DE6604980U - Montageplatte fuer baukaesten - Google Patents

Montageplatte fuer baukaesten

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DE6604980U
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Artur Fischer
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Description

-9.ii 55 .
Artur Fischer P 10$ / M 10$
Montageplatte für Baukästen
Die Erfindung betrifft eine runde oder eckige Platte bzw« Scheibe zum Montieren von Bauklötzchen vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff.
Die Bauklötzchen tragen mindestens einen hinterschnittenen Zapfen, der in eine entsprechend geformte Nut eines benachbarten Toiles eingreift.
Um nun möglichst viele Modelle mit Hilfe der Montageplatte und den zugehörigen Bauklötzchen bauen zu können und die ZusasamensetfcJiÖglichkeiten der Bauteile zu erhöhen wird geiaäß der Erfindung vorgeschlagen,» die Montageplatte mit nach dem Umfang zu erweiterten, offenen Schlitze zu versehen, wobei in ein und demselben Schlitz die ZapZea. der Bauklötzchen oder Verbindungsstäbe gleichzeitig von oben, von unten oder auch radial eingeschoben werden können.
Die Platte bzw. Scheibe kann außerdem noch mit Bohrungen, Aussparungen und Schlitzen versehen sein, wobei die Bohrungen zum Einführen von Hundstäbtn und die Einschnitte zum Ausgleich von Fertigungstolerauzen dienen.
Die Verengung der außan offenen Schlitze wird erfindungsgemäß durch Stege oder Verdickungen gebildet, die sich beim Einführen der Bauklötzchen oder anderen Verbindungsteile um die Zapfenverbindung oder um den Rundstab legen.
Bei rechteckigen Bauplatten können die erweiterten Schlitz© bzw. die hinterschnittenen Doppelnuten an den Längsseiten angeordnet seic, während der Mittelteil als Träger von Zapfen, Bohrungen oder sonstigen Durchbrüchen verwendet werden kann, so daß auch hier noch Bausteine oder Verbindungsstücke angebracht werden können.
Bei der beschriebenen Konstruktion liegt ein weiterer Vorteil darin,
daß mittels Verbindungsstäben, die in dis Nutenräume eingeschoben
werden, mehrere Montageplatten sowohl stirnseitig als auch querseitig
so fest miteinander verbunden werden können, daß auch großräumige
Konstruktionen auf derartigen Grundplatten erstellt werden können.
Die Montageplatte nach der Erfindung ist natürlich auch dann verwendbar,
wenn die Steckmöglichkeiten nur auf einer Seite vorhanden sind. |
Als wesentliches Merkmal ist üöcn ä'ü erwähnen, daß die Montageplatte | ungefähr die Dicke eines vollen Zapfens oder von 2 gekürzten Zapfen | der einzuführenden Bauklötzchen hat. Auf diese Weise können auch 2 I
Scheiben mit eingesetzten Klötzchen büngig aneinander gesetzt werden. 1
Fig. 1 eine runde Scheibe als Montageplatte mit radial angesetzten Rundstab und Bauklötzchen,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Scheibe von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt,
eitfUHg dar ScJim'HLinie. HTJTse^^fi Pl
In der Zeichnung sind mehrere Ausführü^gsformen des Erfindungsgegen- | Standes beispielsweise dargestellt und zwar zeigt: |
Fig. 4· eine rechteckige Montageplatte von oben gesehen,
Fig. 5 die Montageplatte von der Seite gesehen teilweise im |
.Schnitt mit eingeführten Bauklötzchen und I
Fig. 6 die Montageplatte von vorn gesehen.
In Figur 1 ist eine runde Scheibe 1 dargestellt, die von außen nach \
innen gehende Schlitze 2 aufweist, in die Baukörper 3 oder Rundstäbe 4- U
als Verbindungs- oder Bauelemente eingeschoben werden können. Der ij
Schlitz 2 weist-wie Fig. 3 erkennen läßt- nach einer oder beiden Seiten %
hin Hinterschneidungen 2a auf, die es ermöglichen, neben den hinter- I
schnittenen Zapfen 5 <3.©3? Bausteine 3 von beiden Seiten aufzunehmen, |
-j- ■ .
"bzw. darin Wellen 4, Kreuzstücke oder ähnlich gebildete Elemente reibungsschiüssig aufzunehmen. Die Einschnitte 6 dienen zum elastischen Toleranzausgleich zwischen den einzuführenden Bauteilen und der \ schlitzförmigen Hohlnut 2, 2a· j
Bei der Bauplatte 7 gemäß Figur 4 bis 6 sind die erweiterten Schlitze bzw. Hohlnuten 2, 2a am äußeren Rand der beiden Längsseiten angeordnet und zwar senkrecht zum Mibtelsteg 7a# Auf diese Weise ist es möglich, die Bausteine 3 von außen her gegen die Mitte 7a der Bauplatte 7 zu schieben, wobei der Mittelteil 7a durch Verbindungsbausteine 8 überbrückt werden kann, so daß pä/Sktisoli uis gcäöiüuö Pläcnö der uäupiafctfo 7, 7a zum Ansetzen von Bauelementen von beiden Seiten her benutzbar ist. Dies ist z.B. bei der Konstruktion eines Wagens zur Anbringung von Wänden auf der oberen Seite und zur Anbringung von Achsen und Rädern auf der Unterseite sehr v/ichtig.
Im Mittelteil 7a der Bauplatte 7 können auch noch Zapfen 5 oder Durchbrüche 9, IO in runder oder eckiger Form vorgesehen sein, die es ermöglichen, noch zusätzlich Bausteine 3 oder Stäbe 4 einzuführen· Zur stirnseitigen Verbindung der Platten 7 kann ferner noch eine ringsumlaufende Nut 11 oder Bohrungen 11 Vangebracht werden» Eb können also auch mehrere Bauplatten 7i 7a mittels einfachen oder Doppelverbindungen sowohl stirnseitig als auch querseitig fest verbunden v/erden.
Die Bauplatte gewährleistet also, Bauteile von verschiedenen. Seiten her gleichzeitig aufzunehmen und außerdem noch die Angliederung weiterer Bauplatten*
Einen besonderen Vorteil bietet die Doppelnut, wenn - wie nach Fig« 5 · die Bausteine mittels entsprechend gekürzter oder geformter Zapfen 5' sich stirnseitig genau gegenüber gestellt werden können, bzw, die Zapfen innerhalb der Doppelnut aneinander vorbei gleiten können·

Claims (9)

202*-8Λ65 Ansprüche
1. Kontageplatte für Bauklötzchen mit hinterschnittenen Zapfen und entsprechenden geformten Nuten, dadurch.gekennzeichnet, · daß sie mit nach dam Umfang zu erweiterten offenen Schlitzen (2, 2a) versehen ist,
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bohrungen (9) und/oder Zapfen besitzt.
3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Dicke eines Verbindungszapfens (5) oder zwei HaIbzapfen (51) der zugehörigen Bausteine hat.
4. Montageplatte mit Bauklötzchen, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines vollen Zapfens (5) zwei gegenüberliegende verschiebbare Halbzapfen (51) Verwendung finden.
5·^ Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengerimg der Schlitze (2) durch Stege Oder Verdickungen(2a) gebildet wird, die sich um den Hals (5a) des Zapfen (5) der Bauklötzchen (3) legen,
6. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2a) an beiden Seiten der Scheibe (7» 8) angeordnet sind.
7. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Mittelteil (7a) Durchbrüche (9, 10) in runder oder eckiger Form vorhanden sind.
8» Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Schlitz (2, 2a) Einschnitte (6) zum Ausgleich von Toleranzen angeordnet sind,
9. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zäh elastischem Kunststoff z.B. einem Folyamid hergestellt ist»
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