dem ersten Turm verwendet wird. Der gleiche Säureumlauf wird bei der zweiten und den folgenden Kühlstufen angewandt. Im ersten Turm, der mit einer 5o- bis 6ogrädigen Säure berieselt wird, werden etwa 50 °/o des im Röstgas enthaltenen Schwefeltrioxyds absorbiert. Ferner wird durch die heißen Röstgase Wasser aus der Berieselungssäure verdampft, so daß im ersten Turm neben der Produktion an Schwefelsäure auch noch eine Konzentration der Säure erfolgt. -Zur Aufrechterhaltung der gewünschten Grädigkeit und Umlaufmenge an Säure im Kreislauf des Turmes I wird daher ein bestimmter Teil -Säure dem Kreislauf entzogen. Der im Kreislauf verbleibende Anteil wird mit dünner Säure der zweiten Kühlstufe ergänzt und auf die gewünschte Grädigkeit gebracht. Die aus der zweiten Kühlstufe entnommene Säure wird durch noch dünnere Säure der nachfolgenden Kühlstufe ersetzt und die Entnahme aus der letzten Kühlstufe durch Zugabe von Wasser ausgeglichen.
  • Bei dieser Arbeitsweise findet sich der größte Teil des im Röstgas enthaltenen Chlors in den kühleren und dünneren Säuren der zweiten und folgenden Kühlstufen in Form von Chlorwasserstoff wieder, während die starke und heiße Umlaufsäure der ersten Kühlstufe chlorwasserstoffarm ist.
  • Da neben der dauernden Zufuhr von Chlor durch das Röstgas auch der Chlorwasserstoff, der mit den dünneren Säuren der zweiten und der folgenden Kühlstufen auf Turm I gelangt, wieder ausgetrieben und in den Turm I folgenden Kühlstufen kondensiert wird, tritt eine rasche Anreicherung an Chlorwasserstoff in den dünneren Säuren ein, die zu verschiedenen Schwierigkeiten und Säureverlusten Anlaß gibt.
  • Werden thalliumhaltige Erze verarbeitet, so tritt beim Vermischen der thalliumhaltigen Säure des Turmes I mit der chlorwasserstoffhaltigen Säure des Turmes 1I eine Ausfällung von Thallochlorid ein, das die Rohrleitungen, Kühlschlangen und Pumpen verstopft und zu Betriebsunterbrechungen führt. Die dünnen chlorwasserstoffhaltigen Säuren korrodieren ferner die Bleiapparaturen sehr stark, so daß nach Erreichung eines bestimmten zulässigen Chlorwasserstoffgehaltes der Chlorwasserstoff aus dem Kühlsystem kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit entfernt werden mußte. Die Entfernung des Chlorwasserstoffs wurde bisher so durchgeführt, daß man die dünnen, etwa bis i 5o g Schwefelsäure im Liter enthaltenen Säuren und, wenn dies nicht ausreichte, auch einen Teil der stärkeren Säure des Turmes II weglaufen ließ, bevor diese den die Bleiapparatur gefährdenden Chlorwasserstoffgehalt erreicht hatten. Die hierdurch entstehenden Verluste an Schwefelsäure und darin gelöstem Schwefeldioxyd sind sehr beträchtlich. Sie betragen schon bei sehr chlorarmen Erzen bis zu 2,5 °/o der Gesamtsäureproduktion der Anlage. Neben dem Verlust dieser Säure entstehen noch erhebliche Kosten für die Anlage und den Betrieb der zur Entfernung dieser Säuren erforderlichen Neutralisations- und Kläranlagen.
  • Es wurde gefunden, daß es in überraschend einfacher und glatter Weise gelingt, alle die geschilderten Übelstände mit einem Schlag zu beseitigen und bei Einhaltung jedes gewünschten- Chlorwasserstoffgehaltes in den Säuren der Kühlanlage einen Verlust an Schwefelsäure und Schwefeldioxyd zu vermeiden, wenn man erfindungsgemäß einen Teil der aus der ersten Röstgaskühl- und Reinigungsstufe ablaufenden starken, heißen, chlorwasserstoffarmen Schwefelsäure aus dem Kreislauf abzweigt und mit einem entsprechenden Teil der kühlen, dünnen, chlorwasserstoffhaltigen Schwefelsäure der zweiten oder folgenden Röstgaskühl- und Reinigungsstufe mischt und dieses Säuregemisch einem belüfteten Turm zwecks Austreibung des Chlorwasserstoffs aufgibt, und nach dessen Entfernung über einen Kühler dem Berieselungssäurekreislauf der ersten Röstgaskühl- und Reinigungsstufe wieder zuführt.
  • Es ist bereits bekannt, Chlorwasserstoffgas aus wäßr@gen Lösungen durch Erhitzen mit hochkonzentrierter Schwefelsäure auszutreiben. Es ist weiter bekannt, Chlorwasserstoff aus wäßrigen Lösungen unter Erhitzen mit niederprozentiger Schwefelsäure auf Stufen-oder zonenweise ansteigende Temperaturen zu gewinnen. Diese Verfahren dienen aber alle der Gewinnung eines hochprozentigen Chlorwasserstoffgases aus verhältnismäßig starken, wäßrigen Salzsäurelösungen, wobei die immer wieder verwendete gleiche Schwefelsäure zur Bindung des Wassers dienen soll, um eine zu starke Verdünnung des Chlorwasserstoffgases durch Wasserdampf zu vermeiden.
  • Im Gegensatz hierzu wird beim Gegenstand der Erfindung keine Gewinnung von Chlorwasserstoffgas angestrebt. Die Austreibung des Chlorwasserstoffs erfolgt auch hier nicht aus wäßrigen, verhältnismäßig starken Salzsäurelösungen, sondern aus einer bis 30° Be starken Schwefelsäure, die nur wenige Gramm Chlorwasserstoff entsprechend dem gewünschten ChlorwasserstoEgehalt der Säure von beispielsweise 6 bis 12 g/1 enthält. Es wird auch keinerlei Wärme von außen zwecks Austreibung des Chlorwasserstoffs nach der Vermischung der beiden Säuren zugeführt, sondern das angemeldete Verfahren deckt vielmehr seinen Wärmebedarf einzig und allein aus dem Wärmeinhalt der beiden Säuren und aus der beim Vermischen der beiden Säuren frei werdenden Verdünnungswärme.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt. Die von der elektrischen Entstaubung kommenden heißen Gase treten in den ersten Kühlturm I unten ein und werden hier mit starker, kalter Schwefelsäure gekühlt und gewaschen. Die aus dem Turm I ablaufende ioo bis i i5° C heiße, 5o bis 6o° Be starke Säure wird in benötigter Menge in den Mischbehälter i geleitet, in dem sie mit einem entsprechenden Teil der aus Turm II ablaufenden dünnen, 35 bis 5o° C warmen. chlorwasserstoffhaltigen Säure vermischt wird. Das Mischungsverhältnis von Säure aus Turm I und II hängt von den jeweiligen Konzentrationen der Säuren sowie deren Temperaturen ab. Ein Mischungsverhältnis von ioTeilen Säure des Turmes I zu i bis 3 Teilen Säure des Turmes II hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß es aus anderen betrieblichen Gründen nicht zweckmäßig ist, ein derartiges Mischverhältnis zu wählen, daß die Konzentration des Säuregemisches wesentlich unter 45° Be liegt, obwohl eine Entfernung des Chlorwasserstoffs auch bei noch niedrigeren Konzentrationen des Säuregemisches möglich ist.
  • Das Säuregemisch, das bei einer Temperatur der Säure von Turm I von iio bis i i5° C und einer Temperatur der Säure von 47 bis 50° C vonTurm II bei einem Mischungsverhältnis von io : i eine Temperatur von io8 bis 1i5° C aufweist, wird mittels der Pumpe 2 dem Chlorwasserstoffturm IV aufgegeben, der mit Füllkörpern beschickt ist. Der mit Hilfe von Brausen fein verteilten Mischsäure wird ein Luftstrom entgegengeschickt, der den Chlorwasserstoff und das Schwefeldioxyd austreibt. Der Chlorwasserstoff und das aus dem Chlorwasserstoff turm verdampfte Wasser werden in der Kondensationsanlage3 kondensiert, während der größte Teil des ausgetriebenen Schwefeldioxyds mit der durch den Chlorwasserstoffturm geschickten Luft dem Röstgasstrom vor der Varreinigung 4 zugeführt wird. Die Belüftung des Chlorwasserstoffturms kann durch Durchdrücken oder Durchsaugen von Luft erfolgen. Man kann auch einen Teil des aus der Absorptionsanlage entweichenden Endgases abzweigen und zur Belüftung des Chlorwasserstoffturmes verwenden. Die aus dem Chlorwasserstoffturm IV ablaufende noch heiße, von Chlorwasserstoff befreite Mischsäure wird über einen Kühler 5 der Absetzkiste 6, in der sich in der Säure schwimmende Verunreinigungen absetzen können, zugeleitet. Von hier wird die Säure wieder auf Turm I aufgegeben.
  • Das chlorwasserstoffhaltige Kondensat enthält auch große Mengen Arsen, das aus den arsenhaltigen Umlaufsäuren mit Hilfe der Reduktionswirkung des Schwefeldioxyds und durch die Einwirkung des Chlorwasserstoffs als Arsentrichlorid verflüchtigt wird. Es tritt somit gleichzeitig eine weitgehende Reinigung der Umlaufsäuren von Arsen ein, so daß die aus Turm I zum Verkauf gelangende 6oer Säure seit Einführung der Reinigung der Umlaufsäuren von Chlorwasserstoff bedeutend arsenärmer ist. Die Entfernung des Chlorwasserstoffs kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Bei hohen Gehalten an Chlor im Röstgas empfiehlt es sich, kontinuierlich zu arbeiten, wobei man einen Chlorwasserstoffgehalt von beispielsweise 6 bis ro g/1 in den dünnen Säuren aufrechterhält.
  • Sind dagegen die Chlorgehalte des Röstgases niedrig, so daß eine Anreicherung an Chlorwasserstoff in den dünnen Säuren nur langsam erfolgt, so ist es zweckmäßig, die Entfernung des Chlorwasserstoffs von Zeit zu Zeit vorzunehmen, d. h. immer dann, wenn der höchste zuverlässige; die Bleiapparatur aber noch nicht gefährdende Gehalt erreicht ist.
  • Die in der Vorreinigung der elektrischen Entarsenierung und in der elektrischen Entarsenierung 7 anfallenden Kondensate sowie die dünnen Umlaufsäuren des Zwischenturmes III können wahlweise entweder dem Turm 1I oder direkt dem Mischbehälter i zugeführt werden. Da alle diese Kondensate letzten Endes auf den Turm II oder direkt zum Mischbehälter i gelangen, wird auch der in diesen Säuren enthaltende Chlorwasserstoff entfernt, so daß praktisch das gesamte, vom Röstgas in die Kühlanlage mitgeführte Chlor in Form von Chlorwasserstoff über Turm IV ausgeschieden wird.
  • Die Leitungen zur Überführung der Kondensate und dünnen Säuren der elektrischen Entarsenierung und des Zwischenturmes III auf Turm II und in den Mischbehälter i sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
  • Die Beseitigung und Unschädlichmachung der geringen anfallenden Menge arsenhaltiger Salzsäure erfordert nur geringe Anlage- und Betriebskosten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Türmen umlaufender Schwefelsäure einer Röstgaskühl- und Waschapparatur, z. B. für Schwefelsäurekontaktanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus der ersten Röstgaskühl- und Reinigungsstufe ablaufenden starken, heißen, chlorwasserstoffarmen Schwefelsäure aus dem Kreislauf abgezweigt und mit einem entsprechenden Teil der kühlen, dünnen, chlorwasserstoffhaltigen Schwefelsäure der zweiten oder folgenden Röstgaskühl- und Reinigungsstufe gemischt und diese Mischsäure einem belüfteten Turm zwecks Austreibung des Chlorwasserstoffs aufgegeben 'und nach dessen Entfernung (und Kondensation in einer hierfür geeigneten Apparatur) über einen Kühler dem Berieselungssäurekreislauf der ersten Röstgaskühl- und Reinigungsstufe wieder zugeführt wird.
DEB174626D 1936-06-24 1936-06-24 Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen Expired DE662584C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB174626D DE662584C (de) 1936-06-24 1936-06-24 Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB174626D DE662584C (de) 1936-06-24 1936-06-24 Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662584C true DE662584C (de) 1938-07-16

Family

ID=7007541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB174626D Expired DE662584C (de) 1936-06-24 1936-06-24 Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662584C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012219153B4 (de) Verfahren zum Konzentrieren wässriger Halogenwasserstofflösungen
DE69403968T2 (de) Verfahren und einrichtung zur regenerierung von fluechtigen saeuren
DE629297C (de) Verfahren zur Beseitigung der durch Kohlenwasserstoffe bedingten Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Krypton und Xenon aus Luft durch Rektifikation
DE2714343C2 (de) Verfahren zur Naßreinigung von Gasen, die Schwefeldioxid, Halogene und Arsen enthalten
DE69206655T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Gasen aus der elektrolytischen Herstellung von Fluor, die Uranverbindungen enthalten können
DE2818950B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Harnstoff enthaltendem Abwasser, insbesondere aus Harnstofferzeugungsanlagen
DE1277217B (de) Verfahren zum Abtrennen und Rueckgewinnen von Fluorverbindungen
EP0022181B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure
DE2814748C2 (de)
CH654282A5 (de) Verfahren und einrichtung zum konzentrieren und reinigen von organische verunreinigungen enthaltender schwefelsaeure.
DE662584C (de) Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus chlorwasserstoffhaltiger, in Tuermen umlaufender Schwefelsaeure einer Roestgaskuehl- und Waschapparatur, z. B. fuer Schwefelsaeurekontaktanlagen
DE607216C (de) Gewinnung von Schwefelsaeure durch Kondensation
DE2823972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stickstofftrichlorid aus chlor
DE1567575C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor
DE2610810B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus dem Dampf einer Lösung von roher Phosphorsäure
DE1153733B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus Kokereigasen
EP0914295B1 (de) Verfahren zum behandeln von waschwasser aus der gaswäsche einer eisenerzreduktionsanlage
DE651048C (de) Verfahren zur Denitrierung nitroser Schwefelsaeure
DE943049C (de) Verfahren zur Aufarbeitung des im Kondensator von Salpetersaeureanlagen anfallenden Kondensats
DE752640C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Ammonnitrat aus verduennter Salpetersaeure und Ammoniak
DE661881C (de) Verfahren zur Entfernung von sauren Verunreinigungen aus Ammoniakwasser
DE663570C (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus solches in nur geringen Mengen enthaltenden Gasen von der Art des Kokereigases
DE856034C (de) Verfahren zum Aufarbeiten des aus der Regenerierstufe fuer Alkalicarbonat-Bicarbonat-Waschloesung abgetriebenen Gas-Daempfe-Gemischs
DE2656236B2 (de) Verfahren zum Regenerieren von Abfallschwefelsäure
DE1760284C3 (de) Verfahren zum Kondensieren von Dämpfen, die bei der Regenerierung der Spinnbadflüssigkeit aus Viskosespinnanlagen entstehen