DE6608502U - Elektromagnetisches schuetz. - Google Patents
Elektromagnetisches schuetz.Info
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Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München
Telefon (0811)2602989
PosUchodc-Konto:
MDnäien 22045
de" 21. Juli 1971
34 713'2Ic GbiL
Un*«rZ«Ich
Lw/K
Un*«rZ«Ich«n
Fabrik elektrischer Apparate Sprecher & Schuh AG, Aaräu/Schweii
Elektromagnetisches Schütz
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schütz mit einem Schaltmagnet, der zwei bewegliche Kernhälften
von gleicher Masse und Form aufweist, die sich mittels symmetrisch
angeordneter Kupplungs- und Führungsorgane zwangläufig und mit gleichem GeschwindigKeitsablauf, aber entgegengesetzten
Bewegungsrichtungen auf einer geradlinigen Bahn öffnen oder schliessen und über ein Zwischengestänge die Schaltkontakte betätigen.
Beim Betätigen grösserer Schaltschütze übertragen sich die heftigen Ein- und Ausschaltschläge des Magneten in sehr
nachteiliger Weise, indem sie nicht nur gewisse Geräteteile hoch beanspruchen, sondern über das Gehäuse auch die Bofestigungsunterlage
erschüttern, so dass auch benachbarte Apparate in Mitleidenschaft gezogen werden können und dadurch z.B. Kontakte
oder raechanische Auslöseorgane unerwünscht ansprechen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Schaltmagnetkerne gegenüber ihrer Unterlage durch elastische Glieder abzufedern,
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was jedoch nur teilweise Abhilfe schafft, weil zwischen der erwünschten
Stossdämpfung und der zulässigen tlberschwingungsamplitude
ein Kompromiss geschlossen werden muss. Es ist auoh bekannt,
zwei SchaltDiagnetKernhälf ten gleicher Masse symmetrisch und gegenläufig
so anzuordnen, dass beim Einschalten die Kernhälften in der Spuleniiiitte zusammen prallen und die Stosswirkung nach aussen
grösstenteils kompensiert wird, sofern die Kernhälften mechanisch
einwandfrei, d.h. ohne Spiel gekuppelt und geführt sind und die gleiche Geschwindigkeit aufweisen. Beim Ausschalten wird die Kernig bewegung durch Anschläge begrenzt, die an einem Gehäuseteil oaer
am Deckel angeordnet sind. Aus Gründen der notwendigen Fertigungstoleranzen bieten aber die bekannten Konstruktionen keioe Gewähr
für eine befriedigende Schlagkompensation, weil beim Ausschalten je nach der Lage im Raum und dem Einfluss mechanischer Ungenauigkeiten
die schweren Kernhälften unter der Wirkung von Rückstellfedern die Endanschläge nicht genau gleichzeitig erreiohen und
dadurch ein wesentlicher Teil der Stossenergie über das Gerätegehäuse auf die Unterlage übertragen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung oieser Nachteile durch eine neue konstruktive Lösung ein Schaltschütz
zu schaffen, bei dem ein sehr genauer Bewegungsablauf der g Magnetkernhälften nebst einer vollständigen Kompensation des Ausschaltstosses
erreicht ist.
Die Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnetkernhalften mit je an zwei Gleitstücken ausgebildeten
Nocken in Eingriff stehen, wobei die Gleitstücke unter sich gleich sind und paarweise um 180° gedreht so ineinandergreifen,
dass sie die Öffnungsbewegung der Magnetkernhalften begrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltmagnet eines Schützes von der ;
Seite gesehen und teilweise im Schnitt, :
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Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung in der gleichen Projektionsebene des zugehörigen und
dahinter liegenden Zwischengestänges nit den Schaltkontakten,
Fig. 3 eine Draufsicht, wobei das Gehäuse im Schnitt und die SchalIko'ritakte nur andeutungsweise
gezeichnet sind, und
Fig. 4 die Vorderansicht des Schaltmagneten bei abgehobenem Gehäusedeckel.
In den Fig. 1, 3 und 4 sind 1 und 1' die unter sich gleichen
E-förmigen Kernhälften des Schaltmagneten in geöffnetem Zustand. Die Magnetspute 2 liegt in der Mitte und ist durch entsprechende,
im Gehäuse 3 und Deckel 4 angeordnete Aussparungen oder Eippen gehalten. In den beiden Aussenschenkeln der Kernhälften
sind Einschnitte 5 vorgesehen, die mit an vier Gleitstücken 6, 6r
ausgebildeten Nocken 7, 71 in Eingriff stehen. Diese unter sich
gleichen Gleitstücke sind so geformt, dass sie paarweise und um
180° gedreht ineinandergreifen und sich längsverschieben lassen
und Anschläge 8, 81 besitzen, welche die gegenseitige Längsverschiebung
und dadurch auch den Öffnungsweg 9 der Kernhälften 1, 1f
begrenzen. Die zwei einer Kernhälfte zugeordneten Gleitstücke sind mittels Bolzen 11 durch ein Bügelpaar 10, 10T miteinander gekuppelt,
wodurch die Nocken 7, 7T der Gleitstücke in den Einschnitt
ten 5 gehalten sind. In der Mitte jedes Bügelpaares sitzt ein Bolzen
12, der im Schlitz 13 von zwei Hebeln 14 eingreift und beim
Öffnen und Schliessen der Kernhälften die mit diesen Hebeln starr verbundenen Wellen 15 um einen dem Magnethub entsprechenden Winkel
drehen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind auf den sich gegenläufig
drehenden zwei Wellen 15 je ein gabelförmiger Hebel 16 angeordnet, die kraftschlüssig über den von ihnen bewegten Kontaktbrückenträger
17 miteinander gekuppelt sind. Die Einschaltlage : dieses die Schaltkontakte betätigenden Zwischengestänges ist in ;
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• I I · I I
Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Auf dem Kontaktbrückenträger
sitzen in bekannter Weise die beweglichen Schaltkontakte 18, welche den feststehenden Kontakten 19 zugeordnet sind. In Fig. 3
sind die Schaltkontakte nur strichpunktiert angedeutet. Die Gleitstücke
6, 6l sind ferner mit Längsrippen 20 versehen, welche in
entsprechende, am Gehäuse 3 und im Deckel 4 angeordnete Rinnen 21.
21* passen und dadurch eine genaue Führung der zwei Gleitstückpaare
und somit auch der Magnetkernhälften gewährleisten. Als Material für die Gleitstücke wählt man vorzugsweise einen hochfesten,
zähen und etwas elastischen Kunststoff, dessen Dichte nicht über 1,4 liegt, z.B. ein Polyamid.
Durch die symmetrische Anordnung aes aus den unter sich
gekuppelten Teilen 14, 15 und 16 bestehenden Zwischengestänges
ergibt sich beim Betätigen zwangläufig für beide Magnetkernhälften
der gleiche Geschwindigkeitsablauf. Wenn beim Erregen der Spule 2 die Kornbälften 1,1* aufeinanderprallen, so hebt sich
die in ihnen aufgespeicherte kinetische Energie gegenseitig auf und der Schlag kann sich nicht nach aussen übertragen. Da ferner,
wie Fig. 4 zeigt, die an den Gleitstücken 6, 6T gebildeten Nocken
7, 7r an ihren Berührungsflächen mit den Einschnittflächen 5 der
Kernhälften, welche die Einschaltkraft übertragen, Abrundungen 22 aufweisen, können die Kernhälften, die sonst mit keinem anderen
Gerateteil in Verbindung stehen, nötigenfalls eine klGine Ki pp-" bewegung ausführen, so dass beim Einschalten ihre Polflächen un- j
gehindert genau aufeinander zu liegen kommen und keinerlei Brum- :
men auftritt. Beim Unterbrechen des Erregerstronies fallen die bei-r
den Kernhälften in bekannter Weise unter der Wirkung von kräftigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausschaltfedern in ihre
Ruhestellung zurück. Die relativ leichten Gleitstücke haben einen .
vernachlässigbaren Einfluss auf den Bewegungsablauf und ihre An- ·
schlage 8, 8* begrenzen sehr genau den üffnusgsweg, so dass auch i
der Ausschaltschlag der Keiühälften von den Gleitstücken selbst j
: am Entstehungsort aufgefangen, gedämpft und kompensiert wird und ■
sich somit nicht auf andere Geräteteile überträgt. '.
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Die beschriebene Ausiührungsart der Neuerung weist tirsser
einer vollständigen Kompensation oer Sin- unc Ausschaltschlage
noch die folgenden Vorteile auf:
Die beispielsweise durch ein Spritzverfahren hergestellten Gleitstücke sind genau formgleich und gewährleisten auf einfachste
Weise einen ganz bestimmten Magnetbub, der von den Fdbrikationstoleranzen
der übrigen Geräteteile vollständig unabhängig ist.
Die besondere Formgebung der Gleitstücke, die Halterungsweise
der Kernhälften und die Ausbildung der Kupplung zwischen den Bügelpaaren und den Hebeln 14 gestatten ein leichtes Auswechseln
der Spuxe, die beispielsweise mittels Steckkontakten mit den entsprechenden Anschlussklemmen in Verbindung steht. Bei entferntem
Deckel 4 kann das ganze Magnetsystem ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges von Hand aus dem Gehäuse gehoben werden.
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Claims (4)
1. Elektromagnetisches Schütz mit einem Schaltmagnet, der
zv.ei bewegliche Kernhälften von gleicher Masse und Form aufweist,
die sich mittels symmetrisch angeordneter Kupplungs- und Führungsorgane zwangläufig und mit gleichem Geschwindigkeitsablauf, aber
in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen auf einer geradlinigen Bahß öffnen oder schliessen und über Zwischengestänge die Schaltkontakte
betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ma gnetkernhälften
mit je an zwei Gleitstücken (6, 61) ausgebildeten Nocken (7, 7?) in Eingriff stehen, wobei die Gleitstücke unter sich
gleich sind und paarweise um 180° gedreht so ineinandergreifen,
dass die beiden Anschläge (8, 81) die Öffnungsbewegung der Magnetkernhälften
begrenzen.
2. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
cuss die beiden der gleichen Magnetkernhälfte zugeordneten Gleitstücke durch ein Bügelpaar (10, 10!) gekuppelt sind
und ein in der Mitte des Bügelpaares angeordneter Bolzen (12) das die Schaltkontakte betätigende Zwischengestänge bewegt.
3. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nocken (7, 7') der Gleitstücke (6, 6') an ihren mit den Magnetkernhälften in Eingriff stehenden, die Einscbalticraft
übertragenden Flächen schwach zylindrisch geformt sind, v.odurch die beiden Kernflälf Sen ungehindert eine kleine Kippbewegung
auüiühren können und beim Schließen genau aufeinander zu liegen
Kommen.
4. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitstücke (6, 6f) mit Längsrippen (20)
versehen sind, welche in entsprechende, aiii Gehäuse bzw,, Deckel des
Schütaes angeordnete Rinnen gleitend passen, um eine Führung der Gleitstücke und damit auch der Magnetkernhälften zu gewährleisten.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1339467A CH460912A (de) | 1967-09-25 | 1967-09-25 | Elektromagnetisches Schütz mit einem Schaltmagnet |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=4392047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1967-09-25 CH CH1339467A patent/CH460912A/de unknown
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Also Published As
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