DE6610502U - Handloetkolben - Google Patents

Handloetkolben

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DE6610502U
DE6610502U DE19686610502 DE6610502U DE6610502U DE 6610502 U DE6610502 U DE 6610502U DE 19686610502 DE19686610502 DE 19686610502 DE 6610502 U DE6610502 U DE 6610502U DE 6610502 U DE6610502 U DE 6610502U
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DE
Germany
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soldering iron
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soldering
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solder
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Expired
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DE19686610502
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English (en)
Inventor
Felix Sonnberger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0615Solder feeding devices forming part of a soldering iron

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Pelix Sonnberger, Maschinenbauer, 87 fllirzburg 1;t Xettengasae
2o
Handlb'tkolben
Die Erfindung "betrifft einen Handlötkolben mit einen in der Lötspitze mündenden Längskanal zum Zufluss von Lötmitteln und mit einem in diesen Längskanal mündenden mit einer Vorschubvorrichtung versehenen Iiötdrshtzuführung.
Es iBt ein Handlötkolben dieser Art bekannt, bei des an der langgestreckten Lötspitse ein nach oben offener Topf und ein seitlich abzweigender Handgriff angebracht sind. Der Topf raündet in den Längsksnal, ■ eo dass das im Topf flüssige Lötzinn nach unten an die Lötspitze nachilieesen kann. Auaserdem iat am Griff einö Spule ifutt Lötdraht galagert, der über eine haGdOotatigbare Yox— ochubeinrichtung abgespult und von oben in den Topf nachgefühlt V/erden, lcanni
- 2 - ρ 22 6öl
Dieser bekannte Lötkolben muss immer bo gehalten werden, dass der Topf nach oben weist, da er eonst ausläuft. Man kann zwar den Topf durch einen Deckel verschließen, aber dann kann man den lötdraht nicht mehr nachführen,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handle tkoiben άβτ eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Lötmittel präzise dosiert, so v&e es benötigt vdrd, nachgeführt werden kann, ohne dass dadurch die Lötarbeit behindert v.ird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lötdrahtzuführung einen sich in rückwärtiger "Verlängerung des Längskanals erstreckenden Zufuhrkanal aufweist, der von einem am hinteren freien Ende des Lötkolbenhandgriffs gelagerten, abspulbaren Lötdrahtvorrat m ausgeht.
Da der Lötdrahtvorrat am rückwärtigen Ende des Lötkolbens angeordnet iat, stört dieser Vorrat die Handhabung deB Lötkolbens nicht. Er ist ausserdem leicht zugänglich, so dass er bequem ergänzt werden kann* Die Führung des Lötdrahtes innerhalb des Kolbens lässt sich leicht zwangsläufig gestalten und auch so, dass sie die Handhabung nicht behindert- Sie Erfindung macht sieh dabei den umstand zunutze, dass das Lötzinn,, das allenfalls im Längskanal flüssig ist, auch nicht zurückfliessen kann, vterm. der Lötkolben mit der Spitze senkrecht nach oben gehalten wird, einerseits wegen der Adhäsionskräfte des Lötzinns im Kanal und andererseits, weil der Rückfluss im Zuzuhrkanal durch den dort vorhandenen Lötdraht vereperrt ist. Die erwähnte Haltung iat übrigens eine extreme- Haltung, die nur sehr selten vorkommen dürfte. In der Segel wird der Lötkolben traagrecht oder etvras schräg gehalten und in dieser Lage sind die Adhäsionskräfte sogar allein ausreichend, den Rückfluss zu verhindern.
Durch Nachschiben des Lötdrahtes in den Zufuhrkanal lässt sich
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die Zufuhr an Lötmittel zur Lötspitze präsise dosieren.
Eine zweckmäesiger Weiterbildung der Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, dase die langge st rockt ausgebildete Lötspitze eich, in geradliniger Verlängerung des langgestreckten Handgriffs ■erstreckt und dass der X-ängskSiial usd de-ϊ Sufuhykanal s-emeiiisam einen langgestreckten, geradlinigen Kanal bilden» Diese Weiterbildung zeichnet sich, durch, eine geradlinige Kanal ausbildung au3, die für eine störungsfreie Zufuhr des Lötdrshtes vorteilhaft ist.
Der Vorschub des Lb'tdraht<33 erfolgt swacksaosig in vorbestiramter Länge und dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Vorschubvorrichtung einen mittels eines elektrischen Schalters ein- und ausschaltbaren Vorschubmagneten aufweist, der bei jedes. Einschalten den Lötdraht um einen Schritt sur Lötspitze Mn vorschiebt* Wii'd der Schaltsr einmal geschlossen, dann v/ird der Lötdraht um einen Schritt vorgeschoben. Auf diese Vr'eiae ist es einfach möglich, ö.en Lötdraht nach Bedarf nachzuschieben, ohne dase durch die Bedienung der Vorschubvorrichtung ■| die Bedienungsperson allzusehr von der eigentlichen Lötarbeit abgelenkt värd, wie dies bei dem eingangs err/ähnten bekannten Lötkolben leicht der Pail ist, τ/eil dort der Vorschub von Hand . unter Zv/ischenschaltung eines Eebelvrerkes bevdrkt wird und eins ?■
ungleichsässige oder -ansorgfältige Betätigung des Eebelv/erke-ä zu einem entsprechend unkontrollierten Vorschub führt.
Bei Beginn des Lötbetriebea dürfte in der Regel der Lan.gskan.al mit ^wieder erstarrtem beim vorhergehenden Betrieb verflüssigten Lötmittel gefüllt sein, Wird in diesem Zustand bei kaltom Lötkolben, also bei einem Lötkolben, der noch nicht so weit aufgeheizt ist, daes das Lötmittel im Längskanal -sieder verflüssigt ist, die Vorschubvorrichtung betätigt, kann dies zu Verstopfungen führen, Keil der vorgeschobene Lötdraht keinen Platz nach vorne findet. Solche Betriebsstörungen zu vermeiden» dient eine bevor-
- 4 - ? 22 6ol ;
zugte Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, ·
dass ein Thermoschalter sum Stillsetzen der Vorschubvorrichtung f
bei kaltem Lötkolben am heizbaren Teil des Lötkolbens angeordnet j ist. Solange der Lötkolben kalt ist - kalt in dsm. Sinne hier
gebraucht, dass das Lötzinn in diesem Betriebssustand [ im Längskanal noch nicht geschmolzen ist - kann der Vorschub
nicht betätigt werden. '
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt ι |
j?igur 1 ein erstes AusfUhrungsbei spiel eines Eandlöo-
kolbens nach der Erfindung im Längsschnitt· uad
?igur 2 die Vorschubmittel eines awsiten Ausfühiungc- \
beispiels nach dor Erfindung, ebenfalls in Längsschnitt.
Gemäss Figur 1 ist mit 1 die Lötspitze — zum Beispiel ein Kupferi^ohr - und mit 2 der Handgriff bezeichnet. Im vorderen Teil das Handgriffes ist eine Lötpatrone 3 untergebracht, die über eine nicht dargestellte elektrische Leitung an ein elektrisches Strom» netz an.8Chlies3bar ist und in die die Lötspitze 1 hineinragt. Im hinteren Teil dös Handgriffs 2 ist die aligemein mit 4 bezeichnete Vorschubvorrichtung untergebracht, während am hinteren Ende des Handgriffs eine Vorratsrolle 5 für aufgewickelten Lötdraht drehbar in einem Drehlager β gelagert ist* Entlang der Längsmitte des insgesamt langgestrockt ausgebildeten Handlötkolbens erstreckt sich ein Kanal, der vom hinteren Ende eines Hand-
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griffe au.sgeh.t- und am vorderen Ende der Lötspitze 1 mündet. Dieser Kanal "besteht aus sv?s± Teilen* Der eine Seil ist eine der Lötspitze und als Läng3kanal 7 bezeichnet. Der
andere Teil, der sich in geradliniger Verlängerung daran an- jj schliesst, ist der Zufuhrkanal 8- Der Lötdraht 9 ist von der I Vorratsrolle 5 abgespult und Ton hinten in den Zufuhrkanal 8 hineingesteckt und "bis in den Längskanal 7 durchgeschoben. Sei Betrieb vdrd da3 im Längskanal "befindliche Lötzinn geschmolzen j und es flieset zur Lötspitze nach, wo es austritt, während der j Lötzinnvorrat durch Nachschieben des Lötdrahtes 9 laufend er— ] gänst wird. Das flachschieben des Lötdrahtes kann von Hand durch j einfaches Abrollen geschehen j im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch au diesem Zweck die Vorschubvorrichtung 4 vorgesehen. Diese Vorsohubvorriehtung besteht aus einer Inductions- " j spule Io, die den Zufü-irkanal 8 umgibt und über einen aussen { am Griff zugänglichen Druckschalter 11 an das elektrische Hetz j anschaltbar ist. Die Leitungsverbindu-igen sind der Übersicht halber nicht dargestellt. Im Induktionsberoich der Induk+ions- j spule 12 ist ein Anker 13 längsverschieblich in Richtung des 3ufuhxkanala gelagert,, der ringförmig ausgebildet ist und den Zufuhrkanal umgibt. Der Anker 13 wirkt mit einem Mitnehmer 14 zusammen, der ebenfalls rohrförmig ausgebildet ißt und den Zufuhrkcnal 8 umgibt und längsvorschieblich in Richtung des Zufuhrkanals gelagert ist. Dieser Mitnehmer 14 stützt sich auf einer Druckfeder 15 ab, die da8 Bestreben hat, den Mitnehmer in die rückwärtig gezeichnete Lage zu verechieben. Auf der dem Anker zugekehrten Seite weist der Mitnehmer eine Konusflache 16 auf, die mit einer G-egenkonusflache 17 des Ankers 13 passt. Ausserdem ist der Mitnehmer an. dieser Seite nach Art einor Spann,-zange in Fingar unterteilt, die im entspannten Zustand den lötdraht nicht erfassen. Y.'ii-d die Induktionsspule durch'Scbließan det Schalter 11 erregt, dann wird der Anker. 13 nach vorn geschleudert und die beiden Konusflächen geraten ineinander, wodurch die erwähnten finger radial nach innen gedrückt v/erden, so dass sie
22 Sol
dsn lötdraht fest arischen sieh einsehliessen« Gleichzeitig vrird der Kitnehner gegen die Krafiviirkung der Druckfeder un einen Schritt nach vorn geschleudert und zieht den Lötdraht ten diesen iichritt ndt. Wird dsr Schalter 12 meder geöffnet, dann kenn. der Anker 13 zurückreichen, ez* gibt den I&tnehmer frei und die ringes· τ-ferden gelöst und der Mitnehmer gleitet
itnter der V/i rising der Druckfeder Tiieder in soine Ausgangsstellung zurück, wäarsnd der Lötdraht seine Torgeischobene Stellung "behält*
i::.t 2o ist ein Theösaoschslter teseicJonet, der in der nicht dar— £-estel^t-2n StromTereorguuig der Induktl ons spule 12 geschaltet iat, εο dase ^ei geöffnetem Shemcschalter 2o die Induktionsspule rieht erregt werden !cauji. Bsi» Tiieimosclialtsr 2o ist im ^irJcbereio der Eeispatrone 3 angeordaot und so ausgebildet, dass er sich erst schliesst, weian. als Heizpatrone die Lötspitze so weit aufg^holat Jiat, dass das in dem Läiigs!£äp.al 7 befindliche Lötslin nea ist.
zweite aihsnd von Figur 2 zu erläuternde Ausführungsbeispiol ist, atigcQ^hon von den in Figur 2 oichfbaren Tei"en„ genauso ausgebilds'; to.s das in Pigiir 1 daTgestelltD. Unterschiedlich ist lediglich die Ausgestaltung der KLtnshüKJvorrichtung, weshalb die Baschreitung des Ausführunggb&ispiels darauf beschränkt ist.
Dor Handgriff 52 entspricht dem Handgriff 2 und der Lötdraht 5-df^m Lötdraht 9. In Pigur 2 ist nur der Eufuhrkanal 54, der dom Zufuhrkan?.! 8 entspricht, sichtbar. Pie allgemein mit 55 beanichne-je Mitoabmevorrichtung, die der Mitnabmevorrichtung 4 aus Figur 1 entspricht* bastoht aus einer Induktionsspule 56, die ub?r einen Headschalter 57 eij>schaltbar ist. Gogebsnonfalls unter Zxrj. sehen schaltung eines dem Unormosohaltor 2o entsprechenden Ihermosehilters. Mit 56 ist ein ringfSrzaiger Anker bsseiohnet. der den 2ufiui:iv}j:ar.:.al 54 tifflgeband gelagert ist und in.seiner hinteren
- 7.- ? 22 Sol
Endstellung, in der e? gezeichnet ist, durch, eins Druckfeder gegen eine rückwärtige Anschlagband gedruckt wird. An dein Anker 5S. der teilweise geschnitten gezeichnet ist, ist vorne ein Zahnsegment 61 in einem Schwenklager 62 sehTraizkbar un eine zur Zeichenebens senkrechte Achso gelagert» Dieses Zahnsegment steht unter der Druckwirkung einor Spiralfeder 65, die das 3estreben hat, das Zahnsegment, bezogen auf dio Blickrichtung des Eesohsuers von iTigur 2, gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken, so dass die mit 64 bezeichnete Verzahnung gegen den Lötdraht 65 leicht gedrückt vftrd« Die Verzahnung ist, τύ,ν ersichtlich, in Vorschubrichtung mderhakenartig und in rückwärtiger Richtung gleitend ausgebildet» Wird die Induktionsspule erregt, dann eilt der Anker 58 gegen die Kraitwirkung der Druckfeder 59 nach vorn und die Verzahnung 64 nimmt den Lötdraht 55 um einen entsprechenden Vorschnbschritt mit* Wird der Schalter 57 wieder geöffnet, dann gleitet der Anksr 58 unter dor ΐ/irkung der DruckTedsr 59 ■vdeder surüok und die Verzahnung 64 gleitet auf dem Lötdraht Eurück, ohne ihn surücksiiziclien, so dass der Lötdraht die erreichte Vorschubstöllung beibehält bis zvm nächsten Vorschub.
Der Lötdraht ist auf dom Wii'kbereich dor Verzahnung 64 durch eino schalenform ge Abstützung 66, auf der der Verzahnung gegenüber liegenden Seite abgestützt. Für diese Abstützung ist ein© Längsaufnahmo 67 im Anker 58 vergosolion, in dor diese Abstützung Platz findot, wenn der Anker nach vorne eilt.

Claims (8)

P.A. 231257*23. if. 68 meine Akte : P 22 6ol ANSPRÜCHE
1. Handlötkolben mit einem in der Lötspitze mündenden Längskanal fcum Zufluaa von Lötmitteln und mit einem in diesen Längskanal mündenden mit einer Vorschubvorrichtung versehenen Lötdrahtzuführung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötdrahtzuführung ( 4, 8 ) einen sich in rückwärtiger Verlängerung des Längskanals erstreckenden Zufuhrkanal aufweist, der von einem am hinteren freien Ende des Lötkolbenhandgriffs ( 2 gelagerten, abspulbaron Lötdrahtvorrat ausgeht.
2, Handlötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckt ausgebildete Lötspitze ( 1 ) sich in geradliniger Verlängerung des langgestreckten Handgriffs ( 2 ) erstreckt und dass der Längskanal (7 ) und der Zufuhrkanal ( 8 ) gemeinsam einen langgestreckten, geradlinigen Kanal bilden.
- 2 - P 22 6ol
3>. Handlötkolben nach Anspruch. I und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung ( 4 ) einen mittels eines elektrischen Schalters (11 ) ein» und ausschaltbaren Vors-hubmagnet en (10, 13) aufweist, der bei ^edeni Einschalten den Lötdraht ( 9 ) um einen Schritt zur Lötspitze ( 1 ) hin TorscMebt.
4- Eandlötkolben nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermoschalter ( 20 ) sum Stillsetzen der Tor Schubvorrichtung (4 ) bei kaltem Lötkolben am heizbaren Teil des Lötkolbens angeordnet ist.
5. Handlötkolben nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung ( 4 ) in einem Handgriff ( 2 ) untergebrechtist, und aus einer den Zufuhrkanal umgebenden Induktionsspule ( 10 ) und einem in Eichtung des Zufuhrkanals längsverschieblich gelagerten Anker (13 ) besteht, welcher Anker durch magnetische Induktion gegen die Kraftwirkung eines Rückstellmittels (15 ) aus einer rückwärtig gelegenen Endstellung in eine zweite vorwärtig gelegene Endstellung verschiebbar ist und mit einen; Mitnahraemittel ( 14 ) zusammenwirkt, das bei Vorschub des Ankers den Lötdraht (9 ) hintorfa3st, dagegen bei Rücklauf des Ankers unwirksam ist.
6. Handlötkolben nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (13 ) riiigförmig i3t und den Zufuhrkanal umgebend gslagert ist.
7. Handlötkolben nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet. dass das Mitnahmeroittel ( 61 ) ein Zahnsegment istf i&s schwenkbar am Aüker mit seinen Zähnen gegen den im Sufutoktinäl befindlichen Lötdraht gerichtet gelagert ist und unter der Kraftvdrkuns einer Feder mit der Verzahnung ( 64 ) am Lot-
- 3 - P 22 6ol
draiit ( 65 ) anliegt und dessen YeraaJanung nach vorn, widerhaienartig und nach hinten gleitend ausgebildet ist.
8. Esndlötkolben. nach Anspruch. 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet. dasG der Mit&ehtaer ( 14- ) nach Art einer Spannzange ausgebildet ist und den Zufuhrkanal umgebend getrennt • vom ArJcer (13 ) längsböweglich vor dem Anirer geführt is'i; und auf der dem Anker zugekehrten Seite Konusflächen (16 ) aufv;siet, die in Gegenkcnusflachen ( 17 ) des Ankers passen und die bei Vox!schxib de-a Ankers zuesiEüen^irkend a&n Mitne/imer gsgen die Kraft wirkung einer Rückstellfeder nach vorn 3 chi eh en und federnde Spannfinger radial nach innen ge .sea den Lötdraht diesan umfassend drücksn-
DE19686610502 1968-04-23 1968-04-23 Handloetkolben Expired DE6610502U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612341A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Franz Ummen Einhandloetgeraet mit lotinjektor

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