DE6610188U - Geschweisstes zylinder-kurbelgehaeuse. - Google Patents
Geschweisstes zylinder-kurbelgehaeuse.Info
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Description
Maybaoh Mercedes-Benz
Motorenbau GmbH
Friedriohshafen
Motorenbau GmbH
Friedriohshafen
Xs ist «in aus Stahlgußteilen und Blechen zusammengeeehwoiftee
Zylinder-Kurbelgehäuse für eine mehrzylindrige, flüssigkeitsgekühlte
Kolbenmaschine* besondere für einen söhne !laufenden Si···
selaofcor hoher spezifischer Leistung bekannt (äeutecha Patentschrift
1 025 27Ο). Dieses Gehäuse ist quer zur Maschlnenltings«
achse in einzelne Elemente unterteilt, die im Bereich der Zylinder
aus Je einer Hälft» zweier benachbarter zusammenhängender
. Kühlmäntel und im Bereich des Kurbelwellenlagers aus einer !Tragwand
aus Stahlguß bestehen. Alle xr&gwand-I^LgerSffnungtn ©rgsbiwi
zusammen einen Wellentunnel, in dem die Kurbelwelle auf ihren als Scheiben ausgebildeten Kurbelwangen gelagert ist. Die beiden
Element-Bereiche, der Zylinder- und der Kurbelbsreich, können zusammen in einem Stück oder in mehreren Stücken gegossen
sein. Xn diesem Fall sind die Stücke durch eine die dynamischen
Kräfte zwischen dem Zylinderkopf und dem Kurbelwellenlager übertragende
Schweißung miteinander verbunden. Das Zylinder-Kurbelgehäuse bildet aus diesen einzelnen Elementen zusammengeschweißt
eins Art Gerippe* auf des nöoh AbsehluSdeeksi bzw- versteifende
Längswände aus BIeCh1, gegebenenfalls durch Sohwoiflen, befestigt
2G - wcjTOvn· Die axe ayTiBESiächöH Kraft« Zwischen den beiden Bsrciohsn
übertragend© Schweißung hat sich im Betrieb sehr gut bewährt, doch traten in den Längsaufienwänden des Gehäuses höhere Beanspruchungen
auf, die zum Teil zu Rißbildung führten. Auch die außen vom Kühlwasser umspülten Kühlmäntel wurden zuweilen im»
dicht, so daß das Kühlwasser an diesen Stollen in das Gehäuse übertrat. Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
Die Erfindung geht aus von dem bekannten Zylinder-Kurbelgehäuse und besteht in folgenden Merkmalen:
a) die zwei benachbarten zusammenhängenden Zylinderteilhälften
JO sind als etwa halbkreiszylindrische Träger .für einen zylindrischen
XÜQlflüssigkeitsmangel ausgebildet, in den die
Zylinderlaufbuchse eingesetzt ist;
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Ha/Sch NM 6633
b) an den Zylinderträgem sind die Augen für die Zylinderkopf
-Befestigungsschrauben, der Zylinder-Auflageflansoh
sowie in unteren Bereich die parallel zu diesen Flansch längs verlaufende Wand mit angegossen;
o) die in Verlängerung der Kurbelwellenlager-Tragwand in unteren Bereich der Zylinderträger vorhandene Querwand
verläuft bis etwa zu» Zylinder-Auflageflanseh zwischen
den benachbarten Zylinderträgern usid erstreckt sich auch
im oberen Bereich in die Hohlkehle zwischen die Zylinderträger hinein.
Hierbei kann die Kurbelwellenlager-Tragwand entweder aus Stahl
f -gegossen oder, falls dies infolge ihrer Größe gießtechnisch
nicht beherrschbar ist, aus einzelnen Blechteiien zusammengeschweißt
sein. Durch die Erfindung ist ein Gehäuse geschaffen, *r5 das hohen dynamischen Beanspruchungen gewachsen 1st. Die Kühlwasserführung
ist auf Teil© beschränkt, die durch Dichtungen ohne weiteres beherrsohbar sind. Das Gehäuse eignet sich besonders für Viertikt-Bpennkräftkölbenniaschinen, deren Steuernockenwelle
im unteren Bereich der Zylinder angeordnet ist. Die Nocken . arbeiten über Stößel auf die Ventilsteuerung und die Kraftstoff-•inspritsvorrichtung
Je Zylinder. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung je zylinder wird bei den eingangs genannten Dieselmotoren
verwendet, Jedoch sind bei diesen Pumpe und Düse zu einem Kin-■ragg.
im 2ylisäer «sj-^j-igt und «is zwei atöücmööken-'
. 25 wellen sind oberhalb des Zylinderkopfes in Längsrichtung auf
jeder Seite angeordnet.
Mach einer Weiterbildung der Erfindung wird für die Bauart mit;
. . V«ntiliEteTi«runs über StSSeI die im Bereich der Zylinderträger |
ii©che*sos*n· Querwand von der Steuernockenwelle durchbrochen
und gabelt sich für die Bildung von Lagerstellen Ibt Bereich
dieser Stellen nach auSen zu in zwei Wände, damit zwischen diesen der Steuernooken für eine in der Querebene zwischen den
Zylindern getrennt von de» Kraftstoffeinspritzventil angeordnete
linzeleinspritzpuape aufs«noMen werden kann. Die Ausbildung
dieser besonderen Bauart des Gehäuses ermöglicht die vorteil-
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hafte Anwendung einer Einspritzvorrichtung für jeden Zylinder . getrennt, die untereinander völlig gleich sind und somit alle
den glelohen Einspritzgesetzen unterliegen.
In besonders wirkungsvoller Weise wird die Festigkeit des Gehäu-
»es gegen, die dynamischen Beanspruchungen dadurch erhöht, daß
unterhalb des Nookenwellendurchbruches im Zylinderbereich die
* parallel 'and längs sum Zylinder-Auflagsflansch verlaufende Wand
£&s Sylisderträgsrs an der Außenseite in eines längs verlaufenden
Außenwandteil endet, der mit der seitlichen Außenkante der Kurbel&ellenlager-Tragwand sowie mit dem seitlichen Außenflansch
des die Einzeleinspritzpumpe tragenden Zylinder-Auflageflansches ^ in einer Ebene liegt. Damit werden die dynamischen Beanspruchungen
in einer nahezu durchgehend verlaufenden Ebene im Gegensatz zu den im allgemeinen besonders bei V-Motoren üblichen taillenartigen
Einschnürungen aufgenommen.
Irfindungsgemäß hat die längs und parallel zum Zylinder-Auflageflansch
verlaufende Wand im Bereich jedes Zylinders eine oder mehrere Verstärkungen zur Aufnahme von Bohrungen, die zum Kühl-•
mantel des jeweiligen nächsten Zylinders führen und die außen 20- an der Masehinenlängsselte durch eine Kühlflüssigkelts-Zuleitung
verbunden werden. Damit sind dem Kühlwasser im Gehäuse besondere Leitungen zugewiesen, und durch getrennte, gut überwaohbare
Dichtungen wird das übertreten des Wassers in das Gehäuse ver- - ·% |: mieden ·
2'5 Da den Endelementeiri des bekannten Gehäuses (deutsche Patent- ,
=' schrift 1 023 270) die versteifende Wirkung der benachbarten
Zylinderteile fehlt, wurden früher bereits besondere Endelemen- ri'': -\ te geschaffen (deutsche Patentschrift 1 159 212), die äio feh-'"
!ende Wirkung ersetzen.
Ses&e der Erfindung wird sinngemäß von diesen Verstärkungen Gebrauch
gesaoht, jedoch dadurch« daS dieses an sich bekennte
kastenartige, vorzugsweise gegossene, Endstück eine zweite, dem
Endelement zugekehrte Querwand enthält sowie die sum Antrieb
der Steuerung erforderlichen Kittel, wie Räcter bzw. den Sehwingungsdässpfer
»it ihren Lagerungen ο .dgl.* und da£ dieser somit
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vollständig geschlossen· Kasten alt seines Inhalt lösbar und
austauschbar an den Gelsäuseendelementen, s,B. durch Schrauben,
so befestigt ist, dag er dl* fehlend* Versteifung übernimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel eines Zylinder-Kurbelgehäuses fife· einen
flUssigkeitsgekühlten 12 Zylinder-V-Dieselmotor nSner erläutert.
Ks zeigen:
geschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt, in des mit schwächemi Linien die zur
Erfindung gehörenden Teile des Äotors angedeutet- sind* ·
Fig. 3 einen Teil der Seitenansicht,
Fig. 4 einen senkrechten Längsmittel schnitt durch einen, Räderkasten
an dem einen Ende des Motors, Fig. 5 ©ine An&icht auf eine der Stirnwände des Gehäuses.
Gleiche Teil© in den Figuren 1 bis 5 s<nd alt denselben Beiugszeichen
gekennzeichnet.
Das aus Stahlgußteilen und Blechen zusammengeschweißte Zylinder- J
Kurbelgehäuse 11 ist quer zur Maschinenläng©aohse in fünf Zwischenelemente
12 und Je ein Endelement 13 unterteilt* Die Zwischenelemente
12 bestehen im Bereich der Zylinder 14 (Fig.2) aus Je einer Hälfte zweier benachbarter.zusammenhängender, halbkreiszylindrischer
Zylinderträger 15 aus Stahlguß. Die Endeleaente
13 enthalten im diesen Bereich nur eine Zylinderträgerhälfte
16 aus Stahlguß. Im Bereich des Kurbelwellenlagers (angedeutet durch 17) sind die Element» 12 bzw. 13 aus Je einem Kurbelwelionlagerrlng
18 und einer Tragwand 19 bzw. 20 aus Bleoh zusacssengeschweißt.
Die Trafiiwände 19 und 20 mit den Kurbelwellenlager Ingen
18 ergeben einen Wellentunnel, in dem die Kurbelwelle 21 auf ihren
als Seheiben 22 ausgebildeten Kurbelwangen gelagert ist. In d@?
senkrechten Gehäuselängsialttelebene sind die Elemente 12 bzw. 13
im Bereich der Zylinder unterteilt und durch Schweißnaht© 23 miteinäüdsr
verbunden. Si® sinä mit dsr KuruSlwellsnlagsr^Aragwand
19 bzw. 20 durch J© eine Schweißnaht 24 verbunden, die die dyn&-
mischen Kräfte zwisohen Zylinderkopf 25 und Kurbelwellenlager 17
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übertrügt. In din ana den Hälft«» 15 bzw. 16 gebildeten Trägern
sind dl« Zylinder 14, bestehend aus KuhXeXnteln 26 und Lauf büchsen 27, eingesetzt (FiÄ.2). Aa den Zyliriderträgern 15/15 bzw.
15/16 sind Augen 28'fUr Zylinderkopf-Befestigungsschrauben 29,
Zylinder-Auflaseflansche 30 sowie ±u unteren Bereich parallel
zu diesen Flanschen 30 lXngfi verlaufendet Iflnde 31 alt angegossen.
In Verlängerung der Kurbc&wollenlager-TragwSnde 19 b*w· 20 verlaufen
nach oben in den Bereich der Zylinderlager 15/15 Querwinde
32 bis etwa zu den Zyllnder-Auflai^flansohen 30 zwischen
den benachbarten Zylinaartrilgftrn 15/15. Diese Querwände 32 er*
strecken sich in die Hohlkehlen 33 zwischen den ZylindertrKgern 15/15«In den Sndeleaenten 13 bilden en eile ZylindertrXgerhKlften
16 angegossene, den Querwänden 32 entsprechend* Querwände 34 zusamen
mit der Kurbelwellenlager-Tragwarid 20 die Stirnaltods des
Steuernockenwellen 35, deren Nocken 36 tiber StöBel 37 auf die
Ventilsteuerung jedes Zylinders arbeiten, sind. Ia unteren Bereich
der Zylinder 14 angeordnet. Die Querwtfnda 32 und 34, die vor* den
Steuernookenw@ll*n 35 durchbrochen werden, gabeln sich iür die
Bildung von Lager stellen 38 nach außen :%u in zwei WXnd& 39«
Zwi8oh©n diosen beiden WSndem 39 1st oüa Steuernooken 40 für
eine von einem Kraftstoffeinspritzventil getrennte Einzel©in~
spritzpunpe 41 angeordnet.
Unterhalb des Nookenwellen-IhirchlTuohöS «ndet die parallel und
lyings zum Zylinder-Auflageflansch 30 verlaufende, vom Zylir.dörtz'äger
15/15 Dzw. 15/16 aussehende Wand J>1 an der AuSensoit®
des Gahäuses 11 in einem längs verlaufenden AuSanw&ndteil 42.
Dieser Außenwandteil 42 liegt in derselben Ebene wie die seitliche
Außenkante 43 der Kurbelwellenlager-Tragwand 19 bzw. 20
und wio ein seitlicher AuSenflansoh 44 dos die ßinzoleinopritz-41
tragenden Zyllndor-Auflageflonaohes 30.
Die lMnga und parallel sum Ziylinder-Auflageflanach 30 vurlaufetnde
Wand 31 w®:Lst iia Bereich eines jeden Zylindors aino oder
@i!hp@p@ Vapstärkunaen 45 zur Aufnahm© von Bohrungen 46 auf j
die zua Kühlmantel 26 des Jeweils nßohsten Zylinders t"4s führen.
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Di· Bohrungen,46 enden in AuSenflanechen 47* die an den Jbufien-
«andtftilen 42 sit angegossen sind, und sind alt einer Kühlflüssigkeit
«zuleitung 48 verbunden.
Infolge der fehlenden benachbarten Zylinderträgerhälften sind
alle Bndeleaente 13 durch Je ein kästenartiges Endstück verstärkt.
Dar in Fig. 4 dargestellte Räderkasten ist ein solches kasten«
artiges, gegossenes Endstück 49« das in seinem Uarlss de« Endeleaent
13 entspricht und aus zwei Querwänden 50 und 51« den
Längswänden 52 und dem Boden 53 besteht. Der Räderkasten entiiält
die Jsuaj Antrieb der Steuerung erforderlichen Räder« z.B.
54 und 55* Der andere (nicht gezeigte) Kasten enthält den Schwingungadämpfisr
mit den entsprechenden Lagerungen. Di* Sadkästen sind mit ihrem Inhalt lösbar und austauschbar an den Gehäuse»
Endelementen 13 durch Schrauben (angedeutet durch Schraubenlöeher
56) so befestigt» daß sie die den Sndelesenten des Gehäuses
fehlende Versteifung übernehmon* «
H©/Soh Fm 6633
Claims (5)
1. Aus Stahlguflteilen und Blechen zusammengeschweißtes Zylinder-Kurbelgehäuse
für eine mehrzyllndrige, flüssigkeitsgekühlte Kolbenaasehin·, besonders für einen sonnellaufenden Dieselmotor
hoher spezifischer Leistung, das quer zur Maschinenlängs*achse
unterteilt ist in einzelne Sienente, die im Bereich der Zylinder aus je einer HKIfte zweier benachbart»? zuBaaaenhatägender
Zylinderteile mit den Zyllnder-Auflageflansohen aus Stahlguß
und ia Bereich des Kurbel>rellenlagers aus einer Tragwand aus
Stahlguß oder aus Blech bestehen, dessen sämtliche Tragwand«
Lageruffnungen zusaarjen einen Wellentunnel ergeben, in dem
die Kurbelwelle auf ihren Kurbelwangen gelagert ist, und dessen
baide Element-Bereiche, der Zylinder- und der Kurbelbereich, zusammen in einem Stüok gegossen oder in mehreren Stücken hergestellt
sein können, in welch letztgenannten Fall diese Stücke durch eine die dynamischen Kräfte «wischen Zylinderkopf und Kurbelwellenlager
übertragende Schweüung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die zwei benachbarten zusammenhängenden Zylinderteilhälften
als etwa halbkreiszylindrische Träger (15/15 bzw, 15/16) für einen zylindrischen Kühlflüssigkeitsaantel (26) ausgebildet
sind. In den die Zylinderlaufbuchse (27) eingesetzt 1st»
b) an den Zylindertragem (15/15 bzw, 15/16) die Augen (28)
für di@ Zylinderkopf-Befestigungsschrauben (29), der Zylind©r-Auflaiseflansch
(30) sowie im unteren Bareich die parallel zu diesem Flansch längs verlaufende Wand (21) mit angegossen
sind,
c) dl® in Verlängerung der Kurbelwollenlager-Tragwand (19 und 20) Im unteren Bereloh der Zylinderlager (15/15 und 15/16)
vorhandene Querwand (32) bis etsra sus 2ylinder=Äuflas©flansch
(30) zwischen den benachbarten Zyllndorträgern (15/15 bzw. 15/10) verläuft und sich auch ia oberen Bereich in die Hohlkehle
(33) zwischen die ZyIInderträger (15/15 bzw, 15/16)
hinein ©r@tr©ckt.
6610188-7.6.73 , MM 6635 -A
2. Gehäuse nach Anspruch 1 für eine Viertakt-BrennkraftkolbenjBÄEchine
mit einer Steuernockenwell© im unteren Bereich
der Zylinder, der«a Hocken iäfesr StSSeI msif die 7entilst«üsr*üäg
und die Kraftsto^feinspritzvorrichtung Je Zylinder arbeiten,
dadurch gekannseiehnet, daS di* is Bereich der Zylinderlager
(1^/15 bzw. 15/16) hochgezogene Querwand (32), die von d«r
Steuornoekenwelle (35) durchbrochen wird, für die Bildung von
* Lagerstfellen (33) sich Ib Bereich dieser* Stellen nach außen
zu in zwei Wäride (39) gabelt, <£amit zwischen diesen der Steuernooken
(40) für eine in der Querettene zwischen den Zylindern
(14) getrennt von dan Kraftstoff-Einspritzventil angeordnete
Einzeleinspritzpurape (41) aufgenommen werden kann.
3« Gehäuse wach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb deis Nookenwellendurohoruchos Um Zylinderbereich die
parallel und längs zum Zylinder-Aufliigeflansch (30) verlaufende
Wand (31) des Zylinderträgers (15/15 bzw. 15/16) an der Außenseite
in einem längs verkaufenden AuSanwandteil (42) endet, der
mit der seitlichen Außenkante (43) der Kurbelwellenlager-Tragwand (19 bzw. 20) sowie mit dem seitlichen Außenflanseh (44)
des die Einzeleinspritzpumpe (41) tragenden Zylinder-Auflageflansches
(30) in einer Ebene liegt.
<4., Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die längs und parallel zum Zylinder-Auflageflansch (3Q) verlaufende
Wand (31) im Bereich jedes Zylinders (14) eine oder mehrer©
Verstärkungen (45) zur Aufnahme von Bohrungen (46) hat, die zus Kühlmantel (26) des Jeweiligen nächsten Zylinders (14)
führen und die außen an der Maschinenlängsseite durch ©line
KUhlfltissigkeits-Zuleitung (48) verbunden werden.
5. Gehäuse nach einem Anspruch 1 bis 4, dessen Bndelemente infolge der fehlenden benachbarten Zylinderhälften durch Je
ein kastwäFtiges Endstück verstärkt sind, das im Umriss des
Endelament entspricht und aus einer Querwand und Xängswänden
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses kastenartige, vor-SUgSwSiSS
gSgCSSSns, Endstück \49/ sine Zweite, aem EndeleäKJni;
zugekehrt® Querwand (50) enthält sowie di© zum Antrieb der Staue«
1.12.-1966
Ha/Sch MM 6633
run« erforderlichen Mittel, wie Räder (5J1 und 55) bzw. den
Schwingungsdämpfer mit ihren Lagerungen o.dgl.p und dafl dieser
eoaiit vollstiEndig geschlossene Kaste» (49} mit seinem Inhalt
lösbar und austauschbar an den Oehäueeendelementen, z.B.
durch Schrauben (Löcher 56), so befestigi; ist, daß er di©
feilende Versteifung
t ,
1.12.1966
H»/Scll IM 6633
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610188U DE6610188U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Geschweisstes zylinder-kurbelgehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610188U DE6610188U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Geschweisstes zylinder-kurbelgehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610188U true DE6610188U (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=33461342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6610188U Expired DE6610188U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Geschweisstes zylinder-kurbelgehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610188U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5148782A (en) * | 1990-10-23 | 1992-09-22 | Mercedes-Benz Ag | Casing of a trunk piston internal combustion engine |
-
1966
- 1966-12-03 DE DE6610188U patent/DE6610188U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5148782A (en) * | 1990-10-23 | 1992-09-22 | Mercedes-Benz Ag | Casing of a trunk piston internal combustion engine |
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