DE6608827U - Vergaser fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents
Vergaser fuer brennkraftmaschinen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/08—Other details of idling devices
- F02M3/12—Passageway systems
Description
Dr. F. Zumsteln sen, - Dr. E. Assmann /
Dr. R. KoenJgsfaefg©f - Dipi.-Phys. R. Holzbau©- - Or, -F, Zumsteln Jun*
PAT ENTANW A LT E
TELEQRAMMEi ZUMPAT
POOTQCHECKKONTOi MDNCHEN OHOO
BANKKONTOi
BANKHAUS H. AUFHAU3ER
5/ßi
D.611
SOGIETE INDUSTRIELLE DE BKEVEJS ET D'ETUDES S.I.B.E.,
Heuilly-sur-Seine / Frankreich
-C Vergaser für Brennkraftmaschinen ■
Die Erfindung "betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit einem Langsamiaufkanal zur Speisung des Motors im Langsamlauf,
der stromah mit einer Stelle der Auslaßleitung des Vergasers, die stromah des Hauptdrosselorgans dieser Leitung liegt,
und stromauf mit einer Brennstoffquelle "bzw. mit der Atmosphäre über kalibrierte öffnungen verbunden ist, so daß der Unterdruck,
der an dieser Stelle herrscht, wenn das Drosselorgan seine Langsamlauf stellung einnimmt, den Zustrom eines .reichen
"Birennstoffluftgemisches "bewirkt, das anschließend in einem
Strom reiner Luft Tor seiner Einleitung in den Motor verdünnt
wird, und mit einem mit der Einlaßleitung in Verbindung stehenden Luftkanal, in den dieser Langsamlaufkanal mündet, und der
wenigstens den größten Teil der Verd\ir>nungsluft an* dieser Stelle
des Ansaugkanals liefert.
Bei den bekannten Vergasern mündet der Langsamlaufkanal unmit-
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telbar in die EinlaßXeitung, in welcher das reiche Gemisch
auf den Strom reiner Luft trifft, nachdem dieser den Zwischenraum zwischen der Wand dieser Leitung und dem Drosselorgan
druchströmt hat. Die kleinste öffnung des Drosselorgans ist regelbar,
und zwar im allgemeinen durch Anschlagen an einer durch
eine Feder festgehaltenen Schraube, während die Strömungsmenge des reichen Gemisches durch Drosselung ihres Durchtrittquerschnittes
in dem Mischkanal regelbar ist, und zwar im allgemeinen durch eine Körnerschraube«
Dieser übliche Aufbau besitzt zwei Nachteile. Der erste besteht
in der Heterogenität des dem Motor während des Langsamlaufs zugeführten
Gemisches. Das durch die Xörnerschraube geregelte reiche Gemisch und die durch das Drosselorgan geregelte reine Luft
mischen sich nämlich schlecht, so daß in dem dem Motor im Langsamlauf zugeführten Gasstrom sehr reiche und sehr arme Teile
vorhanden sind. Dies hat häufig eine schlechte Verteilung des Brennstoffes auf die verschiedenen Zylinder des Motors zur Folge,
wodurch ein schlechter Betrieb bei Langsamlauf und eine ungewünschte Aussendung von Kohlenoxyd am Auspuff entstehen. Der
zweite Nachteil besteht darin, daß die die Langsamlpuf drehzahl des Motors bestimmende kleinste Öffnung des Drösseiorgans durch
eine Schraube eingestellt wird, welche häufig an den Motoren "schwer zugänglich ist. An den am weitesten verbreiteten Fallstromvergasern
befindet sich nämlich diese Schraube an der Basis des Vergasers, wo sie durch die Gasregulierung die Rohrleitungen
und andere Zubehörteile verdeckt wird, welche sie praktisch unzugänglich machen.
Die Erfindung bezweckt, derartige Vergaser so auszubilden, daß die obigen Nachteile vermieden werden.
Hierfür ist der erfindungsgemässe Vergaser dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Einlaßleitung in Verbindung stehende Luft-
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kanal wenigstens an der Stelle seiher Verbindung mit dem Langsamlaufkanal
einen so kleinen Querschnitt hat, daß die Geschwindigkeit der Verdünnungsluft an dieser Stelle wenigstens 20 %
der Schallgeschwindigkeit beträgt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. Λ ist ein lotrechter Schnitt eines erfindungsgemässen Fallstromvergasers.
Fig. 2 und 3 sind Teilansichten von gemäß zwei Ausführungsabvrandlungen
der Fig. 1 ausgebildeten Vergasern.
Fig. 4 zeigt gewisse Teile der Fig. 3,in Richtung der Linie
IV - IY dieser Figur gesehen.
Der als Beispiel gewählte Fallstromvergaser ist im ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet und enthält einen Langsamlaufkanal
1, welcher strömungsabwärts mit einer Stelle der Einlaßleitung 2, welche hinter dem Drosselorgan oder der Drehklappe
3 liegt, und strömungsaufwärts mit einer z. B. durch einer
Schwimjojerbehälter 4- gebildeten Brennstoff quelle ysw. mit dem
Aussenraum über kalibrierte öffnungen 5 bzw. 6 verbunden ist.
Die Einlassleitung 2 bildet in ihrem
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strömungsaufwärts liegenden Teil einen Lnfteinlaß 7 und ist
mit ihrem strömungsabwarts liegenden Teil mit der Einlaßleitong
3 des Motors verbunden.
Der Speisekreis für den norm?len Betrieb kann folgendermaße/s
ausgebildet sein. In der Leitung 2 befindet sich ein Lufttrichber 9, in welchen ein Spritzsystem 10 mündet, welches
seinen Brennstoff einem Schacht 11 entnimmt, welcher mit dem Schwimrcerbehältei* 1V über eine kalibrierte öffnung 12 verbunden
ist. In diesen Schacht 11 baucht ein Rohr Ϊ2, welches
im allgemeinen mit seitlichen Löchern versehen ist und oben rait dem Lufteinlaß 7 übf^r eine kalibrierte öffnung 14 in Verbindung
steht.
Die Verbindung des Lsaigsamlaufkanals 1 mit dem Schwimmerbehälter
1V erfolgt zweckmäßig durch einen auf steigenden. Kanal .
15, viel eher den Brennstoff in dem Schacht 11 entnimmt, d.h.
hinter der kalibrierten Öffnung 12, wobei der obere Abschnitt
des aufsteigenden Kanals 15 mit deic oberen Anschnitt des
Langsaiulaufkanals 1 durch einen Kanal 16 verbunden ist, an
welchen eine kalibrierte Öffnung 5 angebracht ist. Der Kanal
1 wird nach oben über Seine Verbindung mit dem Kanal 16 hinaus
bis zu dem Lufteinlaß 7 durch einen mit einer kalibrierten Öffnung 6 versehenen Abschnitt verlängert.
Erfindunprsgemäß mündet nun der Langsamlaufkaual 1 in einen
Luftkanal 17, welcher so ausgebildet ist. daß er wenigstens den größten Teil der Veräünimngsluft durch, wenigstens eine
hinter dem Drosselorgan 5 liegende Öffnung '1S (Flg.'l),
"•Sa. oder 18b (?ie.2), oder« I8c_ (Fig. J und ■"-) zuführt,
vobei ciieser Kanal 17 wenigstens an der Stelle seiner Verbindunr;
mit des Langsam auf kanal 1 einen so kleinen Quersclmitt
h?1:, daß die Geschviindigkeit der Yer-iünnunffsluft &n öieser
Steile vienierstens 20 % der Schallc-schvjxndigkeit betragt.
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Der Luftkanal 17 beginnt im allgemeinen in dem Lufteinlaß 7
und ist zweckmäßig mit einer öffnung 19 versehen, deren
Querschnitt z.B. mittels einer Körnerschraube 20 regelbar
ist, welche durch eine Feder 21 o. dgl. festgehalten werden kann. Die öffnung 19 ist vorzugsweise am Beginn des Kanals
17 vorgesehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Bai der Ausführungsform der Fig. 1 besitzt der Kanal 17 einen
etwa waagerechten Abschnitt 22, welcher durch die einzige öffnung 18 in die Einlaßleitung 2 mündet, und in welchen der
Langsamlaufkanal 1 vorzugsweise über eine schräge Öffnung 23
mündet.
Zur Regelung der Strömungsmenge des reichen Gemischs in dem
Kcnal 1 ist ein Durchlaß regelbaren Querschnitts vorgesehen,
welcher dadurch hergestellt werden kann, daß die öffnung 23
mit --in;!· durch eine Feder 25 festgehaltenen konischen
Der K-mnl 1 kann außerdem mit der Einlaßleitung 2 durch über-
:" lhrvp,""?)f fnuni;cn 26 verbunden werden, Vielehe eine solche
Lnro h-ibon, d«3 sie von der stro'muiRsaufwärts liegenden
iW'■?
<l"S Dronrolorgans 3 auf die strömungsabv.'ärts liegende
Seite «l^ssnlbon übergehen, wenn dos Drosselorgan, iun seiner
ir :"i,-. I dirges teil ton Schi'c ßm^ss teilung verstellt wird.
?W Ίοr Ausrühi'ui(-sobwnnfllunr; dor Fig. 2 mündet der Langsaml'»MrV->nnl
1? (iurch pinnn schrH^m Abschnitt 22^ in die
?*: π1!'·Τ! ";. t.nni··; P, ^o rinß dna 'ii^rnitoffr.ominch für lon Lanpjnnm
■"■(·'' r-r] t. n"hr· r.on'^r^rht. r.u der Ach.«so Λ<^ν Leitun»-,· ? zup;e-
:'^.:t. ..ircl, iioriicra in einer sich dieser nähernden ni
Damit die öffnung 25a., durch welche der Kanal 1 in den Abschnitt
22a mündet» schräg gegenüber diesem liegt, kann dann diese öffnung angenähert waagerecht gelegt werden,
wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser Fi&Tir sind mit 24a
und 25a den Teilen 24 und 25 der Fig. 1 entsprechende Teile
bezeichnet.
Gemäß einer anderen strichpunktiert in Fig. 2 dargestellten Ausführungsabwandlung kann der Abschnitt 22a des Kanals 17
durch ein Rohrstück 27 verlängert werden, welches gestattet, das Brennstoffgemisch für den Langsamlauf in den Kanal 2
oder den Kanal 8 so einzuführen, daß der flüssige Brennstoff von diesem ferngehalten wird- In diesem Fall bildet das
Ende des Rohrstücks 27 die öffnung 1Sb.
Bo i der Ausführungsabwandlung der Fig. 3 weist der Kanal 17
wie in Fig. 1 einen waagerechten Abschnitt 22(ϊ auf, dieceiführt
jedoch nicht unmittelbar in den Kanal 2, sondern in
eine Kreisnub 28, welche mit dem Kanal 2 über eine gewisse Zahl von auf den Umfang der Leitung 2 verteilten Öffnungen
18£ in Verbindung steht.
Die Ausführungsform der Fig. 3 enthält eine öffnung 23c.,
eine Regelschraube 24c und eine Bremsfeder 25.2., welche wie
die entsprechenden Teile 23, 24 und 25 der Fig. 1 ausgebildet
sind.
Der obipje Vergaser ar^b^itet im Lan^sa^l auf folgendermaßen:
Der die Knnälf? 15, 16, 1 und dip Cfnuiir 23 enthaltende
ShrömunpjsVr^is bildet dip Sonipp/orrir.hl unp; für non Lnnnsamlauf,
welche den bei allen Vergasern üblichen Aufbau hat. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei den üblichen
Vergasern die öffnung 23 unmittelbar in die Einlaßleitung 2
mündet.
Erfindungsgemäß mündet dagegen diese Öffnung 23 (23a., 23cO
in den Abschnitt 22, 22a oder 22c_ des Kanals 17, welcher seinerseits mit Luft durch die öffnung 19 gespeist wird.
Die durch diesen Kanal 17 strömende Luftmenge zuzüglich
der von dem Kanal 1 gelieferten, aus der kalibrierten Öffnung 6 kommenden Luftmenge genügt zur Speisung des Motors
im Langsanlauf. Das Drosselorgan 3 ist dann praktisch im
Langsainlauf geschlossen, oder zumindest ist seine kleinste
Öffnung soweit verringert, daß zwischen seiner Kante und
der Wand der Leitung 2 gerade ein solcher Raum verbleibt, daß das Kleben des Drosselorgsns 3 an dieser Wand verhindert
wird- Dev Betriebszustand im Langsamlauf wird daher durch die den Lufteinlaß 19 regelnde Schraube 2O bestimmt, während
die Schraube 23- den Gehalt des dem Motor zugeführten Gemischs
regelt. An der Stelle, an welcher die Öffnung 19 durch die
Schraube 20 {rere^elt wird, erhält man im Lsnsr^ainlauf praktisch
,_ die SchalIgeschwirüif/Ceit, uno wenn der Kanal 17 und sein
Abschnitt 22, 22a_ oder 22c: geeignet'? Querschnitte haben,
erhüt man an der Nündung der öffnung ö Geschviindigkeiten,
welche wenigstens 20 % der Schal!geschwindigkeit betragen.
Dies hat zur Folge, daß das zur Speisung dos Motors im
Lan^samlauf erforderliche Gemisch vollständig in dem
Abschnitt 22, 22a oder 22c des Knn^ls 17 ^bildet wird,
bevor es in die Leitung 2 r^l^ngt. Das G^isch ist daher
vo- Ikoraaen homogren, wodurch die y^rteilunp; dos Brennstoffs
auf die verschir-lencn Zylinder ^rhcblich vorbesrort v;ird.
liinrcurch v/ird die Aupspnciunp: von Kohlonoxyi —ι Auspuff
j» veiΛ.[gehend v»rririp;ert. Ferner kemn sich dif» «ii.ο I/if tn
in ^'""τη Kannl 17 uno soTiit dio Lonf;sn^lauff3r?l\":<Ol regelnde
Sc'u-aube 20 nn einer boli ebi μ;ρη Stelle des K?nn^. r. 1'? befinden.
Sie kann daher an einer besonders zugänglichen Stelle angebracht
werden, insbesondere an dem oberen Teil des Vergasers.
Die Lösung der Fig. 5 und 4, bei v/elcher das für den Motor
im Langsaslauf erforderliche Gemisch an verschiedenen auf
d«n Umfang der Leitung 2 verteilten Stellen zugeführt
wird« bietet den zusätzlichen Vorteil, die Gesamtheit des
Gemischs besser auf den Eanal und den Einlaßkanal P zu verteilen.
Claims (6)
- .,- ■■ .. 3f Scliutzansprüchei. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Langsam-[ laufkanal zur Speisung des Motors im Langsamlauf, der stromabmit einer Stelle der Auslaßleitrung des Vergasers, die stromab des Hauptdrosselorgans dieser Leitung liegt, und stromauf mit einer Brennstoff quelle bzw. mit der Atmosphäre über kalibrierte öffnungen verbunden ist, so daß der Unterdrück, der an diese^ Stelle herrscht, wenn das Drosselorgan seine Langsamlaufstellung einnimmt, den Zustrom eines reichen Brennstoff-Luftgemisches bewirkt, das anschließend in einem Strom reiner Luft vor seiner Einleitung in den Motor verdünnt wird, und mit einem mit der Einlaßleitung in Verbindung stehenden Luftkanal, in den dieser Langsamlaufkanal pündet und der Wenigstens den größten Tei? der Verdünnungsluft an dieser Stelle des Ansaugkanals liefert, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Luftkanal (17) wenigstens an der ftelle seiner Verbindung mit dem Langsamlauf kanal (1) einen so kleinen Querschnitt hat, daß die Geschwindigkeit der Verdünnungsluft an dieser Stelle wenigstens 20 % der Schallgeschwindigkeit beträgt.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23), durch welche der Langsamlaufkanal )in den Luftkanal (17) mündet, gegenüber diesem schräg liegt.
- 3· Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (22a) des Luftkanals (17)» durch welchen dieser in die Einlassleitung (2) mündet, schräg gegenüber dieser liegt, und zwar in dem Sinn, welcher dem Langsamlaufgemisch eine zu der Strömungsrichtung in der Einlassleitung (2) parallele Komponente erteilt.
- 4-. Vergaser nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (22a.) des Luftkanais (ί?) durch ein in dieS 660882727.1.72I ·- 10 -Einlassleitung (2) vorspringendes Rohrstück" (27) verlängert ■wird.
- 5. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (17) in eine Ringnut (28) mündet, welche durch mehrere auf den Umfang der Einlassleitung (2) verteilte Öffnungen (I8e_) in diese mündet.
- 6. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (17) mit einer vorzugsv/eise an dem oberen Teil des Vergasers angebrachten Regelschraube (20) versehen ist= ν "_660882? 27.1.72
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8620933
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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-
1966
- 1966-11-14 FR FR83490A patent/FR1507233A/fr not_active Expired
-
1967
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- 1967-09-26 DE DE19676608827 patent/DE6608827U/de not_active Expired
- 1967-10-19 GB GB4763167A patent/GB1143499A/en not_active Expired
- 1967-11-03 ES ES346732A patent/ES346732A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1576618A1 (de) | 1970-07-23 |
ES346732A1 (es) | 1969-01-01 |
FR1507233A (fr) | 1967-12-29 |
GB1143499A (en) | 1969-02-19 |
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