DE6609226U - Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen und des rauminhaltes von laenglichen gegenstaenden. - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen und des rauminhaltes von laenglichen gegenstaenden.Info
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Description
Patentanwälte
'S- 0«. 197,
M 51 186/42e Gbm.
Ho Maihak AG
2 HAJIBTJRG 39
Semüerstrasse 38
2 HAJIBTJRG 39
Semüerstrasse 38
Vorrichtung zur Bestimmung der Abmessungen und des
Rauminhaltes von längliehen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen,
berührungslosen Bestimmung der Abmessungen and des Rauminhaltes von die Vorrichtung durchlaufenden festes,
länglichen Körpern mit in Längsrichtung gegebenenfalls veränderlichem und unrundem umfang, beispielsweise von Baumstämmen·
Die Ermittlung der laufend verarbeiteten Festmeter Holz in der Holzindustrie, beispielsweise in der Papier- und
ZellstoffIndustrie, sowie in Sägewerken und Fabriken zur
Herstellung von Faserplatten, bereitet ausserordentliche
Schwierigkeiten·
Gemäss der Erfindung benutzt man ein fotoelektrisches
Lichtschrankenverfahren, bei dem der Schattenriss des zu messenden Körpers einfach und praktisch störunanfällig
ermittelt wird* Der zu messende Körper wird zwischen einer punktförmigen Lichtquelle, die beispielsweise von
oben nach unten oder umgekehrt wandert, und einem Parabolspiegel hindurchgeführt. Vermöge ein&r entsprechenden
Optik und infolge der Anordnung des fotoelektischen Elementes
im Brennpunkt des Parabolspiegels erreichen nur
diejenigen Lichtstrahlen den Detektor, die senkreicht zur
Lichtquelle stehen und den Parabolspiegel parallel zu dessen Achse treffen·
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die wandernde
punktförmige Lichtquelle aus einer feststehenden stabförmigen Lampe, um die ein Zylinder rotiert, der mit
einem gewindeähnlichen Lichtsohlita versehen ist, und vor
dem als Blende eine Abdeckplatte mit einem schmalen, senkrechten Schlitz angeordnet ist.
Der Lichtstrahl aus der punktftirmigen Lichtquelle gelangt
ungehindert zu dem Fotodetektor im Brennpunkt des Parabolspiegels, wenn sich kein Gegenstand in der Einrichtung befindet.
Durchläuft beispielsweise ein Baumstamm die Vorrichtung, so kann der Lichtstr&bl den Fotodetektor nicht
erreichen, sobald er auf den Baumstamm trifft. Diese Messvorrichtung ist daher eine Ja- und Nein-Aussage (hell-dunkel).
Aus der Dauer der Dunkelzeit lässt sich unmittelbar auf die Abmessungen, beispielsweise den Durchmesser des gemessenen
Körpers schliessen. Diese Messvorrichtung ist weitgehend unabhängig von Störungen des Lichtweges, mechanische«Erschütterungen,
Temperatureinflüssen, Alterung und dergleichen,
Als Lichtquelle wird beispielsweise eine Leuchtstofflampe oder eine Neonröhre verwendet. Der fotoelektrische Detektor
kann beispielsweise aus einem Fotowiderstand mit neihezu
punktförmiger lichtempfindlicher Oberfläche oder aus anderen lichtempfindlichen Elementen bestehen. Die verwendete
Optik besteht beispielsweise aus zwei Zylinderlinsen, die vor bzw. hinter dem Lichtschlitz und der Blende angeordnet
sind und üie dazu dienen, den Lichtstrahl so zusammenzufassen, dass er den im Brennpunkt des Parabolspiegels angeordneten
Fotodetektor punkförmig erreicht. Es ist vorteilhaft, schon den Lichtstrahl so klein wie möglich zu
machen; man erreicht dies auch durch entsprechend schmale Schlitzblenden. Der Lichtschlitzzylinder wird zweckmässig
auf seiner Innenseite mit eir.sm spiegelnden oder lumini~
zierenden Belag zur Erhöhung der Lichtausbeute versehen.
Zur weiteren Erhöhung der Messgenauigkeit und Lichtausbeute kann bei Verwendung einer Leuchtstoffröhre bzw. Neonlampe
diese mit einem Vielfachen der üblichen Netzfrequenz von 50 Hz betrieben werden.
Der je nach Ilrehrichtung des Lichtschlitzzylinders von oben nach unten oder umgekehrt parallel zur Parabolspiegelachse
verlaufende Lichtpunkt bringt durch den lichtempfindlichen Detektor die elektronische Zeitmesseinrichtung zum
Ansprechen, sobald der Lichtstrahl von dem zu messenden Körper verdeckt wird. Die Zeitmessung wird bsssdet, sobald
der Lichtdetektor wieder vom Licht beaufschlagt wird.
Die Zahl der Messperioden wird grosser, wenn der Lichtschlitzzylinder
statt mit einem Lichtschlitz, mit zwei oder
mehr Schlitzen in Form eines mehrgängigen Gewindes versehen ist, wobei jede Lotrechte auf der Zylinderoberflache
(parallel zur stabförmigen Lichtquelle) nur von einem Schlitz geschnitten wird. Wird der Lichtschlitzzylinder
beispielsweise mit 3000 Umdrehungen pro Minute angetrieben und ist der Lichtschlitzzylinder mit einem Lichtschlitz
versehen, so ergeben sich 50 Messungen pro Sekunde; wenn beispielsweise ein Baumstamm die Messvorrichtung mit ei»e:c
Geschwindigkeit von 2 Metern pro Sekunde durchläuft, wird
also alle 4 Zentimeter eine Messung durchgeführt· Je schneller sich der Licntschlitzzylinder dreht, desto mehr
Lichtpunkte werden erzeugt, desto mehr Messungen können durchgeführt werden und umso genauer ist die Bestimmung
des Rauminhaltes.
Die Länge des schmalen Schlitzes in der als Blende wirkenden Abdeckplatte vor dem Lichtschlitzzylinder entspricht
der grössten mit der Vorrichtung messbaren Länge, d.h. dem grösstmöglichen Durchmesser bzw. der grösstmöglichen
Kantenlänge» Es ist ohne weiteres möglich, mit der neuen Vorrichtung beispielsweise Baumstämme bis zu 50 cm Durchmesser
und darüber zu messen.
Um den mittleren Durchmesser bei unrunden Körpern besser
erfassen zu können, werden mehrere Messeinheiten, bestehend
aus Lichtquelle, Lichtschlitzzylinder, Optik, Parabolspiegel und lichtempfindlichem Detektor sowie elektronischem
Zeitmesser, in verschiedenen Winkelstellungen möglichst dicht nebeneinander um das Messobjekt angeordnet. Die Signale
von den elektronischen Zeitmessern werden addiert, gemittelt, anschliessend quadriert und mit der Zeitdauer
des Durchlaufes des zu messenden Körpers multipliziert» Das Ergebnis wird unter Berücksichtigung sich ergebender
Konstanten, insbesondere der Durchlaufgeschwindigkeit und des Wertes TT/4 über ein entsprechendes mechanisches oder
elektrisches Rechengerät auf ein Zählwerk gegeben.
Die Figuren zeigen schematisch, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung zum
Messen von Baumstämmen·
Figo 1 zeigt den Aufbau der Messvorrichtung in Vorderansicht,
Figo 2 zeigt den Grundriss der Messvorrichtung nach Fig. 1,
Figo 3 zeigt als Blockschaltbild die Einrichtung zur Gewinnung des Messwertes,
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 6 zeigt die Abwicklung eines Lichtschlitzzylinder*und
Fig. 7 ist das Schaltbild einer weiteren Einrichtung zur Gewinnung des Messwertes.
Gemäss den Figuren 1 und 2 tritt parallel zur optischen
Achse 1 aus der Beleuchtungseinrichtung 2 ein Lichtstrahl 3 aus, der in einem bestimmten Rythmus über die ganze Länge
der Beleuchtungseinrichtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben wandert. Auf der der Beleuchtungseinrichtung
2 gegenüberliegenden Seite der Messeinrichtung trifft dsr
Lichtstrahl 3 auf einen Parabolspiegel 4* von dem er auf
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— 5 —
den im Brennpunkt des Spiegels 4 angebrachten Fotodetektor 5 geworfen wird. Trifft der Lichtstrahl 3 auf den mittels
der Transporteinrichtung 6 durch die Messeinrichtung transportierten,
zu messenden Baumstamm 7, bleibt der Fotodetektor 5 während einer dem Durchmesser des Baumstammes 7
entsprechenden Zeit unbeleuchtet. Die Zeiten des Beleuchtet- und Unbeleuchtetseins des Fotodetektors 5 werden als Signale
auf ein elektronisches Zeitmessgerät gemäss Pig· 3
gegeben,
Damit der Fotodetektor 5 durch seinen Schatten nicht selbst
einen Messwert vortäuschen kann, ist die optische Achse 1 um einen kleinen Winkel oC zur normalen eingestellt, siehe
Fig. 2.
Me zur Erhöhung der Messgenauigkeit vorgeschlagene Anordnung von weiteren Messeinrichtungen in verschiedenen Winkelstellungen
dächt nebeneinanderliegend um das Kessobjekt ist in den Fig. " und 2 beispielsweise für awei Messeinrichtungen
durch uie Mittelliniein 8-8' und 9-9* angedeutet.
Aus ünterbringungsgründen sind, wie in ^ig. 2 dargestellt,
die weiteren Messeinrichtungen in Längsrichtung hintereinander angebracht.
Das elektronische Zeitmessgerät nach Fig. 3 besteht aus
drei Verstärkern V für die Signale der drei Fotodetektoren Die verstärkten Signale werden einer Summier einrichtung CD
zugeführt, in der der sich aus den drei Messungen ergebende Mittelwert gebildet wird. Dieser Mittelwert wird in der
Quadriereinrichtung ΣΙ) elektronisch quadriert, dann dem
IntegriergerätJ zugeführt, auf das die Geschwindigkeitskomponente
η gegeben wird, und schliesslich dem Gerät S su—
geführt, das mechanisch oder elektrisch die Konstanten einschliesslieh
des Wertes Tf/4- eingibt. Das Zählwerk 10 gibt dann den Rauminhalt des gemessenen Gegenstandes, beispielsweise
des Baumstammes, in Kubikmetern ane
Der Frequenzumsetzer f·«/^ erilön1: zur besseren Lichtausbeute
die Frequenz des Netzes von normal 50 Hz auf ein Vielfaches.
Die Beleuchtungseinrichtung nach. Fig. 4 besteht aus dem Gehäuse
11 mit den Halterungen 12 und 13 für die stabförmige Lampe 14. Die Halterungen 12 und 13 dienen gleichzeitig als
Lagerzapfen für den rotierenden Lichtschlitzzylinder 15 mit dem gewindeförmigen Lichtschlitz 16. Durch den Synchronmotor
17 und das Getriebe 18 wird der Lichtschlitzzylinder in gleichförmige Rotation versetzt, so dass der aus dem
Lichtschlitz austretende Lichtstrahl je nach Drehrichtung fortlaufend mit jeder Zylinderumdrehung von oben nach unten
oder umgekehrt über die ganze Lampenlänge geführt wird.
Die Abdeckplatte 19 ist als Blende mit senkrechtem Schlitz 20 ausgebildet. Im Lichsehlitzzylinder 15 und vor der
Blende sind beispielsweise zwei Zylinderlinsen 21 und 22 zur Bündelung des Lichtstrahles angebracht, um eine möglichst
punktförmige Lichtquelle zu erhalten. Ein spiegelnder bzw. luminizierender Belag 23 auf der Innenseite des
Lichtschlitzzylinders erhöht die Lichtausbeute.
Die Fig« 6 zeigt die Abwicklung des Lichtschlitzzylindermantels
mit beispielsweise zwei Lichtschlitzen 24 und Die gestrichelte, senkrechte Linie 26 deutet an, dass der
zweite Lichtschlitz 25 unmittelbar anschliessend an den ersten Lichtschlitz 24 beginnt, wenn dieser zu Ende ist.
Auf diese Weise wird erreicht, dass von der Beleuchtung her keine .Dunkelzeit auftreten kann. Auch das Austreten
eines doppelten Lichtstrahles ist unmögliche
An Hand der Fig. 7 wird nun ein weiteres elektronisches Zeitmeßgerät
zur Gewinnung von Meßwerten für den Durchmesser und dan Rauminhalt erläutert. .Die punktförmige Lichtquelle 3
beaufschlagt wiederum die im Brennpunkt des Parabolspiegels angeordneten Fotodetektoren 5. Diese Fotodetektoren sind
beispielsweise Fotowideratände oder andere Fotohalbleiter mit schneller Anspr^hzeito Der von den Fotodetektoren 5
erzeugte Strom wird in den beispielsweise in Torschaltung ausgeführten Verstärkern V verstärkt und je einem elektronichen
Schalter, beispielsweise einem Relais 27,zugeführt. Es sind zwei Meßeinrichtungen dargestellt. Im Fall A trifft
-7-
der Lichtstrahl 3 den Fotodetektor 5, d.h. der Fotodetektor
wird belichtet, da sich kein Gegenstand in dieser Meßeinrichtung befindet (Hellsteuerung); Im Fall B trifft der Lichtstrahl
3 den Fotodetektor 5 nicht, der Fotodetektor wird nicht belichtet, da er sich im Schatten des zu messenden Gegenstandes,
beispielsweise des Baumstammes 7, befindet (Dunkelsteuerung), Das Relais 27 hat zwei Schaltstellungen für HeIl-
und Dunkelsteuerung; die Hellsteuerung ist wirksam, solange ein Lichtstrahl 3 den Fotodetektor 5 trifft, bei der Dunkelsteuerung
ist es genau umgekehrt, Jedes dieser Relais 27 verursacht während der Dunkelzeit die Aufladung seines Kondensators
C1 aus einer Gleichspajmungsquelle von bej^iexsweise
24 YoIt über den Widerstand R1 mit der Zeitkonstaute RjC1.
Sie entstehende Ladung des Kondensators C. ist daher proportio=
nal der Dunkelzeit, sofern die Zeitkonstante der Aufladung groß gegenüber der Dunkelzeit ist. Während der Hellzeit hat
jeder einzelne Kondensator C1 Zeit genug, sich zu entladen.
Die Fotodetektoren dienen also nur zum Umschalten der Relais 27, die Größe der Ladung der Kondensatoren C1 ist ein Maß
für die Dunkelzeit. Der Entladestrom i wird zur Aussteuerung des Gleichstromverstärkers 28 benutzt. Der Ausgangsstrom I
des Verstärkers 28 wird mit Hilfe des Kondensators Cg geglättet
und ist proportional der mittleren Dunkelzeit und damit proportional dem mittleren Durchmesser des zu messenden
Gegenstandes. Dieser ^trom I erzeugt über ein Potentiometer P eine feste Spannung gee;en Erde, die ebenfalls proportional
dem mittleren Durchmesser ist. Mit Hilfe des Abgriffes des Potentiometers P wird der quadrierende Gleichspannungsver-
2 stärker 29 gesteuert» Die Ausgangsspannung U des Verstärkers
29 ist dann proportional der aus dem mittleren Durchmesser errechneten Flüche des gemessenen Gegenstandes. Mit Hilfe
des Potentiometerabgriffes läßt sich diese Spannung so normieren, daß der Proportionalitätsfaktor der Anzeige 1 ist.
Zur Anzeige der Querschnittsfläche dient das Instrument 30,
das mit Hilfe des Widerstandes R-* eingestellt wird« Zur
Eichung der Meßeinrichtung wird ein Gegenstand mit bekanntem Durchmesser, "beispielsweise ein Baumstamm, verwendet* Die
Eichung erfolgt ausschließlich mit Hilfe des Potentiometer-
-S-
abgriffes. Zur Anzeige des sich aus dem Querschnitt und der
Durchlaufgeschwindigkeit ergebenden Raumvolumens dient der
Zähler 31» der mit einem Integrationsmotor ausgerüstet ist.
Diese Meßwertvorrichtung arbeitet nur bei konstanter Drehzahl der Antriebseinrichtung 6 einwandfrei. Daher ist eine nichtdargesteilte
Überwachungseinrichtung vorhanden, die einerseits anzeigt, ob ein Gegenstand die Meßvorrichtung durchläuft
und andererseits beispielsweise den Zähler abschaltet, wenn die Drehzahl der Antriebseinrichtung 6 von der Drehzahl,
auf die die Meßvorrichtung geeicht ist, um einen bestimmten Betrag nach oben oder unten abweicht. Zur Dehzahlmeldung
kann beispielsweise ein Fliehkraftkontaktregler verwendet werden, der anzeigt, ob die Drehzahl zu hoch oder zu niedrig
ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für annähernd
runde Körper wie beispielsweise Baumstämme geeignet, sondern auch gespaltene Stämme und rechteckige Gegenstände,wie
beispielsweise Kanthölzer lassen gut mit dieser Vorrichtung messen. In diesem Pail wird man vorteilhaft zwei Meßvorrichtungen
verwenden, die rechtwinklig zueinander aber parallel zu den Kanten Ui den Gegenstand herum angeordnet sind. Pur
quadratische Gegenstände würde eine Meßvorrichtung genügen, die die Kantenlänge mißt. Die neue Vorrichtung ist auch in
der Kunststoff- oder Metallindustrie, beispielsweise zum Vermessen von Rohstahlblöcken zu verwenden.
Claims (3)
1. Yorrichtung zur kontinuierlichen, berührungslosen
Bestimmung der Abmessungen und/oder des Rauminhaltes von länglichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet ,
dass sie aus einer Transporteinrichtung (6) für den zu
messenden Gegenstand besteht, auf der einen Seite dieser Einrichtung eine Beleuchtungseinrichtung (2) angeordnet ist,
die den Lichtpunkt erzeugt, der auf einer Geraden wandert, die der größten zu messenden Länge entspricht, auf der
anderen Seite der Einrichtung ein Parabolspiegel (4) angeordnet ist, in dessen Brennpunkt ein Lichtdetektor, beispielsweise
ein Fotöwidirstand (5) angeordnet ist«
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich
net» dass die Beleuchtungseinrichtung (2) aus einer feststehenden
sta-oförmigen Lichtquelle (Η) und einem um diese
Lichtquelle rotierenden Zylinder (15) besteht, der mit einem oder mehreren Liohtschlitzen (24,25) in Form eine?? ein- oder
mehrgängigen Gewindes versehen ist, wobei jede Lotrechte auf der Zylindernverflache (parallel zur Lichtquelle) nur
von eir°m Schlitz geschnitten wird, und αε&β vor dem Lichtschlitzzylinder
(15) parallel zu der stabförmige!! Lichtquelle (14) eine schmale Blende (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass in dem Lichtschlitzzylinder (15) und vor der Blende (2C) je eine Zylinderlinse
(21,22) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19656609226 DE6609226U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen und des rauminhaltes von laenglichen gegenstaenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19656609226 DE6609226U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen und des rauminhaltes von laenglichen gegenstaenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609226U true DE6609226U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=6587945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19656609226 Expired DE6609226U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen und des rauminhaltes von laenglichen gegenstaenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609226U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935941A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-14 | Owens Illinois Inc | Messung des volumens und der form eines glaspostens |
-
1965
- 1965-03-23 DE DE19656609226 patent/DE6609226U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935941A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-14 | Owens Illinois Inc | Messung des volumens und der form eines glaspostens |
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