DE6605837U - Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren laugenbehaelter - Google Patents
Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren laugenbehaelterInfo
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Description
SIEMENS-ELECTROGEfiiiE GSfiBH*]: * i i. ': 'ASt2i..|: S 58 897/8 d Gfem
Berlin und München* -πόα cc/κλοο Gre/2p
GO« (ti?)
Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren Laugenbehälter
Eine Waschmaschine, die mit einer elektromotorisch angetriebenen Laugenpumpe ausgerüstet ist, benötigt zur Sicherung vor Beschädigungen
des Pumpeurotors durch größere aus der Wäsche herausfallende
feste Gegenstände, wie z. B. Klammern, Nägel usw., ein in der Ablaufleitung vor der Pumpe eingebautes, häufig als Klammernfalle
bezeichnetes Hindernis für diese festen Gegenstände. In jeder Waschmaschine treten aber in einem gewissen Umfang von
der Wäsche stammende Flusen im Ablauf wasser auf; das obenerwähnte
Hindernis würde sich daher verstopfen, wenn man es als ein einfaches Sieb ausbilden würde. Es ist bekannt, in der Ablauf-
leitung vor der Pumpe Hindernisse nach Art von Geruohverschlüs- |
i sen für Leitungen einzubauen, die bekannten Anordnungen weisen |
aber durchweg einige Schwierigkeiten auf. Ua eine solche Klan- |
mernfalle gelegentlich reinigen cu können, muß in den Gehäuse I
der Waschmaschine eine besondere Klappe vorgesehen werden, danit f
man an die in unteren Bereich der Hacchine liegende Klaininernfal- X
Ie gut herankommen kann. Bei einer eventuell auftretenden Ver- j
stopfung nuß zunächst das in der Haschine befindliche Wasser aus- |
geschöpft werden, weil sonst die in der Maschine befindliche Lau- §
ge aus der Entnahmeöffnung der Klammernfalle herausfließen würde.
Ein Untersetzen von Gefäßen ist aber in diesem im untersten Teil |
der Haschine liegenden Bereich nur unter besonderen Umständen
möglich, beispielsweise wenn besondere Ablaufvorrichtungen vorgesehen sind oder wenn die Maschine auf einen höher gelegenen
Sockel aufgestellt ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht & schließlich darin, daß in tiefsten Teil der Klammernfalle, der
im allgemeinen in bezug auf die Ablaufleitung einen VTassersack
möglich, beispielsweise wenn besondere Ablaufvorrichtungen vorgesehen sind oder wenn die Maschine auf einen höher gelegenen
Sockel aufgestellt ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht & schließlich darin, daß in tiefsten Teil der Klammernfalle, der
im allgemeinen in bezug auf die Ablaufleitung einen VTassersack
von Hand abgelassen werden muß, insbesondere dann, wenn die Haschine
in kalten Räumen aufgestellt ist, in denen die Gefahr be—
steht, daß die Klammernfalle und damit die Abflußleitung beim
Einfrieren des Reatwassers zerstört wird.
steht, daß die Klammernfalle und damit die Abflußleitung beim
Einfrieren des Reatwassers zerstört wird.
Un die zuvor erwähnten Schwierigkeiten zu umgehen und die Hach-
teile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, die Klammern- If
falle von oben in das Ablaufrohr des Laugenbehälters einzusetzen. \:
Ferner ist bei einer bekannten Waschmaschine die Klammernfalle so |
angeordnet, daß sie an der Maschinenoberseite mit Hilfe eines |
660583716.7.70 1
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Ab
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Entnahmerohres herausgenommen werden kann.
Neuerung
Die SxixHÄKJig "betrifft eine Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren Laugenbehälter, dessen Ablaufrohr mit einer elektromotorisch angetriebenen laugenpumpe verbunden ist, vor der eine Klammernfalle angeordnet ist, die über ein senkrecht ste- j
Die SxixHÄKJig "betrifft eine Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren Laugenbehälter, dessen Ablaufrohr mit einer elektromotorisch angetriebenen laugenpumpe verbunden ist, vor der eine Klammernfalle angeordnet ist, die über ein senkrecht ste- j
hendeSj an das Ablaufrohr angeschlossenes Entnahmerohr von der j
Neuerung Haschinenoberseite zugänglich ist. Die £x£±x&Kxg zielt darauf
ab, den bei einer solchen Anordnung erforderlichen Aufwand zu
Neuerung verringern. Dies erfolgt dadurch, daß gemäß der Ex£xxcfcKHg das
Entnahmerohr durch einen im oberen Bereich angeschlossenen Rohransatz od.dgl. als Wasserzulaufrohr und-gegebenenfalls auch als
Wasserstands- Heßrohr ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird für die Entnahme der Klammernfalle kein besonderes
Rohr benötigt, weil ein an der Unterseite des Laugenbehälters angeschlossenes Wasserzulaufrohr auch vorgesehen werden
nuß. Die Vorrichtung wird noch weiter dadurch vereinfacht, daß das Fnf.-ngjrnpT-nVrr such als Wasserstands— Heßrohr herangezogen
werden kann. Bei der Verwendung von z.E. elektronischen Jliveaufühlern
kann zu diesen Zweck im Entnahmerohr in Hühe der zu nessenden
Wasserstände eine Ausbuchtung od.dgl. zur Aufnahme der Wassers-tandsfühler vorgesehen v/erden.
Neuerung
Die j&afibaöagg wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die j&afibaöagg wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Zeichnung zeigt schecaticch eine Waschmaschine, an der nur
Neuerung
die für die FnTitEeinsg wesentlichen Teile dargestellt sind.
die für die FnTitEeinsg wesentlichen Teile dargestellt sind.
Der Laugenbehälter 10 enthält als Wäschebehälter eine nach oben heraushebbare und von oben beschickbare Waschtrommel 11 und wird
durch den Deckel 15 verschlossen. Alle Teile der Waschmaschine sind von einem Gehäuse 15 umgeben. Die Ablauföffnung 12 im Laugenbehälter
ist über ein Ablaufrohr 14 mit der Laugenpumpe 16 verbunden, von dort führt ein Rohr 17 zu einem nicht dargestellten
Ablauf. Im Zuge des Ablaufrohres 14 ist eine Klammernfalle
20 vorgesehen. Im Bereich der Klammernfalle ist an das Ablaufrohr ein senkrecht stehendes Entnahmerohr 21 angesetzt, das bis
zur Maschinenoberseite 18 hochgeführt ist. Die Klammernfalle kann man mit Hilfe des Stabes 22 zum Reinigen herausnehmen. Das
Entnahmerohr 21 weist in seinem oberen Bereich einen Rohransatz 23 auf, über dessen öffnung eine Wasserzulauf leitung 24 mündet.
Diese Vorrichtung bildet einen durch eine Luftstrecke unterbrochenen und damit rücksaugsicheren Wasserzulauf. Im unteren
Bereich des Entnahmerohres dient eine Rohrerweiterung 25 zur Aufnahme einer Anzahl von Wasserstandsfühlern 26.
2 Ansprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (2)
1. Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren Laugenbehälter,
dessen Äbiaufrohr mit einer elektromotorisch angetriebenen
Laugenpumpe verbunden ist, vor der eine Klammernfalle angeordnet ist, die über ein senkrecht stehendes, an das Ablaufrohr
angeschlossenes Entnahmerohr von der Maschinenoberseite zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (21) durch
einen im oberen Bereich angeschlossenen Rohransatz (23) oder dgl. als Wasserzulaufrohr und gegebenenfalls auch als Wasserstands-Meßrohr
ausgebildet ist. s
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Entnahmerohr (21) eine Ausbuchtung (25) oder dgl. zur Aufnahme von Wasserstandsfühlern (26) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666605837 DE6605837U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren laugenbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666605837 DE6605837U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren laugenbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605837U true DE6605837U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6586053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666605837 Expired DE6605837U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Waschmaschine mit einem von oben her beschickbaren laugenbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6605837U (de) |
-
1966
- 1966-10-19 DE DE19666605837 patent/DE6605837U/de not_active Expired
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