DE6609683U - Laengswagenantrieb fuer koordinatentische an werkzeugmaschinen, insbesondere stanzmaschinen. - Google Patents

Laengswagenantrieb fuer koordinatentische an werkzeugmaschinen, insbesondere stanzmaschinen.

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DE6609683U
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longitudinal
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    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
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Description

C. Behrens Aktiengesellschaft, Alfeld /Leine
Längswagenantrieb für Koordinatentische an Werkzeugmaschinen, insbesondere Stanzmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Längswagenantrieb für durch separate Schienen geführte Koordinatentische an Werkzeugmaschinen, insbesondere Stanzmaschinen, zum Verfahren der Wagen an Koordinatentischen, insbesondere des Längswagens mit darauf quer zur Längs- oder Maschinenachse sich bewegenden Querwagen mit Stanzgut mit separater Kraftübertragung durch zwei links und rechts von der Maschinenmitte angeordnete Gewindespindeln, die ihren Antrieb synchron von einem auf der Tischmitte angeordneten Motor erhalten.
Die symmetrische Kraftübertragung bei dem bekannten Längswagenantrieb bietet nicht die Möglichkeit, eine absolut rechtwinklige Bewegung sowohl des Querwagens also in Richtung der X-Achse auf dem Längswagen als auch eine rechtwinklige Bewegung des Längswagens mit seinem Querwagenträger zu erreichen. Ungenauigkeiten in der Führung trotz einer symmetrischen Kraftübertragung ergeben sich nämlich bereits aus dem Bewegungsspiel der Rollenführung des Längswagens bzw. Querwagens. Auch erfährt die Führung durch die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte bei numerisch und mechanisch gesteuerten Wagen bei hoher Geschwindigkeit eine sehr große Belastung, die sich ungünstig auf die Wagenführung auswirkt.
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Zur Beseitigung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, daß der Antriebsmotor und die Kraftübertragungsmittel zwischen Motor und Gewindespindeln symmetrisch zur Y-Achse des Längswagens angeordnet sind, daß ferner als Kraftübertragungsmittel Zahnriemengetriebe Verwendung finden, denen elektrische Meßwertaufnehmer, beispielsweise elektrische Generatoren, zugeordnet sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind den
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I der Erwägung aus, daß an den gleichen Stellen eines symmetrisch f angeordneten Antriebssystems bei normalem Lauf stets gleiche Kräfte und gleiche Geschwindigkeiten auftreten müssen. Die Sicherheitsorgane sind deshalb so ausgebildet und angeordnet, daß sie schon auf geringfügige Abweichungen von ermittelten Sollwerten reagieren. Hierbei ergab sich, daß Zahnriemengetriebe anderen Kraftübertragungsmitteln deshalb überlegen sind, weil sie eine geringe Massenträgheit aufweisen und weil sie außerdem die Antriebskräfte schlupffrei und kraftschlüssig übertragen. Auch bieten Zahnriemengetriebe die Möglichkeit} Meßwertaufnehmer genau symmetrisch zur Symmetrieachse des Antriebssystems anzuordnen, wodurch auch ihre Wartung erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung bei einer Revolverstanze dargestellt und wird nunmehr näher beschrieben. Es wird jedoch bemerkt, daß die Erfindung auch bei Werkzeugmaschinen anderer Bauart, insbesondere Stanzmasehinen anwendbar ist.
Es zeigen:
Abb. i die Seitenansicht eines Koordinatentisches; Abb. 2 die Draufsicht des Koordinatentisches; khh. 3 die Vorderansicht des Koordinatentisches.
Auf dem Tischunterteil 1 sind rechts und links (Abb. 3) die Längsträger 2,2 für die Aufnahme und Führung des Längswagens angeordnet. An die Längsträger 2,2 sind die Führungsschienen 3 und die Stützschienen K angeschraubt, auf denen sich der komplette Längswagen führt bzw. abstützt. Der Langswagep besteht im wesentlichen aus dem Querträger 5 mit dem linkten Rollenschuh 6 und dem rechten Rollensahuh 6", in welchen die Stützrollen 7 und die seitlichen Führungsrollen 8 gelagert sind. An der Unterseite der Rollenschuhe 6, 6' sind die Halterungen 9>9! für die Aufnahme der Kugelumlaufmuttern der vorzugsweise als Antrieb dienenden Kugelumlaufspindeln für den Antrieb des Längswagens und auf den Rollenschuhen die Stanzgutauflagen 11, 11' befestigt, die damit die Bewegung des Längswagens, mit ausführen.
Die Kugelumlaufspindeln 10 sind in den Lagerschildern 12, 12' und Lagerungen 13· 13 axial festgelegt und diese vorn bzw. hinten mit den Längsträgern 2, 21 fest verbunden.
Auf dem Querträger 5 des Längswagens ist das linke Lager l4
r 15,
ie das Niotorgehäuse l6 mit- dem
Antriebsmotor der Kugelumlaufspindel 17 des Querwagens l8 befestigt, Die Kugeluinlaufmutter 19 der Spindel 17 ist mit ihrer Halterung andererseits mit dem Querwagen l8 verbunden, an diesen wieder die Spannschiene 20 verschraubt und an der wiederum die Werkstückspanner 21, beispielsweise drei Stück, verschiebbar befestigt sind. Mit den Werkstückspannern wird das Stanzgut 22, bestehend aus einer punktgestrichelt dargestellten Platte, zum Verfahren zwischen dem oberen und unterem Revolverteller der Revolverstanze, deren Lagerung 23 und eine der Werkzeugstationen 24 axialpunktmäSig angedeutet | ist, gehalten.
Zwischen den seitlichen Stanzgutauflagen 11., 11' und an diese angelenkt und mitbewegt befinden sich rollengeführt die Quer-Stanzgutauflageschienen 25, die beim Herausfahren des Stanzgutes 22 nach links (siehe Abb. l) über die abfallende PUhrungskurve 26 in den freien Raum zwischen Tischunterteil 1 und dem Querträger 5 des Längswagens geführt und dort aufgefangen werden. Die Führungs-und Verbindungsketten 27 der Stanzgutauflageschienen 25 sind mit dem rechten Ende 28, 28' an dsn Stansgufe= auflagen 11, 11' angelenkt und durch die gefederten Zugstangen 29 in den Lagerschildern 12, 12' am vorderen Ende der Längsträger 2, 2' auf Spannung befestigt.
Der Längswagenantrieb durch die Kugelumlaufspindeln 10 erfolgt vom Antriebsmotor 4l, der durch das Lagerschild 40 mit der vorderen Wand des Tisch-Unterteils 1 verbunden ist, mit Hilfe von Zahnriemen 42 über entsprechende Zahnsciaeibenräder 43 vollkommen schlupffrei und gleichlaufend (synchron).
In Verbindung mit den Zahnriemen 42 sind Meßwertaufnehmer, beispielsweise elektrische Generatoren 44 oder wahlweise Lichtschranken 45 angeordnet, die bei ungleichmäßigem Lauf der Kraftübertragungsmittel oder bei Zahnriemenbrueh anspreehea tiHd durch jegliche Beschädigung des Antriebs und der Führung des Längswagens durch Unterbrechung des Antriebs ausschließen.

Claims (2)

Seiiutzansprüche
1. Längswagenantrieb für durch separate Schienen geführte Koordinatentische an Werkzeugmaschinen, insbesondere Stanzmaschinen, zum Verfahren der Wagen an Koordinatentischen, insbesondere des Längswagens mit darauf quer zur Längs- oder Maschinenachse sich bewegenden Querwagen mit Stanzgut mit separater Kraftübertragung durch zwei links und rechts von der Masehinenmitte angeordnete Gewindespindeln, die ihren Antrieb synchron von einem auf der Tischmitte angeordneten Motor erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor 4l und die Kraftübertragungsmittel zwischen Motor und Gewindespindeln (10) symmetrisch zur Y-Achse des Längswagens angeordnet sind, daß ferner als Kraftübertragungsmittel Zahnriemengetriebe (42, 42) Verwendung finden, denen elektrische Meßwertaufnehmer, beispielsweise elektrische Generatoren (44), zugeordnet sind.
2. Längswagenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnriemen (42) Lichtschranken (45) zugeordnet sind.
DE6609683U 1968-09-17 1968-09-17 Laengswagenantrieb fuer koordinatentische an werkzeugmaschinen, insbesondere stanzmaschinen. Expired DE6609683U (de)

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