DE6605172U - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE6605172U
DE6605172U DE19666605172 DE6605172U DE6605172U DE 6605172 U DE6605172 U DE 6605172U DE 19666605172 DE19666605172 DE 19666605172 DE 6605172 U DE6605172 U DE 6605172U DE 6605172 U DE6605172 U DE 6605172U
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Germany
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hinge
door
door closer
gas spring
closer according
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DE19666605172
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Description

SIkBIXOS IND03TRIE- DSD HA!TOELSGESEIl£CHAFT''lBH*-"'K0E]SEHZ-'iiEDralDOHF
PATENT- UND GEBRAUCHSNUSTERHILFSANNELDUNG
TORS C HLIESSER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer, bestehend aus zwei gegeneinander verdrehbaren Scharnierteilen und einem Kraftspeicher, der die zum Schließen der Türe erforderliche Kraft beim öffnen der Türe speichert.
Bekannt sind Türschließer, bei denen beim öffnen der Türe eine Stahlfeder gespannt wird und die dadurch gespeicherte Energie zum Schließen der Türe dient. Um ein Zuschlagen der Türe zu verhindern, sind Dämpfeinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit der Schließbewegung der Türe eingestellt werden kann. Diese bekannten Tür-/**', schließer sind entweder oben an der Türe angeordnet und weisen einen Hebelmechanismus auf, der sowohl mit der Türe als auch mit einem gebäudefesten Teil verbunden ist, oder die Türschließer sind in, den Fußboden eingelassen. Der oben an der Türe angeordnete Türschließer benötigt nicht nur einen ziemlich großen Bauraum, sondern auch eine Aussparung in der Mauer, wenn die Türe ganz geöffnet werden muß. Abgesehen von dem recht unschönen Aussehen solcher Türschließer ist die Nontage oft sehr umständlich und es konsnt zu Störungen, da sich die Befestigungsstellen leicht lösen. Die in den Fußboden eingelaspenen Tür- «jhließer sind vor allen Dingen sehr teuer in der Montage und erfordern eine gute Abdichtung der beweglichen Teile gegen Schmutz, um eine Betriebssicherheit zu
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen su vermeiden und einen einfachen und betriebssicheren Türschließer zu schaffen, der ohne zusätzlichen Montageaufwand an der Türe angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kraftspeicher eine Gasfeder ist, die zwei gegeneinander axial verschiebbare Teile aufweist und innerhalb des Türscharnierea angeordnet ist, wobei eines der axial verschiebbaren Gasfederteile mit einem Scharnierlappen und das andere Gasfederteil mit dem anderen Scharnier- r lappen in Verbindung steht. Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist es, daß der Türschließer innerhalb des Scharnieres angeordnet ist und daher keine zusätzliche Montage erfordert. Durch die gleichzeitige Befestigung des im Scharnier angeordneten Türschließers wird eine sehr große Betriebssicherheit gewährleistet, da die Befestigung des Türscharnieres erfahrungsgemäß an den dafür vorgesehenen Stellen sehr einfach ist.
Nach einem Merkmai der Erfindung fällt die Achse der aus Zylinder und Plungerkolben bestehenden Gasfeder mit der Drehachse des Scharnieres zusammen, wobei Schrägflächen angeordnet sind, die die Schwenkbewegung des Scharnieres in eine hin- und hergehende Bewegung des axial verschiebbaren Gasfederteiles umwandeln. Diese Anordnung der Gasfeder im Scharnier ergibt ein in seinen Abmessungen sehr kleines Gesamtaggregat, wobei sich die Gasfeder sehr gut der üblichen Außenkontur des Scharnieres anpaßt. Weiter zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß mit einem Aggregat zwei Punktionen erfüllt werden, nämlich die des Scharnieres und des Türschließers, wobei das Bauteil sehr formschön ausgebildet ist.
Um auf einfache Weise die Schwenkbewegung des Scharnieres in eine hin- und hergehende Bewegung des axial verschiebbaren Gasfederteiles umzuwandeln, werden entsprechend der vorliegenden Erfindung die Schrägflächen durch ein ein- oder mehrgängiges Gewinde mit großer Steigung gebildet,
Zur Erzeugung verschieden großer Schließkräfte in Abhängigkeit der Stellung der Türe, d. h., in Abhängigkeit des Jeweiligen Öffnungswinkels der Türe, weisen die Schrägflächen - wie die Erfindung zeigt Bereiche verschieden großer Steigung auf. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, eine Schließbewegung der Türe mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu erzielen, beispielsweise zuerst eine schnelle Bewegung und dann eine langsamere Bewegung. Dabei ist es ohne weiteres möglich, zur Dämpfung der Schließbewegung eine Dämpfeinrichtung in dem Aggregat anzuordnen.
Einen sehr einfachen und kompakten Aufbau mit wenigen Teilen erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß das freie Ende des Kolbens der Gasfeder mit einem die Schx'ägflächen aufweisenden Bolzen verbunden ist, welcher an dem dem Kolben abgewendeten Ende eire Führung zur drehfesten, aber axial verschiebbaren Verbindung mit einem Scharnierteil aufweist, während dar Zylinder der Gasfeder in dem anderen Scharnierteil befestigt und mit der in die Schrägflächen eingreifenden Schraubhülse verbunden ist.
Zur einfachen Hontage und zur Einstellung des in dem Scharnier angeordneten Türschließers weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Zylinder der Gasfeder einen Fortsatz in axialer Richtung auf, welcher den Abschlußdeckel des ScharnierteiIes durchdringt und mit der Schraubhülse drehfest verbunden ist, wobei - wie die Erfindung: zeigt die Schraubhülse gegenüber der Außenhülse nach Lösen einer Arretierung in dem betreffenden Scharnierteil drehbar angeordnet ist.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sieh aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der nachfolgend dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur zeigt ein Türscharnier im Längsschnitt, wobei eine als Kraftspeicher dienende Gasfeder in ihrem Hohlraum angeordnet ist.
In der Figur ist der obere Scharnierlappen 1 einteilig ait äer ÄuSenhülse 2 verbunden. An ihrem oberen Ende 1st die Außenhülse 2 mit dem
Abschlußdeckel 5 verschlossen. Fe st) dem unteren S&sarn&^Lappea J & die untere Außenhülse 4 verbunden^ die nach unten durch dem AbsenluS-deckel 6 abgeschlossen ist. Koaxial in der AuBenhtQ.se 2 iaifc df* Hülse 8 angeordnet, an deren oberem Ende die Platte 7 befestigt ist, während sie am entgegengesetzten Ende die Schraubhülse 9 trMgt. In Hohlraum der Hülse 8 ist die aus dem Gasfederzylinder 14 und dem Flungerkolben 15 bestehende. Gasfeder angeordnet» wobei der Gasfederzylinder 14 einen Fortsatz 16 aufweist« der drehfest mit der Platte verbunden ist und den Abschlußdeckel 5 durchdringt. Der Plungerkolben 15 steht mit dem die Schrägflächen 10 tragenden Bolzen 11 in Verbindung. Drehfest« aber axial verschiebbar ist die Führung 12 des Bolzens 11 in der in der unteren Auße&hülse 4 befestigten Führungsplatte 15 angeordnet, wobei die Führung 12 durch Flächen gebildet wi*d die in die entsprechende Aussparung der Führungsplatte 13 eingreifen. Zur drehfesten Verbindung der.Schraubhülse 9 mit der Außenhülse 2 befindet sich eine Arretierung 17, die durch Stifte oder ähnliche Sperreinrichtungen gebildet wird, am oberen Teil der AuBenhülse 2.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungswelse sei der obere Scharnierlappen 1 mit der Türe und der untere Scharnierlappen 3 mit einem gebäudefesten Teil verbunden.
Wird die Türe geöffnet, so verschwenke» sich die beiden Scharnier» O lappen gegeneinander, wobei die Schraubhülse 9> über die Hülse β und die Arretierung 17 drehfest mit der AuBenhülse 2 und damit mit dem Scharnierlappen 1 verbunden ist. Drehfest.mit dem unteren teil ist der Bolzen 11 durch die Führung 12 in der Führungispit führte wobei jedoch eine axiale Bewegung des Bolzens 11 mfigHcto 1st·
Bei der einer öffnung entsprechenden Schwenkbewegung gleitet der Bolzen 11 mit den Schrägf lachen 10 in der Schraubhülae 9 fährt eine axiale Verschiebung nach oben, wodurch der in den Gasfederzylinder 14 eingeschoben wird. Sei* $Ä linder 1& eint&uehenäe Plungerkolbem komprimiert die erzeugt so eine nach unten gerichtete Iraft, dl« <Sgm Beizen 11 nach isat€3ä su
Sobald dl· Türe losgelassen wird, wird die In der Gasfeder gespeicherte Energie frei und drückt über den Plungerkolben 13 den Bolzen 11 nach unten. Dabei wird über die Schrägf lachen Wund die SchraubhUlse 9, welche in die Sohrägfläohen eingreift, dem mit der Hülse 8 und der Platte 7 fest verbundenen Scharnierlappen 1 eine dem Schließen der Türe entsprechende Drehbewegung erteilt. Die in Umfangsrichtung, d. h., für die Schließbewegung vorhandene Kraftkomponente* ist bei einer vorge gebenen Gasfeder eine Funktion der Steigung der Schrägflächen 10 auf den Bolzen 11. Aus diesem Grunde können die Schrägflächen in Bereiche verschieden großer Steigung eingeteilt werden* um verschiedene Geschwindigkeiten für die Schließbewegung zu erzielen.
Zur Dämpfung der Schließbewegung ist es ohne weiteres möglich« innerhalb des Türscharnieres Dämpfeinrichtungen anzuordnen. Beispielsweise kann eine hydraulisch wirkende Dämpfeinrichtung in dem Raum zwischen der Führungsplatte 13 und dem Abschlußdeckel 6 in dem unteren Scharnierteil angeordnet sein, wobei das bei der Schließbewegung in diesen Raum einfahrende und mit der Führung 12 versehene Ende des Bolzens 11 als Verdrängerkörper wirkt.
Zur Einstellung des Türschließers dient der Fortsatz 16 des Gasfederzylinders 14, der drehfest mit der Platte 7 und damit auch über die Hülse 8 mit der Schraubhülse 9 verbunden ist. Dieser Fortsatz 16 durchdringt den Abschlußdeckel 5 und kann nach Lösen der Arretierung 17, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Stifte gebildet wird, mittels eines geeigneten Werkzeuges, das in entsprechende Vertiefungen an seinem freien Ende eingreift, verdreht werden. Ein solches Verdrehen bewirkt, daß der Bolzen 11 in axialer Richtung verschoben wird, und zwar so lange, bis der Türschließer die gewünschte Schließbewegung ausführt. Nach erfolgter Einstellung wird durch die Arretierung I7 die drehfeste Verbindung der Außenhülse 2 mit der Schraubhülse 9 hergestellt. Dabei kann die Arretierung ohne weiteres auch durch eine Klinke oder durch ähnliche Sperreinrichtungen gebildet werden.
17. 11. 1966
SRB Be/Mü

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Türschließer, bestehend aus zwei gegeneinander verdrehbaren Scharnierteilen und einem Kraftspeicher, der die zum Schlie·* ßen der Tür erforderliche Kraft beim öffnen der Tür speichert, innerhalb des Scharniers angeordnet ist, mit seinen Enden mit jeweils einem Scharnierlappen in Verbindung steht, wobei seine Längsachse etwa mit der Drehachse des Scharniers zusammenfällt und Schrägflächen zwischen Kraftspeicher und Scharnier vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung des Scharniers in die axial gerichtete Bewegung des Kraftspeichers umwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher - wie an sich bekannt - eine Gasfeder ist, der Gasfederzylinder (14) direkt mit einem Scharnierlappen
    (1) und der Plungerkolben (15) der Gasfeder mit dem anderen Scharnierlappen (3) über Schrägflächen verbunden ist.
    2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläc .an (10) durch ein ein- oder mehrgängiges Gewinde mit großer Steigung gebildet werden.
    3. Türschließer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (10) Bereiche verschieden großer Steigung aufweisen. ^
    H. Türschließer nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Plungerkolbens (15) der Gasfeder mit einem die Schrägflächen (10) aufweisenden BoI-
    sen CIl) verbunden ist» «Mieter «ft ds» dem PangsrieoiJbon (IS) abgewendet*» Ende eine FCferaf (12) sur drsAÜtsten, aber axial verschiebbaren Vevfexadeng alt eine« Scharnierteil aufweist, wahrend der SaefederayliÄder (1*) in des anderen Scharnierteil befestigt und nit der in die Schivigfläehen (10) eingreifenden Schraubhülse (9) verbanden ist.
    5. Türs.chließer naeh^den Ans^iiüchen 4 -= zeichnet, daß der
    in axialer Richtung aufweist, welcher'deat
    (5) der mit dem Scharnierlappen (1)
    (2) durchdringt und mit der Schraubhglse (9)
    bunden ist.
    6. Türschließer nach den Ansprüchen 1-5, dadoreh gekenweich-* net, daß zur Einstellung des Türschli&^ers die Sehraubhälee (9) gegenüber der Außenhülse (2) naeh Lösen einer Ars?etie«- rung (17) in der betreffenden Außenhülse (2) drehbar ordnet ist.
    7. 11. 1969
DE19666605172 1966-11-24 1966-11-24 Tuerschliesser Expired DE6605172U (de)

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DE6605172U true DE6605172U (de) 1970-04-09

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ID=6585636

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DE19666605172 Expired DE6605172U (de) 1966-11-24 1966-11-24 Tuerschliesser

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DE (1) DE6605172U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621044U1 (de) * 1996-12-04 1997-03-06 Gummi Stricker Gmbh & Co Kg Tür mit Zugfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29621044U1 (de) * 1996-12-04 1997-03-06 Gummi Stricker Gmbh & Co Kg Tür mit Zugfeder

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