DE6606636U - Infusionsflaschen-haltevorrichtung - Google Patents

Infusionsflaschen-haltevorrichtung

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DE6606636U
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holding device
locking
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infusion bottle
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DE19656606636
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Boehmke Georg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

P.A.6C0 36HE.1I.G5
Georg Böhrake 7^59 Fluorn
Infusionsflaschen-Haltevorrich bung
Die Erfindung "betrifft eine Infusionsflaschen-Halbe= vorrichtung zum Befestigen an Krankenbetten.
Die Verabreichung von Infusionslösungen an Patienten erfolgt in Krankenanstalten derart, daß ein Vorratsbehälter (Infusionsflasche) in. gewisser Höhe über den Patienten auf ge = hängt wird und die Lösung infolge ihrer Schwere und des Höhen= Unterschiedes zwischen Vorratsbehälter und Patient letzterem eingeführt wird.
Das Hochhängen des Vorratsbehälters wird mittels Aufhängevorrichtungen verschiedener Art vorgenommen. Am häufig.. seen werden neben dem Bett aufzustellende Dreibeinständer, allgemein Infusj.ont.ot inder genannt, verwendet, die jedoch den Nachteil aufweisen, aai sxe aem Pflegepersonal im Weg stehen und in iiirer Arbeit behindern. Auieraem sind sie für den Transport eines Patienten mitsamt, seines Bettes, unter gleich= zeitiger Lösungseingabe nicht geeignet. Hierfür sind Haltestan= gen, die an ihrem oberen Snae mit einem Haicen versehen sind,
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- et -
und die in einer f&triKiu i Si£ tr?reiüs am BeCt angebracnten Steckvorrichtung aui tfenoinmen wera-ja Können, besser geeignet. Diese Hai bei* weisen ober· ..s^sn larer senkrechten Anbringiuig den- Nachueil auf, aas die Vorratsflasche nur am Kopf- oder Fügende des BetOes hingen Kann una aes.vegen für die Zuführung zum Patienten längere Schlauchleitungen verwendet werden müssen. Sine individuelle Anbringung des Vorratsbehälters an ^jeder Stelle über dem Bett ist aber wegen einer möglichst kürzen und seFikjnsC-hu hängenden Schlauchleitung erwünscht.
Die beschriebenen. Kacheeile v/erden neuerdings von Infusionsriaschen^Ksltsvorrichtiungen vermieden, die aus einem, mit einem Aufhängehaken versehenen, geraden Halter bestehen, der mit oder ohne teleskopartiger Verlängerung und einer am unteren Teil befindlichen Klemme oder Schraubzwinge versehen ist. Mit dieser Klemme können sie an verschiedenen Stellen des Bettes, wie z.B. am Matratzenrahmen oder am oberen Quer= holm des Kopf- oder Fußteiles befestigt werden. Voraussetzung für diess Befestigung ist jedoch eine kraftschlüssuge Verbin= dung mit den beschriebenen Teilen des Bettes.
Eine universelle Infusionsflaschen-Haltevorrichtung muß folgende Bedingungen erfüllen:
1» iinfacne u.ia tei-i wsiea jf.rafi.fcui.vc.ua erioraernae Anbringung und Beai-^nung a^rcti aaj Pflegepersonal.
d-. Anbringung aes Halters am oberen „ucrnolm des Bett-Kopf- oder Fu iteiles weg^n aer heflegunt'sf reiheit des Pflegepersonals, cane sei el ich e.u Kopf- oaer ruiteil oder am Matratzenrahmen anzur-rin=eAaer Halter behinaerö außerdem das Fahxen des Bettes durch enge ruröfinuugen.
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3. Die Haltevorrichtung mu j je nach Erfordernis it. senkrechter oder in sc/iräger, una wegen der Kopf Freiheit des Patienten möglichst abgewinkelter Lage angebracht werden können. Sie sollte eine telesKopartige Verlängerung aufweisen.
4. Die Befestigung aarf ment aurch kraf^schlüssige
I Verbindung hergestellt werden, damit keine Beschädigung der
3 'Bettgestell-Oberflächenbehandlung auftritt.
j! 5· Die Konstruktionsteile müssen wartungsfrei sein und
JF dürfen keinem Verschleiß durch überiiicißigen KräfcschiüB ausge=
S setzt sein.
§ 6. Die Vorrichtung muß leicht und zuganglich zu reinigen
ff und zu desinfizieren sein. Sie muß außerdem aus hitze- und
;! feuchtigkeihsunempfindlichen Materialien bestehen, damit sie
I eine eventuell erforderliche Sterilisation unter Dampf in
1 einem Autoklaven ertragen kann.
I Alle diese Bedingungen werden von der nachfolgend
I beschriebenen Erfindung erfüllt. Es zeigen:
I* Fig.1 eine Infusionsflaschen-Haltevorrichtungt ange=
:| bracht am oberen Querholm des Kopf- oder Fußteiles
eines Krankenbettes, F^g.^ eine Infusionsflaschen-Haltevorrichtung mit
einer Stangenabstützung, Fig.3 einen SrecKbolzenhalter, Fig. 4- einen Schraur boi ze.int. 1 ter mit radial zum Schwenk=
pun it an^eträch ten Rastnuten,
Fi;.5 einen ScnrauDbolzeniialter .aiu ascbohrungen, ^i^.b einen Scr. raubboi .:ean&l ter luxz Auien-K erb verzahnung, Fig.7 einen Scnraucbolzermalter mit Inaen-Kerbverzahnung.
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ΐ,ιηβ Auflageatütze 1 wira über den oberen Querholm 2 des ropf- oaer FuSteiles eiaes Krankenbettes gehängt una dient dazu, aas Eitrenge«vicnt aer Halcevorrichtang una aes an ihr auferhängten Vorratsbehälters 3 auf diesem ojuerholm abzustützen una gleichzeitig gegen Umkippen in dichtung ^uerholmachse zu sicnera. An der Auflagestütze fesc angebracht sina aer Steck= bolzennalter 4 una die A:reiieratange 5· 3er Steckbolzenhalter nia.üc aen Stehbolzen ο auf, der in einem Verlängerungsrohr angebracnt ist. Acriöial ici VerlHigerua^sronr versc.iiebbar befindet sicn eiue Verlängerungsstange 8, aie mit einer Klemm= scnraube 9 in einer £ewünschten Auszugslänge gehalten wird. eJ.in Aufhängehaken 10 am äußeren Snde der Verlängerungsstaaige dient zum Einhängen des Vorratsbehälters.5·
Der Steckbolzennalter M- ist versehen mit einer achsialen Bohrung für senkraente Anbringung der Verlängerungsvorrichtung t bis 10, sowie mehrerer,verschieden schräger Bohrungen für e.tsprecnend scnräg nach oben reisende Anbringung, iis hat sich erwiesen, da3 eine senkrechte und 2. bis 3 verschieden scnräge i^tellunpen der '/erlängerungsvorrichtung, in Verbondung mit inrer Auszugsl:inge, zur erf oraerlichen Platzierung aes Vorrats= tehi.üers fcusreicnea.
r:ie Klenimscnraube 11 verbindet den StecKbol zeahalter L\- ;iiit aeiii StecKt^lzon t als Sicherung gegen unbeabsj.cntigtes "jr'i,.jii'!:';.i aer Verl ..iF_erunfeüvori ichüung una zum Zusammen= ■ -ί.;,··ίι j·.r t'e^^ iten ,'!al tevorrichtung ui uabenuoztea Zustöad.
i.ue ι.» -·*!· /..rreLieTbLaQ1Je ί? ant.eLractice Kle.Qinscliraube Ί^ ii" it. .: isicilicn als Sicherung t.e^en ungewolltes A.bnebea oder :·'άί ϋ·.·νjrrii.uLüxik: νοιίι Reüiuueifiüi:u. Die Arretier=
ά'.-i
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stange 5 stützt sich über eine an ihrem unteren Ende ange= brachte Schutzkappe 15 gegen die Bett-Holzverschalung 14 at. Sine entgegengesetzt dieser Abstützung auftretende Kippung der Haluevorricntung wira aurch einen Arretierschieber 15 verhindert, aer auf der ArretiersGange 5 verschiebbar ist und mit einer Klemmschraube 16 fest^escnraübö .vero-ea Kaan. An dem Arrecierscüieter ist eiu Arrecierh^Kea 1'/ antebrtcnt, aer üoer aie unterleib aee Bete ,ueraolaes sicü befindende Holzverscha= lung oaer einen ziv-.'icen Guernol;ü greift. Der Arretz .rscnieber kann entfallen, wenn zusätzlich zur Arretierstange 5 eine zweite Arretierstange 18 am hinter dem Querholm sich befinden= den, senkrechten Schenkel der Auflagestütze angebracht .vird. Bei den die Auflagestütze ersetzenden, abgewinkelten Auflage= stangen 19 wird diese beidseitige Abstützung durch verlängerte Stangenenden 19' erreicht (Fit·^)·
Die für aie Abwinkelung der Haltevorrichtung verwendete Verbindung mit dem Steckbol zeaiiöl ter 4· in Fig. 5 Kann auch über eine Rastung erfolgen, die aus konzentrisch zum Schwenkpunkt angeoranetai fluten oder Zähnen (Fi^.4), Bohrungen (Fi^. 5), einer Au Sen-Kf>rbverkennung (Fi^.b), oaer einer Irmen-Kertver= zönnung (Fig.?) besceftt. In diesem P->11 inuii ein Halter mit einem Scftröubbojzen eine J..ieser dübDüngen uad aie an ihm ange= schraub te Verl ini-'eru.i svomcnlung e^ae ente»procnenae Gegen= rastung
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Claims (1)

  1. F.Ä.CG036MB.11.65 /
    - b rtffinsprüche:
    I. Infusionsflaschen-Haltevorx-ichuung zuun Anbringen an Krankenbetten, dadurch gekennzeichnet, laß sie mit einer U-förmig nach unten offenen Auflege versehen ist, die eine senkrecht von oben erfolgenae Anbringung der Haltevorrichuuxig an dem oberen Querholm des Kopf- oder Fu.iteiles eines Bettes ]■ ermöglicht und aurch waagerechte una senkr ;cnce Stüczen ein
    j Abkippen und Verdrehen von diesem ouerholm nacn jeaer Seite
    § verhindern.
    II.Infusionsflaschen-Haltevorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflagestütze und der Verlange rungs vorrichtung eine Steckbolzen-- oder Schraub= bolzenverbindung angebracht ibt, die sich vorzugsweise über der Auflagestdtze befindet una eine stufenweise Verscellung der Verlängerungsvorrichtung von der senkrechten bis zu einer angenähert waagerechten, abgewinkelten Lage ermöglicht.
    Unteranspräche:
    1. Infusionsflaschen-Haltevorrichtung nach Patentan= Spruch I, dadurch gekennzeicn^et, da.i die Auf lagestütze aus einem Auflagewinkel und eiaer Arretierstan^e miü einer auf ihr verscnietbaren Arretierung (1b,1b,1V) besteht, α rart, dai die haltevorrichtung von der Arretierstan^e lacn Ir einen und von der Arretierung nach acr anderen Seite abtjeotützt wira.
    d. Infusionsflatocnen-Halcevomcnoung nacti Pateatan= gprucn T, daaurch geKtjnn^eicn iet, dai die Aui'la^estütze aus zwei syiflme er ι sch a We^i ι Ke J oca Stüü^riCa.i^ea (Κι.,.ύ) uliu eiaer
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    Arretierstanee mit auf ihr verschiebr aa er Arretierung (15,1t,, 1?) besteht, derart, da3 die Haltevorrichtung von aer Irre= tierstange nach d-r einen una von d^r Arretierung .lach der anderen Seite abgestützt wira.
    3. Infusionsilascnei-Haitevorrichtung nacu Unteran= spruch 1, daaurcn gekennzei.-n^iet, d&.i die Abstützung· aurcn zv/ei Arretier stangen (5»1*0 eriolgt una a.ie Arretierung (15,1b,1V) entfällt.
    4-. Infusionsflaschen-Haltevorrichtung nach Unteran=
    spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch zwei symmetrisch abgewinkelte und mit verlängerten Enden versehene Stützstangen (1V) und einer Arretierstange erfolgt
    und die Arretierung (15,16,1?) entfällt.
    5* Infusionsflaschen-Haltevorrichtung nach Patentan= spruch TI, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsvor=
    |: richtung in einem Steckbolzennalter befestigt wird, der für
    " die Aufnahme eines Steckbolzens eine senkrecnt nach oben
    weisende, achsiale Bohrung und mehrere, verscmeaen scnr<=.g nacn auien weisende Bonrun^en aufweist (Fig-3)·
    b. InfJsionsflaschen-Haltevorrichtung nach Patentan= spruch H, dadurch geKenn^eichaet, aaii die Verlän^erun^svor= richtung in einem Schraubt il zeanalter hefsstiu'.t .vird, drir
    • mehrere, raaial zoiü SchAer.KpunKt (ιΠμ tracate 'iuten oder Zahne
    zum .-.inra.steri a^r Verl .n»-.oru t> öV JVvicciLunf, '<ui'uei.st (i'i.-.. *O.
    V■ Inf usionuf laöcaeii-HfalLev >rx*icnuung nach Unt-eran= spruch tM dadurch JKenn^yic/iaeü, aai der Schivubbol^enhülter seitlich mehrere, raaxi.i zum Scn.vü .k^unkc angebrachte Bohru-i^en aiu.voiso ( ι .;>).
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    '. T γι χ .t.1 >μν t 1 f-· .,c ϋβ ι. -Ηίιΐ!. >ν)!·Γΐο:ιΐ,
    ·!·-ΐ ·►; , IHiJITf) ·· f. ■· ι ti <".<J ι ■' ι> .1 ·; f. , lO J UiT oOill i .ι ι :n eine ■· τιν-ιβν.τι zum Sei...- ikjj.i .kI βί h[ f
    i. * Au -♦?rl—
    spruch b, dadurch gekennzeichnet, dafi der Schraubtoölaonnulcor im Schwenkpunkt eine Innen-Köi^bveraohnung aufweise (B'ig.7)·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821559A1 (fr) * 2001-03-05 2002-09-06 Hill Rom Sas Dispositif d'accrochage d'un accessoire medical et potence de lit medicalise comprenant un tel dispositif

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821559A1 (fr) * 2001-03-05 2002-09-06 Hill Rom Sas Dispositif d'accrochage d'un accessoire medical et potence de lit medicalise comprenant un tel dispositif
WO2002070046A1 (fr) * 2001-03-05 2002-09-12 Hill-Rom S.A.S. Dispositif d'accrochage d'un accessoire medical et potence de lit medicalise comprenant un tel dispositif

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