DE6609046U - Zerlegbarer behaelter. - Google Patents
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Description
Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft
Donau worth
Ötbobirunn, den 28„Okt. 1971
B512 dN/fo DOM 24
Akfcena,: W 42 195/81
Zerlegbarer Behälter
V) ■■ ■
Gegenstand der Neuerung ist ein zerlegbarer, einen eckigen
Grundriß aufweisender Behälter, der aus plattenförmigen Bauteilen, insbesondere Leichtbauplatten zusammengesetzt
ist,
welche mittels eines Rahmengerüstes und die Plattenränder umfassenden Profilleisten miteinander verbunden sind.
Das Anwendungsgebiet für solche Behälter ist groß. Sie werden in steigendem Maße sowohl im Transportwesen, z.B. als
Straßen-, See- oder Luftfrachtbehalter als auch für viele
andere Zwecke, z* B. im Sanitätswesen als Ambulatorium, als Laboratorium, als Lager- oder Schutzraum o.dgl. eingesetzt»
Die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten bringt es mit sich, daß Behälter in den verschiedensten Formen und
Größen gefordert werden.
Die bekannten Behälter dieser Art haben allgemein den Nachteil,
daß sie sich zwar zerlegen oder zusammenfalten, aber dann nur wieder zu ihrer ursprünglichen Behälterform zusam-
mensetzen lassen. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung der
wieder aufzubauenden Behälter durch Hinzufügen weiterer oder Weglassen bisher verwendeter Baueinheiten ist nicht
möglich. Das führt zu einer unerwünscht kostspieligen und umfangreichen Lagerhaltung von Bauelementen für die ver-
schiedensten Behälterformen und -größen. Der Grund hierfür
ist u.a. darin zu suchen, daß die zum Aneinanderfügen der Behälterteile bisher bekannten Beschläge u.dgl. oft nur für
eine einsige Behältergröße ausgelegt und für die Verwendung
bei Variierung der Größen und Grundrißformen der Behälter nicht geeignet sind.
Ganz allgemein wachsen mit der Größe der Behälter auch die Schwierigkeiten, eine genügende Formsteifigkeit zu erreichen.,
Formsteifigkeit ist aber unabdingbar, wenn es sich
um zerlegbare Behälter handelt, die in beladenem Zustand z. B. verkranfc, gestapelt, verschoben und in ähnlicher Weise
manövriert werden müssen.
Ausreichende Formsteif igkeit v/ird bei Behältersystemen in der Regel mittels uiiösbarer Verbindungen der Rahmengerüstecken
z.B. durch Schweißung erzxelt. Die Anwendung solcher
Verbindungen muß bei zerlegbaren Behältern ganz ausgeschlossen
werden. Andere bekannte Konstruktionen zusammenlegbarer Gehäuse versuchen die genannten Schwierigkeiten
dadurch zu Umgehen, daß wenigstens Deckel und Wände lösbar
und auf ein Unterteil mit unveränderlicher Grundrißgestaltung
umklappbar sind. Das hat aber wiederum den Nachteil einer nur geringfügig erweiterten Einsatzmöglichkeit
und gibt keinen Spielraum für Vergrößerung oder Verkleinerung der Grundrißform des Behälters je nach Notwendigkeit
■in ujfjri Zwsckbsst
Aufgabe d©r Neuerung ist es, einen mittels geeigneter Verbindungselemente
zusammengesetzten zerlegbaren Behälter zu schaffen, der an die sich stellenden Transport- Uoa„
Probleme angepaßt ist und sich ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand in die für seine Zweckbestimmung günstigste Größe
und Form abwandeln läßt. Hierbei ist auf die Erzielung ausreichender Formsteifigkeit besonderer Wert zu legen, sowohl
bei solchen Behältern, deren Seiten- und Stirnwände aus nur je einer einzigen Leichtbauplatte bestehen, als auch bei
solchen Behältern, deren Wände aus mehreren in einer Ebene liegenden und strUnseitig zusammenstoßenden Platten zusammengesetzt
werden müssen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die an den Behälterecken zusammenstoßenden Profilleisten mittels
einer Eckverbindungsvorrichtung verbunden sind, welche aus einem behälterinneren Druckstück und einem die Behälterecke
umgreifenden äußeren Eckbeschlag sowie einer das Druckstück und den Eckbeschlag zusammenspannenden Vorrichtung besteht
und daß ferner bei Wandflachen, die aus mehreren in einer
Ebene liegenden Platten gebildet sind, das Rahmengerüst
mindestens zwei T-förmige Profilleisten aufweist, welche
mit ihren mittleren Schenkeln in die Verbindungswegs zwischen
zwei Platten von beiden Plattenseiten eingreifen und welche mittels eines die Plattenebene und die Leisten durchsetze1,;.·
den Spannmittels miteinander verbunden sind.
Die einander gegenüberliegenden mittleren Schenkel der beiden T-förmigen Profilleisten verjüngen sich hierbei
nach außen zu keilförmig. Sie weisen Bohrungen zum Durchtritt von z,ö. die beiden τ-profilleisten verbindenden zugschrauben
auf. Beim Festziehen dieser Zugschrauben werden die Platten infolge der Keilform der Schenkel von diesen
weg in die Richtung der Platterrandeinfassung gepießt. Auf
diese Weise wird eine weitgehend spielfreie Verbindung der aus mehreren nebeneinanderliegenden Platten bestehenden
Behälterwände jnit dem Rahmengerüst und damit eine Erhöhung der Formsteifigkeit des Behälters sichergestellt.
Die Eckverbindungsvorrichtung ist bei allen für das Behälterbausystem
gemäß der Neuerung benutzten Längen von Profilleisten und Plattengrößen verwendbar,- so daß der
Forderung nach Variierungsmöglichkeit der Behälteform von Seiten der Eckverbindungsvorrichtung her Rechnung getragen
wirdο Zugleich wird durch die Eckverbindung nach der Neuerung
die bei den bisher bekannten Verbindungselementen fehlende Verspannbarkeit der Platten gegenüber dem Rahmengerüst, die
eine Erhöhung der Formsteifigkeit zur Folge hat, geschaffen,,
weil die das behälterinnere Druckstück mit dem behälteräußeren Eckbeschlag verspannende Vorrichtung zugleich die
in der Ecke zusammengeführten Platten verspannt=
Zu diesem Zwecke stützt sich das behälterinnere Druckstück
an einer an den Profilleisten ausgebildeten Anlageflache
ab„ Diese der vereinfachten serienmäßigen Herstellung von
— 5 —
6S09046-3.2.72
Rah...enger'-Istteilen verschiedener Läncen entgegenkommende
konstruktive Einzelheit ist geeignet, die kcr.secjuenfce Durch-
: ..r.rur.c :es Saukastenprinzips zu erleichtern. Kantenpro—
ri !.schienen Rahmengerüst' ur.d Eckverbindung svorrichtungen
-.-.•erder gesondert gefertigt, aber jede hergestellte Länge
::er Frorilschienen ist n:Lt gleichartigen Auflageflächen aus-
-•--rr.attet und paßt daher zu allen losen Eckverbindungsvor-
::::~n einer wei Leren Einzelheit des !.'euerur.gsgedankens sind
Iw uic Teile der Eckverbindung mittels z.B. einer Schraubverbindung
zusammengespannt, welche eine Tragöse aufweist. Diese Maßnahme ist geeignet, den Transport der beladenen Behälter
ritteis Kran zu erleichtern.
Schließlich liegt es im Rahnien der Neuerung, daß zwischen
den Profilleisten des Rahmengerüstes und den Platten in an
sich bekannter V/eise Dichtungsstreifen angeordnet sind.
Diese dienen neben dem Schütze der Oberfläche der Leichtbauplatten
auch einer Verbesserung der V/armeicolierung und
verhindern ferner das Eindringen von Feuchtigkeit in das behälterinnere.
In der nachstehend näher erläuterten Zeichnung sind einige
:er:i.· der Neuerung aufgebaute Behälter sowie ihre Verbindungs-.:.J
Spannelemente dargestellt.
r eigen:
FL:= 1 einen zerlegbaren Behälter mit den
Merkmalen gemäß der Neuerung;
PI;. ? in einer auseinandergezogenen Darstellung ©ine
Eckverbindungsvorrichtung ;
6609G46-3.2.72
Fig» 3 im Querschnitt eine Yerblndungs- und Spannvorrichtung für mehrteilige ebene Wandflächen;
Fig« 4 in perspektivischer Ansicht verschiedene Behälter formen mit Quadratischem oder recht—
eckigem Grundriß;
Fig= 5 drei unterschiedliche Leichtbauplatten-Normgrößen=
Beim zerlegbaren Behälter gemäß Fig= I kommen alle Merkmale
der Neuerung zur Anwendung= Zu seinem Aufbau sind rr, /sen Leichtbauplatten das Rahmengerüst, nämlich Profilleisten
verschiedener Länge, Verbindung s-vorrichtungen für die Ecken
und auch solche für nebeneinander angeordnete Platten erforderlich«
Die Stirnflächen des Behälters haben quadratische Form und
bestehen aus je zwei nebeneinander angeordneten Platten. Boden, Dach und Seitenwände werden von je drei nebeneinander
befindlichen Leichtbauplatten gleicher Größte gebildet. Der Behälter wird mittels Kantenprofilleisten verschiedener
Länge 41 und 42 mit Eckverbindungselementen, von denen nur die äußeren Eckbeschläge 7 sichtbar sind, sov/ie mittels
mehrerer T-förmiga: Profilleisten-Verbindungsvorrichtungen
für die aus mehreren Platten bestehenden ebenen Flächen zusammengehalten., Von den Verbindungsvorrichtungen, deren
Aufbau und Funktionsweise in den Figo 2 und 3 dargestellt
ist und weiter unten besprochen wird, sind in Fig. 1 nur die außen liegenden Teile sichtbar, nämlich die iickbeschläge
7 und die behälteräuß^ren T-Form-Profilleisten 35
mit den Köpfen der Schrauben 37=
An den Eckbeschlägen 7 sind Tragösen 32 erkennbar, die den Kopf der unten besprochenen, dem Eckbeschlag zugehörigen
7 -
Spannvorrichtung bilden und der besseren Manövrierfähigkeit, Z=Bo Verkranbarkeit usw=, des Behälters dienen=
Mehrere der für den Bau des Behälters verwendeten Leichtbauplatten
sind mit Öffnungen, wie Türen. Fenster. Kabeldurchlässe
oder Lüftungsklappen, ausgestattet«,
Fig= 2 zeigt in Form einer Explosivauszeichnung eine für alle Behältergrößen gleichen-.aßen verwendbare Eckverbindungsvorrichtung=
Diese besteht aus einem behälteräußeren Eckbeschlag 7 mit einer Bohrung 8 für den Durchtritt des
schraubbaren Verbindungsgliedes 9, einem behälterinneren dreieckigen Druckstück 10, dessen Ecken 11, 12 und 13 durch
Verstärkungsstege 14, 15, 16 mit der im Zentrum des Druckstückes 10 festgelegten Muffe 17 für das schraubbare Verbindungsglied
9 ausgestattet ist= An den Kantenprofilschie— nen 18, 19 und 20 sind Auflageflächen 21, 22, 23 vorgesehen,
auf \ eiche sich die Spitzen 11, 12 und 13 des dreieckigen Druckstückes IJ abstützen= Das schraubbare Verbindungsglied
wird von außen Jurch die Bohrung 8 des Eckbeschlages 7 und die Muffe 17 des Druckstückes 10 geführt und mittels einer
Mutter 24 festgelegt= Ein Sprengring 25 sichert die Schraubverbindung«
In den U-förmigen Schienen 26, 27, 28, 29, 30 und 31 sind die Ränder de*- Leichtbauplatten geführt und
werden beim Anziehen der Schraubverbindung gegeneinander gepreßt und verspannt= Das Verbindungsglied 9 ist für den
Krantransport mit einer Öse 32 versehen=
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Verbindungs- und Verspannvorrichtung
für aus mehreren Platten bestehende ebene Wandflächen, wie sie z.B. bei dem Behälter gemäß Fig= I angewendet
sind. Die Fuge zwischen den Rändern der Platten 33 und 34 ist mittels einer behälteräußeren und einer behälterinneren
T-Form-Profilleiste 35 bzw» 36 abgedeckt= Beide
• « β ·
Profilleisten haben einander gegenüberliegende, in Richtung
des in die Fuge zwischen den Platten hineinragenden Scnenkels verlaufende Bohrungen 43, in welchen Zugschrauben 37
mit undrehbar geführten Muttern 44 gelagert sind= Diese sich gegenüberliegenden Schenkel beider T-förmigen Leisten
sind keilförmig ausgebildet und in Richtung zu den auf den Außenseiten der Platten aufliegenden Schenkeln 38, 39,
40, 41 der Profilleisten verstärkt= Hierdurch werden beim Gegeneinanderbewegen beider T-Profilleisten, also beim Fest—
drehen der Schraubverbindung 37, 44, die Ränder der Leichtbauplatten 33, 3L nach außen, d.h. in Richtung der hier
nicht dargestellten Behälteraußenkanten gedrückt«, Gleichzeitig werden durch die Flansche 38, 39, 40 und 41 die
Ränder der Leichtbauplatten erfaßt und verklemmt= Es erfolgt neben einer Verspannung zugleich eine feste Verbindung
beider Platten 33 und 34, wodurch die Formsteifigkeit der
zusammengesetzten Wandfläche und des ganzen Behälters erhöht wird =
Zwischen den die Plattenränder umfassenden Profilleisten
und den Platten sind Dichtungsstreifen 42 eingelegt, die bei Elrhöhung des Anpreß-bzw= Spanndruckes fest in diese Zwischenräume
eingepreßt werden» Hierdurch wird u=a« eine· Verbesserung
der Wärmeisolierung und erhöhter Schutz gegen Feuchtigkeitsdurchtritt erreicht.
Die in Fig. 4 Leispielsweise gezeigten sechs Behälterformen
sind aus den Leichtbauplatten-Normgrößen a, b und c gemäß Fig. 5 zusammengestellt. Alle drei Plattengrößen haben im
Ausführungsbeispiel gleiche Breite und unterscheiden sich nur durch ihre Längen voneinander.
Die Form a ist quadratisch und kann z.B. zur einfachsten Behälterform 1 rrj.·; gleiche-r Länge aller Kanten zusammengestellt
v/erden.
■ ■ I
Die Behälterform 2 ist aus den Platten-Normgrößen a und b
zusammengestellt, und zwar werden die Stirnseiten des Behäicers
von der Plattengröße a gebildet und die vier Seiten von der Plattengröße b. Demzufolge sind hier acht Kanten-S
profilschienen mit den Kantenlängen gemäß Plattengröße a
und vier Kantenprofilschienen der Plattenlänge b erforderlich»
außerdem acht Stück Eckverbindungselemente wie bei der BehHlterqröße 1.
Die Plattengrößen am Behälter 3 entsprechen denen der Form b-BeL der Behälterform ä sind drei Behälter vom Fassungsver
mögen des BehUltors 2 ohne Zwischenwände in Baukastenform
nebeneinander montiert. Es sind hier außer den entsprechenden Kantenprofilleisten noch T-förmige Frofilleisten zur
Verbindung von aus mehreren Platten gebildeten ebenen WandflSehen,
wie in Fig. 3 dargesiellt, erforderlich..
Bei der Behälterform 4 ist die Plattengröße c verwendet.
Sie bildet Boden und Deckel des Behälters, dessen Seitenwände aus zwei nebeneinander angeordneten Platten nach der
Normgröße b zusammengestellt sind. Die beiden Stirnflächen werden ebenfalls von je einer Platte der Normgröße b gebildet.
Die Behälterformen 5 und 6 bestehen ausschließlich aus
Leichtbauplatten in der Größe cs und zwar übersteigt das
Fassungsvermögen der Biihälterform 6 dasjenige der Behälter
form 5 um 50%. Dies v/ird in einfacher V/eise dadurch erreicht daß die Form 6 um eine Plattenbreite langer aüsgebildet
ist als die For: 5.
j PLe rit Hilfe :er feuerung erreichte Funktion der im Bau-
ka:te.-.orir.zic verwendeten Leichtfceuelemente ermöglicht in
2" vorteilhafter Weise eine Anpassung eines zerlegbaren Behälters
an je^e da~.it ;:u lösende geeignete Aufgabe-
Schutzansprüche :
- 10 -
6603046-3.2.72
Claims (1)
- - 10 -Waggon— und Maschinenbau GmbH Ottobrunn, den 28=Okt=1971 Aktiengesellschaft B512 dN/foDonauwörth DON 24Aktenz.: W 42 195/81Schutzansprüche1= Zerlegbarer, einen eckigen Grundriß aufweisender Be-, halter, der aus plattenförmigen Bauteilen, insbesondere Leichtbauplatten zusammengesetzt ist, welche mittels eines Rahmengerüstes aus die Plattenränder umfassenden Profilleisten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Behälterecken zusammenstoßenden Profilleisten (41,42) mittels einer Eckverbindungsvorrichtung verbunden sind, v/elch,e au- einem behälterinneren Druckstück (10) und einem ari sich bekannten, die Behälterecke umgreifenden Eckbeschlag (7) sowie einer das Druckstück (10) und den Eckbeschlag (7) zusammenspannenden Vorrichtung besteht und daß ferner bei Wandflächen, die aus mehreren in einer Ebene liegenden Platten gebildet sind, das Rahmengerüst mindestens zwei T-förmige Profilleisten (35, 36) aufweist, welche mit ihren mittleren Schenkeln in die Verbindungsfuge zwischen zwei Platten von beiden Plattenseiten eingreifen und welche mittels eines die Plattenebene und die Leisten durchsetzenden Spannmittels (37) miteinander verbunden sind.- 11 -66Q9Q46-3.2.72• ff 111 -Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das behälterinnere Druckstück (10) an einer an den Profilleisten ausgebildeten Auflagefläche (21, 22, 23) abstützt-= Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile der Eckverbindung (10, 7) mittels ζ.Β. einer Schraubverbindung (9) zusammengespannt sind, welche eine Trar'jse (32) aufweist=Behälter nach den Ansprücheα 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet . daß die einander gegenüberliegenden mittleren Schenkel der T-förmigen Profilleisten (35,36) sich nach außen zu keilförmig verjüngen=5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Profilleisten (35, 36) und den Platten an sich bekannte Dichtungsstreifen (42) angeordnet sind=
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609046U DE6609046U (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Zerlegbarer behaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609046U DE6609046U (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Zerlegbarer behaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609046U true DE6609046U (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=33461081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6609046U Expired DE6609046U (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Zerlegbarer behaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609046U (de) |
-
1968
- 1968-05-02 DE DE6609046U patent/DE6609046U/de not_active Expired
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