DE6605268U - Kochmulde, eingebaut in den ausschnitt einer tischplatte - Google Patents

Kochmulde, eingebaut in den ausschnitt einer tischplatte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kbchmulde, eingebaut in den Ausschnitt eines» Tischplatte- mit SbchsteÜen* die nach unten durch ein Gehäuse mindestens teilweise abgedeckt sind.
Bisher bekannte solche Köchmulden sind im Ausschnitt der Tischplatte mit letzterer verschraubt, wobei die Terschraubungen unter der Tischplatte angezogen bzw. gelöst werden müssen. Dies hat einerseits den Nachteil, dass in die Tischplatte Löcher eingebohrt werden müssen, die mit den Befestigungsschrauben der Kochmulde genau übereinstimmen.
«
Andererseits muss bei der Montage der Eochmulde oberhalb
X/HR/zu 28.6.66
4299
und unterhalb der Tischplatte gearbeitet werden, was bei den unterhalb der Tischplatte meist sehr beschränkten Platzverhältnissen umständlich ist. Zudem müssen bei diesen bekannten Ausführungen kostspielige Vorrichtungen vorhanden sein* die die Wärmeübertragung von der Eochmulde auf die Tischplatte hemmen.
Die erwähnten Nachteile sollen bei der in den Ausschnitt einer Tischplatte eingebauten Eochmulde, erfindungsgemäss dadurch behoben werden, dass am Rand des Ausschnittes der Tischplatte ein auf der Tischplatte aufliegender, geschlossener Stützrahmen mit mindestens drei Auflagestellen für die Kochmulde angebracht ist. Dies bringt den Vorteil, dass unabhängig von der Eochmulde zuerst dieser Stützrahmen, uis den Ausschnitt auf die Tischr* Istte montiert werden kann und anschliessend die Eochmulde nur in diesen Sahmen und den Ausschnitt hineingelegt werden muss.
Zweckmässigerweise ist der Stützrahmen mit von oben festziehbaren Klemmvorrichtungen an der Tischplatte befestigt. Dies erleichtert die Montage einerseits dadurch, dass in die Tischplatte keine Löcher für Befestigungsschrauben gebohrt werden müssen und andererseits alle Montagearbeiten oberhalb der Tischplatte ausgeführt werden können,
Erfindungsgemäss weist der Stützrahmen auf seiner Unterseite einen Hohlraum auf, in welchen eine Dichtung eingelegt ist. Durch diese Dichtung im Zusammenhang mit dem durch seine Konstruktion an eventuelle Unebenheiten der Tischplatte gut anpassungsfähigen Stützrahmen wird eine einfache einwandfreie Dichtung zwischen Tischplatte und Stützrahmen erreicht.
Mit Vorteil ist der Rand der Kochmulde nach unten und gegen den Abstützrahmen hin abgebogen. Dadurch wird erreicht, dass zwischen Kochmuldenrand und Stützrahmen keine flüssigen oder schaumartigen Stoffe durch Kapillarwirkung ins Innere des Rahmens und damit in den Ausschnitt der Tischplatte eindringen kann.
Vorteilhafterweise ist der Stützrahmen aus schlecht wärmeleitendem Material gefertigt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfind un gs ge genstand es d ar ge st elit.
Pig. 1 ist eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt eines Teiles einer Küehenkombination mit Tischplatte und eingebauter Eochmulde,
Pig. 2 ist ein Grundriss zu Fig. 1,
Pig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt einer Tischplatte mit Rahmen und Kochmulde,
Pig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Kochmulde im Bereich einer Kochplatte.
6603268
Die in der Zeichnung dargestellte Tischplatte 1 besteht beispielsweise aus Holz und ist mit einer Kunststoff abdeckung 2 versehen. Die Tischplatte 1 weist zur Aufnahme der Kbchmulde 3 einen Ausschnitt 4 auf. Längs dieses Ausschnittes 4 ist auf der Oberseite der Tischplatts 1 ein Stützrahmen 5 aufgesetzt, der aus schlecht wärmeleitendem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoffüberzogenem Stahl besteht. Der Stützrahmen 5 ist auf der Tischplatte 1 mittels Bügeln 6 und Schrauben 7 befestigt, wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist. Auf der Unterseite weist der Stützrahmen 5 einen Hohlraum 8 auf, in welchen eine z.B. aus Gummi bestehende, schlauchform!ge Dichtung untergebracht ist, welche den Stützrahmen 5 gegen die Tischplatte 1 abdichtet. An den vier Ecken des Stützrahmens 5 sind Eekstützen 10 vorhanden, auf welchen die Kcehrsüläe 3 an vier Stellen abgestützt ist (Pig, 2 und 3)= Ferner sind zwei Zwischenstützen 11 (Fig. 2) vorhanden, welche bei auf-» gesetzter Kbchmulde einen kleinen Abstand von dieser haben, so dass sich die Kbchmulde auf diesen Zwischenstützen nur abstützt, wenn sie in der Mitte etwas durchgebogen wird. Wie ferner aus Pig. 3 ersichtlich ist, hat der abwärts gebogene Band 12 der Kochmulde 3 einen verhältnismässig grossen Abstand vom Stützrahmen 5 und ist bei 13 eingebogen,
Es kann hier somit keine Flüssigkeit durch Kapillarwirkung zwischen den Muldenrand und den Stützrahmen in das Innere der Mulde gelangen. Der Rand 12 könnte z.B. auch mehr als 90° abgebogen sein, so dass längs der unterstem Kante des Randes 12 der kleinste horizontale Abstand I zwischen diesem Rand und dem Stützrahmen liegt, wodureh f ebenfalls ein Auftreten von Kapillarwirkung zwischen dem Rand 12 und dem Stützrahmen 5 wirksam verhindert würde.
In der Mulde 3 sind in üblicher Weise Kochplatten 14 mit unterer Abschirmung 15 eingebaut. Ferner ist im Bereich der Kochplatten 14 an der Mulde 3 ein unteres Abschlussgehäuse 16 angebracht, und unter jeder Kochplatte M 14 ist ein Wärmereflektor angeordnet, der als Doppelreflektor ausgebildet ist, indem er zwei reflektierende Scheiben 17 und 18 aufweist, zwischen deren Rändern eine Dichtung 19 vorhanden ist. Durch Halteorgane 20, welche die Ränder der Scheiben 17, 18 gegeneinander halten, ist di9ser Doppelreflektor auf dem Gehäuse 16 abgestützt.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, reicht das untere Abschlussgehäuse 16 der Mulde 3 nur soweit in den Ausschnitt 4 der Tischplatte 1 herab, dass es ganz unter
j der Höhe der unteren vorderen Tischplattenkante 21 liegt. ( Dadurch ist ermöglicht, dass die Tischplatte 1 mit einge-' bauter Kochmulde auf beliebige normale Elemente 22 (Fig.i) einer Küchenkombination aufgesetzt werden kann, ohne dass diese Elemente Aussparungen für die Aufnahme von unter die Tischplatte herabreichenden Muldenteilen haben müssen.

Claims (5)

PA348 817-5.7.66 ansprüche
1. Kochmulde, eingebaut in den Ausschnitt einer Tischplatte,mit Kochstellen, die nach unten durch ein Gehäuse mindestens teilweise abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet? dass am Hand des Ausschnittes (4) der Tischplatte (l) ein auf der Tischplatte aufliegender, geschlossener Stützrahmen (5) mit mindestens drei Auflagesteilen (lO) für die Kochmulde (3) angebracht ist.
2. Eochmulde, eingebaut in den Ausschnitt einer Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) mit von oben festziehbaren Klemmvorrichtungen (6,7) an der Tischplatte (l) befestigt ist.
3. Eochmulde, eingebaut in den Ausschnitt einer Tischplatte, nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) auf seiner Unterseite einen Hohlraum (8) aufweist, in welchem eine Dichtung (9) angeordnet ist.
4. Kbchmulde, eingebaut in den Ausschnitt einer Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (3) einen nach unten und gegen den Stützrahmen (5) abgebogenen Rand (12) aufweist.
5. Kbchmulde, eingebaut in den Ausschnitt sinei· Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) aus schlecht wärmeleitendem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl, besteht.
Vi.*"
DE19666605268 1965-07-07 1966-07-05 Kochmulde, eingebaut in den ausschnitt einer tischplatte Expired DE6605268U (de)

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CH951565A CH423154A (de) 1965-07-07 1965-07-07 Tischplatte aus Holz mit eingebauter Kochmulde

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GB (1) GB1144455A (de)
NL (1) NL6510211A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929332A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-22 Thielmann Ag Kg Geb Einbau-kochfeld

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907029A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-06 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokochplatte

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DE2929332A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-22 Thielmann Ag Kg Geb Einbau-kochfeld

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AT270019B (de) 1969-04-10
GB1144455A (en) 1969-03-05
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