DE6604235U - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilgut. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilgut.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
*t
VEPA AG V 265
Basel / SCHWEIZ 25.8.1969
Parkweg 35
Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigen
Gütern, insbesondere Textilgut
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung.zum kontinuierlichen
Behandeln von bahnförmigen Gütern, insbesondere Textilgut, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dem wenigstens' ein
unter Saugzug stehendes Sieb, vorzugsweise eine Siebtrommel, als Transportelement und ein oder mehreren Ventilatoren zum
Erzeugen des Saugzuges und zum Umwälzen eines Behandlungsmediums sowie vorzugsweise eine Heizeinrichtung angeordnet sind,
wobei das Spannfeld wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses als Einlauf- und Zuführeinrichtung angeordnet ist und zwischen
Spannfeld und nachfolgendem Sieb als Ausnadel- und Übergabeorgan Nadelscheiben bzw. mit Nadeln besetzte Einge oder
dergl. angeordnet sind.
Die Anwendung des Durchströmprinzipes und die Auflage auf Sieben während der Behandlung bietet gegenüber einer reinen Spannrahmenb^handlung
erhebliche Vorteile. Wesentliche Vorteile des Durchströmprinzipes sind extrem kurze Behandlungszeiten 'and ein
äußerst gleichmäßiger Behandlungseffekt. Durch die Auflage auf Sieben während der Behandlung ergibt sich ferner ein gleichmäßigeres
Warenbild, insbesondere bei Fixierbehandlungen und generell bei Maschenware. Durch die Anordnung eines Spannfeides
kann die Ware auf eine bestimmte Breite vorgespannt werden. Ss
können ferner dadurch Schleuaerfalten herausgezogen und beispielsweise
durch Dämpfen der V/are im Spannfeld ein gewünschter Schrumpf des Gutes erreicht werden.
«riprüSsüch eingereichten Untertanen qo.u« recnincne Deaeuning "<» /»"Γ"1"™·1« *".""i" "S"?'-· .-"*""-.-»-;
gerechten UnierTagen befinden sich in den Amlsolden. Sie können jederzeit onne(Nacnwe« ο»«"*. US^TSSEfef
renfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon euch Fotokopien oder filmnegaiive zu den uDiiawn Fr™**J*r"'^r
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Um möglichst nahe an die Siebtrommel heranzukommen, werden bisher im allgemeinen Spannfelder mit senkrechter Kettenrückführung
empfohlen und angewendet.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, bei Verv/endung von iiadelscheiben
oder dergl. als Ausnadel- und Übergabeorgan auch ein Spannfeld mit waagrechter Kettenrückführung su verwenden. Dadurch ist es möglich, nunmehr auch ein Spannfeld mit Kluppenketten
zu verwenden oder ein Spannfeld, bei dem Kluppen und Nadeln kombiniert sind, d.h. bei dem wahlweise der Einsatz von Nadeln
oder Kluppen möglich ist.
In vielen Fällen ist es günstig, die Nadelscheiben oder dergl« unterhalb der Ware anzuordnen, so daß diese von unten in die Ware
eingreifen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Materialfüh-7?ung über die erste Siebtrommel nach der Auflage des Gutes auf
der Siebtrommel über die Unterseite der Siebtrommel erfolgt. Bei einer Vorrichtung mit nur einer Siebtrommel, bei der die Ware
die Siebtrommeln nahezu vollständig umgibt, bedeutet dies, daß das Material zuerst über die Unterseite und danach über die
Oberseite geführt wird.
Bei einer derartigen Vorrichtung mit unter der Ware angeordneten Nadelscheiben ist es günstig, wenn die Nadelketten höher als die
Siebtrommelachse liegen, da dadurch der Umschlingungswinkel auf der ersten Siebtrommel und damit die Behandlungszeit vergrößert
werden kann. ■ -
Grundsätzlich ist es auch möglich und insbesondere bei Kluppenketten
vorteilhaft, die Nadelketten oberhalb der Trommelachse anzuordnen, so daß diese von oben in die V/are eingreifen. Bei
dieser Anordnung soll die Materialführung an der ersten Trommel nach Auflage auf der Trommel über die Oberseite der Siebtrommel
erfolgen. Um auch hier einen möglichst großen Umschlingungswinkel
bei der ersten Siebtrommel zu erhalten, wird vorgeschlagen, die Kadelketten tiefer als die Trommelachse anzuordnen.
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Insbesondere bei einem Eintromrneltrockner- ist es.günstig, die
Spannketten unterhalb der Siebtrommel anzuordnen und die Übergabe des bahnförmigen G-utes auf die Siebtrommel vorzugsweise
mittels Nadelscheiben und dergl. annähernd an der tiefsten Stelle der Siebtrommeln durchzuführen oder das Spannfeld kann,
um einen höheren Einlauf am Spannfeld zu haben, schräggestellt an die Unterseite der Siebtrommel herangeführt werden.
Eine andere Variante besteht darin, die Kluppenketten oberhalb
der Siebtrommel anzuordnen und die Übergabe des Gutes an die Siebtrommel vorzugsweise mittels !Tadelscheiben und dergl. annähernd
an der höchsten Stelle der Siebtrommel durchzuführen. Auch hier können die Kluppenketten schräg ansteigend angeordnet
werden. Die Ausführung, die Kluppenketten oberhalb der Siebtrommel anzuordnen, ist vor allem dann zweckmäßig, wenn
der Vorrichtung ein Abtafler zugeordnet ist. Hier kann, dann
der Abtafler unterhalb der Kluppenketten angeordnet werden, so daß für die Abtafelung des Materials kein zusätzlicher Platz
benötigt wird.
Insbesondere bei stark gespannten Gütern besteht die Gefahr, daß das Gut auf den Nadelscheiben oder dergl. herausspringt.
Um ein derartiges Herausspringen zu erschweren bzw. zu vermeiden,
wird vorgeschlagen, die Nadelscheiben oder dergl. schräggestellt anzuordnen.
Bei Lohnausrüstern, aber auch in anderen kleinen Betrieben, werden derartige Vorrichtungen für die verschiedensten Arten
von Materialien verwendet, so z.B. für Wirkwaren und für dichte Gewebe. Wirkware ist sehr gut luftdurchlässig und auch die
_' Gefahi1 eines Einsprungs ist auf unter Saugsug stehenden Siebtrommeln
sehr gering, d.h. es genügen hier relativ schwache Saugzüge, um die V/irkware einwandfrei auf den Siebtrommeln
beim Trocknen und Fixieren ohne Breiteneinsprung festzuhalten. Bei Webwaren, insbesonders aus synthetischen Fasern, sind die
Schrumpfkräfte erheblich größer. Im allgemeinen sind Gewebe
auch wesentlich dichter und damit undurchlässiger.
Um die neuerungsgemäße Vorrichtung optimal ausnützen su können, wird zusätzlich vorgeschlagen, die Ventilatoreinrichtung
wenigstens an der ersten Siebtrommel so zu gestalten, daß die Einstellung unterschiedlich starker Saugzüge möglich
ist, z.B. durch entsprechende Drehzahländerung des Ventilators.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird empfohlen, für stark einspringende, dichte Materialien starke Saugzüge und für
wenig und/oder gut luftdurchlässige Materialien schwächere
Saugzüge anzuwenden.
Zwei Ausführungsbsispiele der Vorrichtung nach der Neuerung
sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2: die Übergabestelle von Spannfeld zur Siebtrommel bei
einer anderen Ausführung und
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem Siebtrommelgehäuse im Schnitt.
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem Siebtrommelgehäuse im Schnitt.
Die gezeigten Vorrichtungen besitzen ein Gehäuse 1, das durch ;
eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilator- j raum 4 unterteilt ist. Die Ventilatorräder 5 sind dabei . . ·
stirnseitig den das Material führenden Siebtrommeln 6 zugeord- , '·■-*■
net. Die Ventilatoren 5 saugen das Behandlungsmedium aus den Siebtrommeln ab und blasen dieses ober- und unterhalb über
Siebdecken 7 in den Behandlungsraum zurück. Die Siebdecken 7 *~Cl·
dienen zur Vergleichmäßigung der Strömung im Behandlungsraum* In den Siebtrommeln 6 sind an der materialfreien Seite Abdeckbleohe
8 angebracht, so daß an den materialfreien Seiten das Behandlungsmedium nicht in die Trommeln eingesaugt werden
kann und damit vollständig durch das zu behandelnde bahnförmige Gut 9 hindurchgesaugt wird.
Vor dem Gehäuse 1 ist ein Spannfeld 10 angeordnet mit Kluppenketten
11, die waagerecht sum Einlauf zurückgeführt v/erden.
Der Einlauf 12 des Spannfeldes ist ähnlich wie bei den entsprechenden Spannrahmen ausgebildet. Damit das Guχ bei
Öffnen der Kluppen bis zur Übergabe an die nachfolgende Siebtrommel
6 in der Breite nicht einspringen kann= ist jeder Kluppenkette 11 oberhalb des Gutes eine Nadelscheibe 13 zugeordnet,
die das bahnförmige Gut bei der Übergabe zwischen Kluppenkette und Siebtrommel hält. Anstelle Von Kluppenketten
können natürlich auch Nadelketten mit waagerechter Rückführung verwendet v/erden.
Um ein Ausströmen von heißem Behandlungsmedium zu vermeiden, sind am Einlauf isolierte Platten 14 vom Gehäuse bis nahe an
die Siebtrommeln herangeführt. Am Auslauf kann das Gut 9 über eine Rutsche 15 und eine Walze 16 einer nachfolgenden Aufwikkelvorrichtung
(nicht gezeigt) zugeführt v/erden.
In Fig. 2 ist die Übergabestelle zwischen Spannfeld 10 und l
Siebtrommel 6 gezeigt, wobei die Nadelscheiben 13 unterhalb des Gutes angeordnet sind.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln "von bahnförmi—
gen Gütern, insbesondere 'Textilgut, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dem wenigstens ein unter Saugzug stehendes
Sieb, vorzugsweise eine Siebtrommel, als Transportelement und ein oder mehrere Ventilatoren zum Erzeugen
des Saugzuges und zum Umwälzen eines Behandlung sir.ediump.
sowie vorzugsweise eine Heizeinrichtung angeordnet
sind, wobei d«.s Spannfeld wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses al 3 Einlauf- und Zuführeinrichtung angeordnet
ist, und zwischen Spannfeld und nachfolgendem Sieb als Ausnadel- und Übergabeorgan Nadelscheiber. bzv/. mii;
Nadeln besetzte Ringe oder dergl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannfeld mit waagerechter
Kettenführung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung naLch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spannfeld ein solches mit Kluppenketten oder ein solches,
bei dem wahlweise der Einsatz von Nadeln oder Kluppen möglich ist, vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einen; der vorherigen Ansprüche mit unterhalb
der Ware angeordneten Nadelscheiben od. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daüi die Materialführung an der ersten Siebtrommel nach der Auflage auf der Siebtrommel über die
Unterseite der Siebtrommel erfolgt.
I > > · t 1 11)
1 1
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelketten oberhalb der Trommelachse angeordnet
s ind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit oberhalb der Ware angeordneten Nadelscheiben od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialführung an der ersten Siebtrommel nach Auflage auf der Siebtrommel über die Oberseite
der Siebtrommel erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiehiet, daß
die Nadelketten unterhalb der Trommelachse angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannketten unterhalb der Siebtrommel
angeordnet sind und die Übergabe der bahnförmigen Güter auf der Siebtrommel vorzugsweise mitxels Nadelscheiben
od. dgl. annähernd an der tiefsten Stelle der Siebtrommel erfolgx.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kluppenketten oberhalb der Sieb^^.
trommel angeordnet sind und die Übergabe des Gutes an die Siebtrommel vorzugsweise mittels liadelscheiben od. dgl.
annähernd an der höchsten Stelle der Siebtrommel erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenr.zeichnet, daß die Nadsl^eheiben od. dgl. schräg gestellt
sind, und zv/ar nach der Richtung, in der ein Herausspringen
der Ware aus den Nadeln während der Führung des Gutes auf den Nadelscheiben od. igl. erschwert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604235U DE6604235U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilgut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604235U DE6604235U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilgut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604235U true DE6604235U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=33460559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6604235U Expired DE6604235U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilgut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604235U (de) |
-
1968
- 1968-03-06 DE DE6604235U patent/DE6604235U/de not_active Expired
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